Hinweis für Gäste
Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Fragenübersicht [Themenwoche Verkehr] Mit welchen Verkehrsmittel erreichst du deine Arbeitsstätte?
1 - 20 / 32 Meinungen+20Ende
0
11.04.2019 08:49 Uhr
Mit dem Bus zum Bahnhof, mit dem Zug nach Frankfurt und mit der Straßenbahn ins Büro. Klappt zufriedenstellend, allerdings haben wir kein Zeiterfassungssystem, sodass Verspätungen mir relativ wurscht sind. Und die Meetingtermine bestimme ich selbst...
11.04.2019 08:52 Uhr
Ich habe als Trainer/Dozent ständig wechselnde Einsatzorte. Je nach Art des Seminars brauche ich viel Equipment. Von daher muss ich leider auch manchmal für längere Fahrten das Auto nehmen. Wann immer möglich weiche ich aber auf Bahn oder Flugzeug aus.
11.04.2019 08:52 Uhr
Mit dem Auto oder Motorrad fahre ich die 55km (einfach) nach Stuttgart.
11.04.2019 08:56 Uhr
Hin mit dem Bus (ca. 7 min Fußweg, ca. 9 min Busfahrt), zurück fast immer zu Fuß (ca. 35 min).
11.04.2019 09:00 Uhr
zu Fuß - 7 Minuten ;-)
11.04.2019 09:02 Uhr
Ich pendele arbeitstäglich zwischen Köln-Ehrenfeld und Bonn-Oberkassel mit der Bahn. Theoretisch dauert das 44 Minuten.
11.04.2019 09:53 Uhr
Zitat:
Theoretisch dauert das 44 Minuten.


Was in der Praxis dann auch mal mehr als 2 Stunden bedeuten kann (weiß ich aus eigener Erfahrung)
11.04.2019 10:11 Uhr
Zu Fuß und mit der U-Bahn.
11.04.2019 10:11 Uhr
In einer großen Großstadt ein Auto zu verwenden, wäre auch nicht nur unökologisch, sondern auch unsozial.
11.04.2019 10:38 Uhr
Wenn, dann bisher (fast) immer mit ÖPNV und/oder Bahn, nur im Außeneinsatz selten mit einem PKW.
11.04.2019 10:44 Uhr
Mit dem Auto.
Mit dem ÖPNV dauert es doppelt so lange und in der S-Bahn gibt's kein WLAN, so dass ich auch nicht arbeiten kann.
11.04.2019 10:49 Uhr
Grundsätzlich und so weit es geht, mit dem Fahrrad. Auch wenn es gerade wieder unangenehm kalt geworden ist. Auf die U-Bahn versuche ich zu verzichten, weil die auf meiner Fahrtstrecke sogar insgesamt etwas langsamer ist als ich auf meinem Rad. Eine Fahrt mit dem Auto auf dieser Strecke wäre erschreckend unsinnig, auch wenn einige Leute das tun.
11.04.2019 10:50 Uhr
Zitat:
In einer großen Großstadt ein Auto zu verwenden, wäre auch nicht nur unökologisch, sondern auch unsozial.


Das mag auf die Mehrzahl der Bewohner einer Großstadt zutreffen, vor allem diejenigen, die relativ zentrumsnah wohnen. Schon anders sieht das im Speckgürtel der Großstädte aus. Da ist man nicht immer gut an den ÖPNV angebunden, bzw. dieser ist zu nachteilig getaktet. Da bietet sich das Auto an um zum besten P&R-Parkplatz mit Bahnanbindung zu fahren - dieser Mix wird von einigen meiner Bekannten genutzt.
11.04.2019 10:56 Uhr
In der Regel fahre ich in Hamburg mit U- und S-Bahn. Da ich leicht außerhalb der Stadt arbeite, nehme ich für die letzten drei Kilometer ein Mietfahrrad, das mein Arbeitgeber sponsert. Summa summarum komme ich auf einen Arbeitsweg von 1 Stunde und 20 Minuten, wenn alle Anschlüsse klappen.

