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Fragenübersicht Stimmst Du den Accounts Vansen und Harzhexe in ihrer Einschätzung, dass die FPi eine frauenfeindliche Haltung einnimmt zu?
Anfang-2017 - 36 / 96 Meinungen+20Ende
16
17.03.2019 13:14 Uhr
Zitat:
Dein Ihr ist wohl ein ein Ihr, welches nicht der Realität standhält.


17.03.2019 13:15 Uhr
Um diese Umfrage nicht in ein Türkis-Bashing ausarten zu lassen (was in keinster Weise intendiert war), böte sich doch die Möglichkeit derer, die die These, dass die FPi frauenfeindlich positioniert sei stützen, hier eine stichhaltige Belegsammlung beizubringen, die es ermöglicht ein Verständnis für dieses aus meiner Sicht falsche Bild der Dol-Partei zu bewerkstelligen.

Oder diente der Satz etwa doch nur der Diskreditierung einer dol-Partei, die sich sogar auf die Fahne schreibt, Menschenrechte (und damit logischerweise auch die der Frauen) vehement zu verteidigen?
17.03.2019 13:16 Uhr
Ich stimme nicht zu aber wenn das Frauen so auffassen, dann sollte man analysieren, wie es zu diesem Eindruck kommen konnte und ob man etwas ändern sollte. Mindestens einer der beiden Accounts ist ja als seriös bekannt. Da kann man nicht einfach von einer Provo ausgehen.
17.03.2019 13:19 Uhr
@Türkis

Nimmst Du beim Dolen eigentlich irgendetwas ein, was Deine Wahrnehmung beeinträchtigt? Du klagtest neulich über Erkältungssymptome - so manches Mittel schränkt ja das Führen von Fahrzeugen ein und es wird davor gewarnt Maschinen zu bedienen. Der Computer ist eine Maschine.

Du hast als Statement hier veröffentlicht:

Zitat:
Die meisten FPiler haben überhaupt keinen Bezug zu Frauen aufgrund ihrer privaten Positionierung.

Das führt natürlich zu einer desinteressierten Bewertung auch der Probleme und Fragen die Frauen haben.

Kann man, muss man aber nicht als frauenfeindlich sehen.


Ich frage Dich letztmalig, wie kommst Du auf diesen gehässigen Mist?
17.03.2019 13:21 Uhr
@Anteros

Was ist jetzt gehässig an diesem Posting.

Ich halte nur fest, dass viele FPiler eben nicht den Damen zugeneigt sind und somit auch nicht wirklich ein empathiebeladenes Empfinden für diese bringen können.

Das ist nicht gehässig.

Es kann sein, dass ich falsch liege, aber gehässig ist es auf keine Fall.
17.03.2019 13:24 Uhr
Ich möchte an dieser Stelle bemerken, dass einer der prominentesten FPi-Accounts seit Jahren verheiratet ist (mit einer Frau) und das selbst die bekennenden Homosexuellen in der FPi (Schwule) Frauen nicht als Fremdkörper oder Feindsymboliken wahrnehmen sondern sich der menschlichen Komponenten im psychosozialen Bereich bewusst sind. Bis vor kurzem war selbst der Kanzler (seinerseits verheirateter Heterosexueller) Mitglied der FPi - was also die Argumentation von Türkis, Harzhexe und auch Vansen ad absurdum führen dürfte.

Ich vermute, da sind Einige Opfer der Fantasie geworden, die FPi stünde nur für die Verteidigung der gleichgeschlechtlichen Beziehungen. Ein wohlgenährtes Gerücht, durch genau die Leute, die jetzt versuchen die FPi entsprechend durch den Kakao zu ziehen.

Durchsichtiges Manöver meine Damen und Herren und schändlich dazu.
17.03.2019 13:24 Uhr
Zitat:
@Anteros

Was ist jetzt gehässig an diesem Posting.

Ich halte nur fest, dass viele FPiler eben nicht den Damen zugeneigt sind und somit auch nicht wirklich ein empathiebeladenes Empfinden für diese bringen können.

Das ist nicht gehässig.

Es kann sein, dass ich falsch liege, aber gehässig ist es auf keine Fall.


Nach deiner Argumentationskette bin ich dann also männerfeindlich, oder?

Was für ein Schwachsinn!
17.03.2019 13:26 Uhr
Zitat:
Ich halte nur fest, dass viele FPiler eben nicht den Damen zugeneigt sind und somit auch nicht wirklich ein empathiebeladenes Empfinden für diese bringen können.


Darauf kann man nur antworten: Du bist nicht mehr ganz dicht!

Mal abgesehen davon, dass es nicht stimmt, ist auch die Annahme, so etwas wäre realitätsbezogen so absurd, dass man es wirklich nur Deiner abgrundtiefen Dummheit oder noch schlimmer: Vorurteilsbeladenheit zuschreiben kann.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.03.2019 13:28 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.03.2019 13:29 Uhr
Zitat:
Ich halte nur fest, dass viele FPiler eben nicht den Damen zugeneigt sind und somit auch nicht wirklich ein empathiebeladenes Empfinden für diese bringen können.


