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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Alpenkänguru  10.02.2018 17:03 Uhr
Kann man heute in Deutschland noch mit Öffis fähren?
Ein 32-Jähriger ist in Köln von einer Stadtbahn überrollt und tödlich verletzt worden. Die Polizei vermutet, dass ihn jemand zwischen die Waggons der Bahn stieß. Das zeigten Videoaufnahmen der Überwachungskamera an der Haltestelle Chlodwigplatz, hieß es in einer Mitteilung von heute.

Der Verdächtige sei nach der Tat gestern Abend in der Menge untergetaucht. Eine Mordkommission versucht, ihn mit dem Video zu identifizieren und den genauen Hergang zu klären. Der Fahrer der Bahn hatte den Vorfall zunächst nicht bemerkt. Zwei Begleiter des Opfers kamen zur psychologischen Betreuung in ein Krankenhaus.

Das Opfer war Polizist, er wurde laut Medienberichten anhand seines Dienstausweises als Polizeikommissar identifiziert. Eine Mordkommission nahm die Ermittlungen auf.

http://orf.at/#/stories/2426006/
 Ja45,0%  (9)
 Nein20,0%  (4)
 Diskussion25,0%  (5)
 Bimbes/Zaster/Her mit der Marie10,0%  (2)
 
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Von:  Alpenkänguru  10.02.2018 16:56 Uhr
Ist das noch ein Sketch oder schon bittere Realität was hier in Kärnten im Rahmen des Faschings aufgeführt wurde? Oder geschmacklos wie die Caritas behauptet?
Ein Flüchtlingssketch, der bei den Faschingsaufführungen der Klagenfurter „Stadtrichter“ gezeigt worden ist, sorgt für heftige Kritik der Caritas. Wie Generalsekretär Klaus Schwertner auf APA-Anfrage sagte, prüfe man rechtliche Schritte wegen einer Passage um geschenkte Handys. Auch der Rest der Einlage stößt Schwertner auf: „Hier wurde eine Grenze überschritten.“

Witze über Flucht
Besonders lautes Gelächter ist auf dem Tonmitschnitt einer Aufführung zu hören, als ein „indischer Schüler“ seine Fluchtroute beschreibt: „Erst mit dem Tiger, dann Elefant, dann Boot, dann Zug, und in Österreich mit der Limousine.“ Als der „Österreicher“ in dem Sketch aufgefordert wird, seine „Mitschüler“ doch mit ins Boot zu holen, stößt einer von ihnen panisch „Nein, nein, nix mehr Boot, nix mehr Gummiboot!“ hervor.

Auch tritt ein „ausländischer Hausmeister“ auf, der gleich verkündet, nicht arbeiten zu wollen, denn das würden ja die Frauen erledigen. Und ausführlich diskutiert wird auch über ein topmodernes Smartphone, das „neue iPhone 20“: „Hat Abdullah von Caritas. Nix gute Qualität, aber Abdullah ist gut Mann.“

http://orf.at/#/stories/2426005/
 Das ist ein Sketch0,0%  (0)
 Das ist bittere Realität35,7%  (5)
 Das ist eine Sauerei21,4%  (3)
 Diskussion21,4%  (3)
 Bimbes21,4%  (3)
 
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Von:  Alpenkänguru  10.02.2018 13:57 Uhr
Wird hier nun wieder ein Gesetz gegen Diskriminierung gefordert werden?
Jetzt kommt eine neue Analyse in die Diskussion: Ökonomen der Universitäten Stanford und Chicago haben die Entlohnung von Uber-Fahrern analysiert. Die ist erst mal ziemlich geschlechtsneutral. Wie Uber-Fahrer bezahlt werden, hängt ja von vielem ab: Von der Länge der Strecke. Von der Fahrtzeit. Davon, ob sie mehrere unterschiedliche Leute mitnehmen. Von Angebot und Nachfrage. Aber eines ist dem Algorithmus komplett egal: das Geschlecht der Fahrer.

Trotzdem verdienen Männer, die für Uber fahren, je Stunde ungefähr sieben Prozent mehr als Frauen – so errechnet es das Forscherteam um den angesehenen Ökonomen John List, der gleichzeitig Chefökonom von Uber ist. Zugrunde liegen die Daten sämtlicher Uber-Fahrten aus den Vereinigten Staaten von Januar 2015 bis März 2017. Die ergeben also eine „Gender Pay Gap“, die ungefähr so hoch ist wie in anderen Branchen, und zwar in Amerika und in Deutschland.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/gender-pay-gap-studie-von-uber-warum-maenner-mehr-verdienen-15437110.html?GEPC=s2
 Ja40,0%  (4)
 Nein10,0%  (1)
 Diskussion20,0%  (2)
 Bimbes/Zaster/Her mit der Marie30,0%  (3)
 
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Von:  Alpenkänguru  10.02.2018 00:36 Uhr
Ãœberrascht es Dich, dass so eine Nummer im Fernverkehr noch durchgeht?
Ein Lastwagenfahrer aus Griechenland hat 29 Tage in Folge nie mehr als drei Stunden Rast gemacht. Er zeigte sich am Freitag bei einer Routinekontrolle der Polizei in Schleswig-Holstein auch noch uneinsichtig. Obwohl der 51-Jährige nach Angaben der Beamten massiv gegen die zulässigen Lenkzeiten verstoßen hatte, wollte er unmittelbar nach der Kontrolle auf einem Rastplatz der Autobahn 7 nahe Bordesholm gleich weiterfahren.

Die Folge: Die Polizei unterband die Weiterfahrt „durch Anbringen einer Parkkralle für elf Stunden“. Auf den Mann komme nun ein Bußgeld von mehreren tausend Euro zu. Lastwagenfahrer dürfen pro Tag neun Stunden fahren, an zwei Tagen in der Woche auch zehn. Spätestens nach viereinhalb Stunden am Steuer müssen sie für 45 Minuten pausieren. Die maximale Wochenfahrzeit beträgt 56 Stunden.

https://kurier.at/chronik/weltchronik/deutschland-fernfahrer-nach-fast-29-tagen-nonstopfahrt-gestoppt/310.330.873
 Ja15,4%  (2)
 Nein53,8%  (7)
 Diskussion7,7%  (1)
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Von:  Alpenkänguru  10.02.2018 00:18 Uhr
Das Leben ein permanentes Wandeln des Sein?
Menschen verändern sich mit den Jahren nicht nur körperlich, auch die Persönlichkeit entwickelt sich. Eine Studie zeigt: Charakterzüge sind nicht so stabil wie oft angenommen. Etwa alle zehn Jahre verändert man sich zumindest ein bisschen.

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Im Laufe des Lebens ruhen wir immer mehr in uns selbst und geben weniger auf die Meinung anderer, so das Ergebnis einer internationalen, noch nicht veröffentlichten Studie. Tendenziell ziehen wir uns aber auch mehr zurück, sind weniger offen für Neues und werden etwas nachlässiger und unorganisierter, und zwar statistisch signifikant. Das zeigt der Vergleich von mehreren Langzeitstudien aus Europa und den USA, wie ihn einige US-Forscher nun unternommen haben. „Wir analysierten die Daten von rund 50.000 Studienteilnehmern und verglichen dann, wo es Gemeinsamkeiten und wo Unterschiede gab“, erklärt die Studienleiterin Eileen Graham.

http://science.orf.at/stories/2893376/
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 Das kann ich mir nicht so vorstellen0,0%  (0)
 Das war mir auch ohne Studie klar30,0%  (3)
 Nein das ist schwach....0,0%  (0)
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