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Fragenübersicht Heute vor 40 Jahren ereignete das "Wunder von Córdoba", ein Ereignis, aus dem unser südliches Nachbarland bis heute seinen ganzen Fußball-Stolz speist (siehe Hintergrund). Kannst du das nachvollziehen?
1 - 12 / 12 Meinungen
21.06.2018 15:09 Uhr
In Deutschland wird das auch die "Schmach von Cordoba" genannt, auf die das bekannte "Skandalspiel von Gijon" folgte.

Schade, dass der österreichische Fußball seither nichts mehr so richtig gewuppt hat. An guten Spieler und Trainern hat es nie gemangelt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.06.2018 15:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen
21.06.2018 15:09 Uhr
Wenn ein Fußball-Nobody dem amtierenden Weltmeister und großen Nachbarn schlägt, dann sorgt das zwangsläufig für Auftrieb und entsprechende Kommentare...
21.06.2018 15:25 Uhr
Zitat:
Wenn ein Fußball-Nobody dem amtierenden Weltmeister und großen Nachbarn schlägt, dann sorgt das zwangsläufig für Auftrieb und entsprechende Kommentare...


Ja klar.
Aber nach 40 Jahren, finde ich diese Kommentare allerdings ein bisschen lächerlich. Zwischenzeitlich sind "wir" immerhin zweimnal Welt- und einmal Europameister geworden. *gg*
21.06.2018 16:55 Uhr
Zitat:

"wir"


Und die "Errungenschaft" der Ösis ist Kurz.

Da bleibt nur die Flucht in die Vergangenheit...
21.06.2018 18:45 Uhr
Nein und irgendwie habe ich das Gefühl das es eher eine deutsche Rache ist sarkastisch auf Cordoba hinzuweisen.
Aber die Österreicher machen es einem auch leicht. Eine ausserordentlich schwache Fussballnation.
Liegt vielleicht daran das sie am Hang wohnen.
21.06.2018 20:17 Uhr
Sie haben halt nichts.
21.06.2018 20:45 Uhr
Der Nichtangriffspakt von Gijon ist allerdings das kennzeichnendere Ereignis.
21.06.2018 21:38 Uhr
Also ich erinnere mich was Österreich betrifft eher an den 12. September 1990.

Das ging so:

Das Fußballländerspiel Färöer gegen Österreich 1990 zwischen den Herren-Nationalmannschaften beider Länder im schwedischen Landskrona statt. Das Spiel endete sensationell 1:0 für die färöische Fußballnationalmannschaft. Der Torschütze Torkil Nielsen und der Torwart Jens Martin Knudsen galten als die herausragenden Spieler auf Seiten der Färöer.

Der ÖFB hingegen verfehlte in der Folge die EM-Qualifikation. Teamchef Josef Hickersberger erklärte am nächsten Tag seinen Rücktritt.

Seitdem heisst er "Färöer-Beppi".
21.06.2018 21:51 Uhr
Zitat:
Der Nichtangriffspakt von Gijon ist allerdings das kennzeichnendere Ereignis.


Das ist Profifussball!
21.06.2018 22:03 Uhr
Zitat:
Das ist Profifussball!


Davon hast du also auch keine Ahnung.
21.06.2018 22:10 Uhr
Zitat:
Davon hast du also auch keine Ahnung.


Wie jeder.

21.06.2018 22:21 Uhr
Nein, kenne die Psyche der Österreicher nicht so genau. Läuft das so wie hier, haben diese medial aufgebauschten Identitätsereignisse aber ohnehin nichts mit der Realität zu tun bzw drücken maximal das Denken der Parallelwelt einiger alternder Gossenreporter aus, die seit 40 Jahren nur über Fußball schreiben.
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