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Hast Du Angst vor Dol-Mitspielern, wenn sie eine Waffe besitzen? |
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19.02.2020 12:46 Uhr |
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Dann habe ich dich wohl falsch verstanden, hier bitte ich dich um Nachsicht.
Zitat:
Ebenso gelogen - Du suggerierst die Gefahrenlage und stellst Deine eigenen Schlussfolgerungen als Norm dar.
Nein, es gibt eine Gefahrenlage, welche Schlüsse jeder Bürger daraus zieht, überlasse ich ganz ihm selbst.
Zitat:
Auch gelogen - das tust Du nachweislich nicht - wohldem, der lesen kann...
Bitte?
Dir reicht ein Panzerriegel ( warum genau hast du den angebracht, wenn es keine Gefahrenlage gibt ) und ein anderer Bürger fühlt sich wohler, wenn er eine Schreckschusswaffe besitzt, beides ist für mich völlig in Ordnung.
Zitat:Ich brauche fast nicht zu erwähnen, dass Du auch hier lügst. Uns mag viel unterscheiden, das von Dir Erwähnte ist es aber nicht.
Ich kann dich hier nur beim Wort nehmen, eine Lüge ist eine bewußte falsche Aussage, dies verbitte ich mir an dieser Stelle ausdrücklich. |
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19.02.2020 13:15 Uhr |
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Sorry, J.Bercow, hab mich verklickt. |
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19.02.2020 13:23 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Gibt es noch Einbrüche?
Wie hat es denn der 94-jährigen Else geholfen, dass die statistisch erfasste Zahl der Einbrüche gesunken ist, als die Einbrecher sie im Jahre 2019 überfallen und misshandelt haben?
Es gibt keine Möglichkeit, 100 %ige Sicherheit zu schaffen.
>> Und was Einbrüche betrifft, sind normale Sicherungsmaßnahmen auch viel zielführender als Waffen. Es ist allgemein bekannt, dass der "Otto-Norm-Einbrecher" von einem Einbruch ablässt bzw. ihn gar nicht startet, wenn der Zeitaufwand zu groß ist. Wenn er also z.B. eine Tür oder ein Fenster nicht rasch knacken kann (oder es womöglich offen steht, wenn man nicht im Haus ist). Profieinbrecher baldowern Objekte zudem aus. Im Gegensatz zu einem ordentlichen Türschloss sieht ein potenzieller Einbrecher nicht, ob Du eine Waffe hast. Genausowenig wie ein Trickbetrüger. Und es ist so oder so für Normalmenschen gefährlich, in einer Stresssituation mit einer Waffe zu hantieren, womöglich noch im Dunkeln.
Wenn der Einbrecher ein Drogenjunkie ist, dann ist die Situation absolut unberechenbar. Wäre z.B. möglich, dass Du ihn in Notwehr anschießt, er aber nichts spürt und Dich umrennt und Dir den Kopf einschlägt. Will jetzt keine Panik verbreiten. Aber wie realistisch ist es, dass das genau Dir passiert. |
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19.02.2020 13:25 Uhr |
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Zitat:
Es geht um das jetzt und hier. Und da suggeriert du, dass man mit großer Wahrscheinlichkeit auf der Straße von irgendwelchen Ausländern umgebracht wir
Nein, das ist falsch, ich weise nach, dass man keine Rockerbraut, oder Staatsanwältin sein muss, um Opfer eines Einbruches zu werden.
Bei den Fällen der verletzten Einbruchsopfer, die ich verlinkt habe, gibt es keine gefassten Täter.
Dein Vorwurf sagt also wesentlich mehr über dich aus, als über mich. Vielleicht solltest du meine Beiträge etwas genauer lesen, bevor du dich daran abarbeitest, könnte hilfreich sein. |
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19.02.2020 14:00 Uhr |
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Um eine legale Waffe zu besitzen, muß man einige Bedingungen erfüllen.Das fängt bei einer sauberen "Akte" an und endet bei einer Überprüfung durch den Verfassungsschutz.
Und diese Überprüfungen werden immer strenger, der Bürger könnte sich ja sonst auch gegen den Staat wenden.