Mit dem Auto wäre das ansonsten ein Weg von einer knappen Stunde.
11.04.2019 10:59 Uhr
Mit dem Pkw.

a) Komme ich mit dem ÖPNV zu den Arbeitszeiten nicht zu den Arbeitsorten (ich habe mehrere Standorte zu bedienen, jeweils um die 30 Km einfach vom Wohnort entfernt).
b) Habe ich häufig einiges zu transportieren, darunter Schweres und auch Datenschutzrelevantes (Akten).
c) Muss ich flexibel sein, da es kurzfristig möglich ist, dass ich einen Außentermin reinbekomme. Da kann ich leicht auch schon mal an die 100 Km hin und zurück fahren. Und das sowohl in Städte als auch in die kleinsten "Käffer" irgendwo im Thüringer Wald.
11.04.2019 11:02 Uhr
Zitat:


In einer großen Großstadt ein Auto zu verwenden, wäre auch nicht nur unökologisch, sondern auch unsozial


Häufig funktioniert es gut, von einem Außenbereich ins Zentrum zu kommen oder umgekehrt.

Der Weg von Außenbereich A in Außenbereich B geht mit dem ÖPNV oft nur über das Zentrum, was unverhältnismäßig viel Zeit kostet.
11.04.2019 11:09 Uhr
Zitat:
In einer großen Großstadt ein Auto zu verwenden, wäre auch nicht nur unökologisch, sondern auch unsozial


Ich dachte hier auch an jene Leute, die vllt unökologisch laut dem Posting sind, aber wenn jemand einen Monatseinkauf macht, dann verstehe ich auch, wenn er die Einkäufe mit dem Auto macht und selbst wenn nur 750 m da und 750 m dorthin fährt.

Weil Gemüse, Fleisch, Mineralwasser, Kisten usw usf zu schleppen, das kann man auch niemanden zumuten.

Für mich alleine schaffe ich es noch mit einem Koffer. Aber für 2 oder 3 Personen?
11.04.2019 11:24 Uhr
OK, meine Mutter geht nicht mehr arbeiten, aber sie flucht regelmäßig auf den aktuellen Berliner Senat und seine Verkehrspolitik.

Sie kann nämlich weder Auto- noch Radfahren noch ist sie gut zu Fuß. Für den wöchentlichen Einkauf benötigt sie ein Auto (oder einen kräftigen Sohn), für Arztbesuche o.ä. oft ein Taxi, weil nicht alle Ärzte o.ä. direkt neben einer Bushaltestelle oder einer U/S-Bahnstation mit Aufzug bzw. Rolltreppe sitzen. Und Busfahren mit Rollator ist, vorsichtig ausgedrückt, nicht immer einfach.

Es gibt augenscheinlich zigtausende Menschen mit ähnlichen Problemen in Berlin.

Manchmal ist es unsozial, in Großstädten das Autofahren zu erschweren.
11.04.2019 13:41 Uhr
Zitat:
OK, meine Mutter geht nicht mehr arbeiten, aber sie flucht regelmäßig auf den aktuellen Berliner Senat und seine Verkehrspolitik.

Sie kann nämlich weder Auto- noch Radfahren noch ist sie gut zu Fuß. Für den wöchentlichen Einkauf benötigt sie ein Auto (oder einen kräftigen Sohn), für Arztbesuche o.ä. oft ein Taxi, weil nicht alle Ärzte o.ä. direkt neben einer Bushaltestelle oder einer U/S-Bahnstation mit Aufzug bzw. Rolltreppe sitzen. Und Busfahren mit Rollator ist, vorsichtig ausgedrückt, nicht immer einfach.


Es gibt an einigen Stellen im Berliner Nahverkehr größere Probleme; häufig geht es dabei um enormen Fahrzeugmangel beispielsweise bei der U-Bahn. Nicht selten passiert es etwa auf der U6, dass man - v.a. seit in der Hauptverkehrszeit der Fahrplan etwas ausgedünnt wurde - einen Zug länger warten muss. Das ist kein Weltuntergang, aber ein Problem, wenn es darum geht, sich auf den ÖPNV zu verlassen. Wir haben hier aber grundsätzlich ein sehr gutes Netz.

Zitat:
Es gibt augenscheinlich zigtausende Menschen mit ähnlichen Problemen in Berlin.

Manchmal ist es unsozial, in Großstädten das Autofahren zu erschweren.


Die erste Frage ist hier für mich: Ist das eine Ausnahme oder die Regel und die zweite: Wie viele sind betroffen? Natürlich muss es dafür Lösungen geben, deshalb aber grundsätzlich daran festzuhalten, munter mit dem Auto durch die dichte Innenstadt fahren zu können, ohne dass Gegenanreize gesetzt werden, finde ich falsch.
11.04.2019 16:33 Uhr
Ãœberwiegend mit dem Auto, ab und zu die Bahn und im Sommer ganz spontan mit dem Fahrrad.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
Fragenübersicht
1 - 20 / 32 Meinungen+20Ende