Man muss sich schon was trauen, um sowas zu schreiben, oder?
17.03.2019 13:31 Uhr
Zitat:
dass viele FPiler eben nicht den Damen zugeneigt sind


1) Wie viele Mitglieder hat die FPi

2) Wie viele Mitglieder haben sich als schwul geoutet?

3) Was gibt Dir die Berechtigung darüber zu urteilen, ob man als Schwuler den Damen nicht "zugeneigt" ist?

4) Die empathische Ebene - das heisst das Mitfühlen mit Frauen fällt Schwulen sehr häufig sogar leichter als Heterosexuellen, was sich darin äußert, dass Hetero-Frauen sehr häufig schwule Freunde haben, mit denen sie gerade auf der emotionalen Ebene viel entspannter reden können.
17.03.2019 13:52 Uhr
Viele FPi-Mitglieder (aber nicht nur diese!) gehen unterschiedlich mit Frauen (und Minderheiten) um, je nachdem welche politische Einstellung diese haben. Weil sie sich für fortschrittlich halten und den politischen Gegner für reaktionär sehen sie sich in einer moralischen Überlegenheit, die es ihnen erlaubt, Personen mit anderen politischen Anschauungen herabzuwürdigen.

Ob das jetzt explizit gegen Frauen stärker ausgeprägt ist als gegen Minderheiten glaube ich aber eher nicht.
17.03.2019 13:57 Uhr
Zitat:
sehen sie sich in einer moralischen Überlegenheit, die es ihnen erlaubt, Personen mit anderen politischen Anschauungen herabzuwürdigen.


Dummfug! Insbesondere gegenüber Frauen. Lifthrasier, von Dir hätte ich Besseres als Argumentation erwartet.


Tatsache ist, dass wir sensibel auf Diskriminierungen reagieren. Wobei wir eine Diskriminierung von Rechtspopulisten nicht sehen. Die diskriminieren sich schon sehr brav selbst.


Das wir sie beizeiten mal darauf aufmerksam machen, dass ihre Ansichten menschenfeindlicher Müll sind, liegt auf der Hand. Aber daraus jetzt eine geschlechterspezifische Diskriminierung im Sinne des Umfragetenors abzuleiten erschließt sich wohl nur jemandem mit einer sehr "speziellen" Einstellung zur Sachlage.


17.03.2019 13:59 Uhr
Zitat:
Manchmal muss man Dir echt in den Kopf hämmern, dass die Antwortoptionen das ganze Spektrum der Möglichkeiten anbieten. Es steht dir frei eine der Antworten auszuwählen. Inwiefern die von Dir selektiv ausgewählte extremste Antwortoption eine These (von wem überhaupt) darstellt, bleibst Du schuldig zu erläutern. Insofern fehlt es nicht an einer Erläuterung Dir gegenüber, sondern uns allen gegenüber, wie Du auf diesen Blödsinn kommst. (Aber wahrscheinlich musst du dieses Ansinnen auch erst wieder erläutert bekommen - stimmt´s?)


Inzwischen gibt es doch sogar eine FPi-blaue Wahl dieser Option. Was daran SG-würdig sein soll wüsste ich aber auch gerne!
17.03.2019 14:02 Uhr
Zitat:
Tatsache ist, dass wir sensibel auf Diskriminierungen reagieren.


Nur wenn es euch in den Kram passt. Aber wie gesagt, ich sehe das ja auch nicht als explizite Frauenfeindlichkeit. Obwohl natürlich schon auffallend ist, wie ihr entsprechende Einwände von Dolerinnen immer wieder geflissentlich übergeht.
17.03.2019 14:10 Uhr
Zitat:
Ich stimme nicht zu aber wenn das Frauen so auffassen, dann sollte man analysieren, wie es zu diesem Eindruck kommen konnte und ob man etwas ändern sollte. Mindestens einer der beiden Accounts ist ja als seriös bekannt. Da kann man nicht einfach von einer Provo ausgehen.

Zu dieser Frage: Meine - nicht ganz ernst gemeinte - Frage gestern lautete, ob die FPi eine Art Aktionstag hat, wer die chauvinistischsten Sprüche klopft.

Das war eine Reaktion auf zwei Posts, die von FPi-Mitgliedern kurz hintereinander kamen.

Der erste bezeichnete Alice Weidel als "Quoten-Lesbe", was ich inhaltlich an den Haaren herbeigezogen, vor allem aber frauenverachtend fand. Der zweite bezog sich auf Julia Klöckner und besagte, dass Ablehner bestimmter Beiträge wohl durch ihr äußeres Erscheinungsbild als Weinkönigin motiviert seien und suggerierte, sie würden zu diesem Erscheinungsbild masturbieren.