Einfacher ist dagegen die Versorgung mit illegalen Waffen. Dieser Sache wird unser Staat schon lange nicht mehr Herr. |
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19.02.2020 14:04 Uhr |
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Statt hier ewig auf eine Dolerin, wegen des Besitzes einer Schreckschußwaffe oder eines Pfeffersprays rumzuhetzen, sollte man sich lieber fragen, warum immer mehr Bürger sich solche Instrumente besorgen. Scheinbar ist es mit der garantierten Sicherheit nicht mehr so gut oder der Staat ist unfähig. |
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19.02.2020 14:07 Uhr |
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Generell zeigt dieser Diskussionsverlauf deutlich auf, wie schnell Debatten verzerrt werden.
Ursprünglich geht es darum, ob es nachvollziehbar ist, sich aus einem Schutzbedürfnis heraus eine Waffe, nach den dafür geltenden Bestimmungen, zu kaufen.
Ein Diskutant beantwortet diese Frage wie folgt:
Bist Du eine Ex-Staatsanwältin, die zu viele Mafia-Brüder hat einfahren lassen?
Oder eine Rockerbraut, die das Hells-Angels-Vermögen verwaltet?
Auf diesen Einwand antworte ich mit vier Fallbeispielen von Einbruchstaten, die für die Beteiligten unterschiedliche Folgen hatten.
Bei zwei Taten kamen die Einbrecher ums Leben, bei den beiden Anderen wurden die Wohnungsinhaber schwer verletzt.
Wohnungseinbrüche haben also dramatische Folgen und jedem Bürger bleibt es selbst überlassen, wie er sich auf diese Situation vorbereitet, auch wenn der Ereignisfall selbst eher unwahrscheinlich ist.
Manchen genügt ein Panzerschloß, andere Bürger fühlen sich mit einer Schreckschusswaffe im Hause sicherer, beide Vorgehensweisen sind meiner Ansicht nach legitim.
Aber jetzt wird es wirklich interessant, anhand dieser Fallbeispiele wird folgender Vorwurf erhoben:
Wieso argumentierst du mit ausgewählten Einzelfällen, an denen häufig Menschen mit ausländisch klingenden Namen beteiligt sind?
daraus wird dann im folgenden Verlauf:
Wieso argumentierst du mit ausgewählten Einzelfällen, an denen ausschließlich Menschen mit ausländisch klingenden Namen beteiligt sind?
Rhetorische Frage, oder?
Ein Rassist bleibt ein Rassist bleibt ein Rassist.
Obwohl bei den Einbruchopfern keine Täter ermittelt wurden, also eine Täterschaft ausländischer Verbrecher überhaupt nicht erwiesen ist, macht der wertfreie Bezug zu diesen Einbruchstaten mich bereits zum Rassisten.
Um diesen Vorwurf zu bekräftigen wird der eigentliche Inhalt meines Beitrages, sowie der Kontext bewußt missachtet und falsch dargestellt.
Selbst ein fehlerhaftes Zitat, wird vom Verfasser nachträglich bestätigt.
Bei dieser Diskussionskultur ist es kein Wunder, dass Debatten abgleiten und die schrillen Töne überwiegen.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.02.2020 14:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.02.2020 14:11 Uhr |
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Zitat:Zitat:Bei gewissen dolern wäre ich mir nicht sicher, ob die psychischen Sicherungen richtig sitzen und ob man ihnen eine Waffe geben darf.
Wir sprechen hier dann auch von Eigengefährdung und nicht nur von Fremdgefährdung.
Sagen wir so, es gäbe wohl Doler, wo es verwunderlich wäre, wenn sie den Psychotest für die Waffe überhaupt bestehen würden.
Man sollte sich mal die Eignungstests für Securitys ansehen. Da bekommen selbst die Dümmsten ne Knarre, wenn du ausreichend Fragen richtig beantwortest.
Und wer ist daran schuldig, der Dümmste sicher nicht.
Allein der Abbau der Polizeistrukturen und das Wachsen solcher "Sicherheitseinrichtungen" zeugt doch vom "großen" Interesse des Staates an der Sicherheit seiner Bürger.Kriminelle Banden können doch jederzeit das Land durchwandern und sogar den Bürger "Dachreparaturen" oder Geld abnehmen, ja sogar als falshe Polizisten agieren...
Nur beim Abspielen von "Naziliedern" haben wir plötzlich Hundertschaften zur Verfügung. Zur Überwachung von e-mails gibt es auch neue Planstellen und der Bürger wird jetzt sogar zum "Informanten" |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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