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Zwei Drittel aller Deutschen lehnen Merkels Flüchtlingspolitik ab - du auch? |
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16.06.2018 08:32 Uhr |
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Bilch holt sich sein Land zurück. Ist die KDP jetzt die AfD bei dol? |
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16.06.2018 10:14 Uhr |
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Weder Merkel noch die Afd sind konservativ.
Merkel spricht eher Alternative Großstaedter an wie auch die heutigen Grünen durchaus wohlhabend
Die Afd ist eine bösartige hetzerische und rassistische Partei die die Spaltung liebt und für die NS-Zeit warme Worte findet.
Damit steht die AFD z.B. sogar noch deutlich rechts von der Holländischen Wilders Partei die zwar Islamfeindlich ist jedoch z.B nicht Homophob und nicht die Frauen an den Herd stecken will.die rechtsbuergliche FPÖ wirkt gegen die Afd ja fast schon links.
Die Afd ist selbst innerhalb der Europäischen Rechten ganz tief drinnen im.braunen Sumpf ich kann nicht verstehen wie Leute die sich als konservativ bezeichnen ueberhaupt in Erwaegung ziehen koennen so eine Partei zu wählen.
Die Fusion mit der NPD waere der letzte konsequente und ehrliche Schritt
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16.06.2018 11:36 Uhr |
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Die Flüchtlingspolitik Merkels setzt ja nicht auf Mitgefühl für die Verfolgten sondern auf Abschottung. Insofern verstehe ich nicht, was die Rechtspopulisten zu meckern haben.
Ich selbst finde es erschreckend, daß die AfD es geschafft hat, so viele Menschen mitleidslos zu machen und die deutsche Gesellschaft so weit nach rechts zu rücken. Schuld haben auch die etablierten Parteien, die sich mittlerweile zumindest teilweise zu Vollstreckern der AfD-Politik machen. |
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16.06.2018 18:55 Uhr |
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Hab ich was verpasst die Afd ist die CDU der 80er
Klar Helmut Kohl wollte ja auf Gastarbeiter schießen und fand die Wehrmacht klasse..
Aufwachen |
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16.06.2018 19:48 Uhr |
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Zitat:Hab ich was verpasst die Afd ist die CDU der 80er
Klar Helmut Kohl wollte ja auf Gastarbeiter schießen und fand die Wehrmacht klasse..
Aufwachen
Helmut wollte die Anzahl der Türken halbieren und hat deshalb Rückkehrprämien ausgelobt (vergeblich).
Dass Grenzbeamte im Notfall ihre Schusswaffe verwenden dürfen ist eine Selbstverständlichkeit. |
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18.06.2018 08:14 Uhr |
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"Nicht wenige Deutsche mochten ihr Deutschland so, wie es war und wollen es zurück."
> Welches Deutschland? In welcher Zeit? In der Bundesrepublik sind seit den 1950ern "Nichtdeutschstämmige" in der Gesellschaft normal. Ich war vor Kurzem in Kassel, Hessen. Da sah man etliche, die sichtbar "nichtdeutschstämmig" waren. Die, die ich traf, sprachen fließend Deutsch und sind verschiedenen Arbeiten nachgegangen (Kontakte hatte ich in einer Bank, in der Gastronomie und in Boutiquen). Die Leute haben sich, außer vom Äußeren her - zwei waren schwarz - nicht von den Hessen unterschieden. Es *waren* Hessen. |
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18.06.2018 09:12 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ist die KDP jetzt die AfD bei dol?
Konservativen und Patrioten bleibt derzeit nur die AfD.
> Das ist dann mal wieder eine Definitionssache der Begriffe. Ich kenne z.B. auch Menschen, die sich als konservativ und/oder patriotisch bezeichnen und in der FDP mitwirken. Allerdings machen sie eine klare Trennung zwischen patriotisch und national/nationalistisch. |
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19.06.2018 20:39 Uhr |
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Zitat:In der Bundesrepublik sind seit den 1950ern "Nichtdeutschstämmige" in der Gesellschaft normal. Ich war vor Kurzem in Kassel, Hessen. Da sah man etliche, die sichtbar "nichtdeutschstämmig" waren. Die, die ich traf, sprachen fließend Deutsch und sind verschiedenen Arbeiten nachgegangen (Kontakte hatte ich in einer Bank, in der Gastronomie und in Boutiquen). Die Leute haben sich, außer vom Äußeren her - zwei waren schwarz - nicht von den Hessen unterschieden. Es *waren* Hessen.
Das kommt sehr darauf an: in der Stadt ist das ganz normal - je größer die Stadt, desto normaler. In manchem Kaff im Wald, fernab jeder Zivilisation, ist "der Ausländer" unter Umständen doch noch etwas sehr ungewöhnliches. Ganz anders beispielsweise in Hafenstädten, wo Ausländer seit Jahrhunderten ganz selbstverständlich dazugehören. Ähnlich an Industrieballungsräumen, in Ort mit größeren Bahnhöfen - sprich überall wo "die Welt" nicht "an der Dorfgrenze aufhört". |
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20.06.2018 11:01 Uhr |
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Übrigens lässt sich das Phänomen, dass man in ländlichen Gegenden eher noch "unter sich" ist, auch unabhängig von Hass und Gewalt beobachten. So beispielsweise ist in vielen abgelegenen Dörfern der abfällige Beiname "Städter" noch gebräuchlich. Ebenso gibt es "Städter" die daraus eine Tugend machten, ein Lokal eröffneten und das "Zum Städter", "Beim Städter", "Der Städter" (u.ä.) nannten. Nur werden dem Städter und den Zugezogenen eben auf den meisten Dörfern seit langen Zeiten nicht mehr die Hühner vergiftet, seine Hunde ersäuft usw. usf. In sofern besteht da durchaus Hoffnung, dass die Dörfler das doch noch begriffen bekommen, dass man nicht aus deren Dorf kommen muss, dass es auch nicht strafbar oder strafwürdig ist aus dem Nachbardorf zu kommen, usw. |
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