Ich glaube kaum, dass Beiträge ähnlicher Art über männliche Politiker geschrieben worden wären, somit sind sie als sexistisch einzustufen. Solche Beiträge sind nicht deshalb o.k., weil sie sich auf Politikerinnen mit missliebiger Haltung beziehen. Bei dieser Einschätzung bleibe ich.
17.03.2019 14:12 Uhr
Zitat:
Zitat:
Tatsache ist, dass wir sensibel auf Diskriminierungen reagieren.


Nur wenn es euch in den Kram passt. Aber wie gesagt, ich sehe das ja auch nicht als explizite Frauenfeindlichkeit. Obwohl natürlich schon auffallend ist, wie ihr entsprechende Einwände von Dolerinnen immer wieder geflissentlich übergeht.


Das ist richtig. Wenn 3 Schwule im Iran eingesperrt ist, gibt es eine Aktionswoche.

Wenn 3 Christen im Iran eingesperrt werden, dann ist das der FPi egal.
17.03.2019 14:14 Uhr
Zitat:
Der erste bezeichnete Alice Weidel als "Quoten-Lesbe", was ich inhaltlich an den Haaren herbeigezogen, vor allem aber frauenverachtend fand. Der zweite bezog sich auf Julia Klöckner und besagte, dass Ablehner bestimmter Beiträge wohl durch ihr äußeres Erscheinungsbild als Weinkönigin motiviert seien und suggerierte, sie würden zu diesem Erscheinungsbild masturbieren.


Die Beiträge aus dem Kontext genommen entsprächen genau Deiner Einschätzung, Vansen. Aber sie sind nur als Beispiele dafür herangezogen worden, wie eben nicht die Verfasser ticken, sondern diejenigen, die durch die Meinungen der FPi-Mitglieder angegriffen werden sollten. Insofern spiegelt der inhaltliche Wert dieser Aussagen nicht unbedingt die Meinung der Autoren, sondern ist eine Projektion auf die potentiellen Meinungen der anderen Seite der Politiklandschaft.
17.03.2019 14:15 Uhr
Zitat:
Wenn 3 Christen im Iran eingesperrt werden, dann ist das der FPi egal.


Aber ansonsten bist du schmerzbefreit, Türkis - oder was. Das nimmst Du umgehend zurück!
17.03.2019 14:18 Uhr
Zitat:
Zitat:
Der erste bezeichnete Alice Weidel als "Quoten-Lesbe", was ich inhaltlich an den Haaren herbeigezogen, vor allem aber frauenverachtend fand. Der zweite bezog sich auf Julia Klöckner und besagte, dass Ablehner bestimmter Beiträge wohl durch ihr äußeres Erscheinungsbild als Weinkönigin motiviert seien und suggerierte, sie würden zu diesem Erscheinungsbild masturbieren.


Die Beiträge aus dem Kontext genommen entsprächen genau Deiner Einschätzung, Vansen. Aber sie sind nur als Beispiele dafür herangezogen worden, wie eben nicht die Verfasser ticken, sondern diejenigen, die durch die Meinungen der FPi-Mitglieder angegriffen werden sollten. Insofern spiegelt der inhaltliche Wert dieser Aussagen nicht unbedingt die Meinung der Autoren, sondern ist eine Projektion auf die potentiellen Meinungen der anderen Seite der Politiklandschaft.

Der Beitrag zur Quoten-Lesbe war keine Reaktion auf irgendwelche Beiträge anderer, sondern es war der erste Beitrag in der Diskussion. Der zweite Beitrag bezog sich auch nicht auf irgendwelche Meinungsäußerungen anderer, sondern lediglich auf einen "blauen Dauerablehner" (der übrigens nicht ich war, ich habe die Diskussion erst später gelesen).

Ich bin kein besonderer Fan von Alice Weidel. Mir erschließt sich aber nicht, dass man sich einerseits über AKKs Toilettenwitz in einer Karnevalsrede aufregen kann, dann aber Weidel als "Quoten-Lesbe" bezeichnen kann. Da ist einfach zweierlei Maß am Werk meines Erachtens, anders ist das für mich nicht erklärlich.
17.03.2019 14:19 Uhr
Zur Quoten-Lesbe:

Alice Weidel ist nicht in AfD, weil sie Lesbe ist. Sie ist aufgrund ihrer persönlichen Einstellung zu Themen der AfD in der Partei und stellt offensichtlich ihr Lesbischsein zurück, bzw. es genießt für sie eine niedrigere Priorität als andere Themen, für die die AfD steht. Schließlich gibt es ja auch marktradikale und ausländerfeindliche Lesben.

Das hält AfD-Mitglieder und Sympathisanten, die auf die homophobe Grundeinstellung der AfD angesprochen werden aber nicht davon ab, ihre Vorzeigelesbe als Alibi zu nennen - von daher nenne ich sie aus meiner Warte ein Feigenblatt - oder wie andere es ausdrücken: Quoten-Lesbe.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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