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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Anteros  12.03.2017 13:18 Uhr
Heute öffnete sich der katholische konservative Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften (BHDS) gegenüber Homosexuellen, Muslimen und Geschiedenen - Deine Meinung?
Leverkusen, 12.März 2017: Debatten darüber, ob ein schwuler Schützenkönig mit seinem Lebensgefährten am Schützenzug teilnehmen kann, hat der Bund der historischen Schützenbruderschaften (BHDS) oft geführt – und selten liberal entschieden.
Der Fall aus dem Sommer 2014 aber, der heute zu einer grundsätzlichen Reform der streng katholischen Bruderschaften führen wird, markierte mit einem ähnlichen Thema den Wendepunkt – wieder geht es um eine Minderheit. Muslim Mithat Gedik hatte bei der St. Georgs-Bruderschaft im westfälischen Werl den Vogel abgeschossen und wurde Schützenkönig. Gedik ist in Deutschland geboren, mit einer Katholikin verheiratet und hat vier Kinder. Als der BHDS ihn aufforderte, die Königskette zurückzugeben, erntete der Dachverband viel Kritik. Doch Emil Vogt, Bundesschützenmeister aus Leverkusen und damit der Kopf des Bundes, nutzte die Negativ-Schlagzeilen als Anstoß für eine grundlegende Erneuerung.
„Wir dürfen nicht päpstlicher sein als der Papst, aber wir müssen glaubhaft sein“
Nach zweijährigen intensiven Diskussionsrunden in den Ortsvereinen entscheiden die 500 Delegierten in Leverkusen eine weitgehende Öffnung. Auch Nicht-Christen oder Homosexuelle als Schützenkönige sollen im BHDS kein Problem mehr sein, sagt der Bundesschützenmeister. Schützen, die aus der Kirche austreten, sollten deswegen keine Probleme mehr mit der Mitgliedschaft in ihrer Bruderschaft haben. „Insofern gehen wir sogar noch weiter, als die Schützen aus Werl es vorgeschlagen haben“, sagt Vogt.
– Quelle: http://www.ksta.de/26177974 ©2017
 Sehr gute Entscheidung des BHDS13,3%  (2)
 Die Entscheidung der Delegierten ist okay20,0%  (3)
 Ich weiß nicht so recht13,3%  (2)
 Ich bin zumindest in Teilbereichen nicht für die Öffnung20,0%  (3)
 Ich bin gegen eine Öffnung, das verwischt den Sinn und Zweck des BHDS20,0%  (3)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes13,3%  (2)
 
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Von:  Demirtas  10.03.2017 20:50 Uhr
Sollte die religiöse Indoktrinierung von Kindern untersagt werden?
Viele Leute können ihre Religionsfreiheit nicht voll entfalten da sie von Kind an schon stark von den Eltern manipuliert werden
 Ich bin für volle Religionsfreiheit, das setzt vorraus das man sich von Kind auf seine eigene Meinung zu Religionen bilden kann23,5%  (4)
 Ich finde die aktuelle Regelung ausreichend nachdem man ab 14 religionsündig ist, man muss später nicht alles übernehmen was einem die Eltern erzählen11,8%  (2)
 Ich finde es gibt heute keine wirkliche religiöse Indoktrinierung in Europa mehr dies trifft nur noch auf Kinder zu die Im Umfeld von Sekten oder konservativ-islamischen Milieu oder ähnlichem aufwachsen17,6%  (3)
 Die Eltern haben das Recht ihren Kindern in ihre Religion zu führen, das Wohl der Eltern geht vor0,0%  (0)
 Teils, Teils23,5%  (4)
 Andere Meinung/Diskussion23,5%  (4)
 
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Von:  Desertsky  08.03.2017 17:08 Uhr
Ampelweibchen-Projekt in Australien! Was hältst Du von diesem Projekt?
"In Australien gehen die Einwohner Melbournes jetzt für mehr Gleichberechtigung von Frauen auf die Straße. Oder zumindest über ein paar Straßen.


Rund 8000 Euro wurden investiert, um bei sechs Fußgängersignalen aus den Ampelmännchen Ampelweibchen zu machen. Statt Hosen tragen sie nun einen Rock - und sollen so Vorreiterinnen für mehr Gleichberechtigung sein. Erst in Melbournes Straßenverkehr, dann im Bewusstsein der Menschen. So plant das zumindest die einflussreiche Lobbygruppe "Committee For Melbourne", die diese Aktion auf die Straße gebracht hat."

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/australien-unterzieht-ampelmaennchen-geschlechtsumwandlung-a-1137870.html
 Davon halte ich folgendes...16,7%  (3)
 Davon halte ich nichts, weil...27,8%  (5)
 Warum nicht in Deutschland wenigstens versuchsweise?11,1%  (2)
 Welche Gleichberechtigung?11,1%  (2)
 Bimbes-Diskussion-Desinteresse33,3%  (6)
 
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Von:  Art. 1 GG  08.03.2017 10:43 Uhr
Was fällt dir zum heutigen Frauentag ein?
Der Internationale Frauentag, Weltfrauentag, Frauenkampftag, Internationaler Frauenkampftag oder Frauentag ist ein Welttag, der am 8. März begangen wird. Er entstand als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen und die Emanzipation von Arbeiterinnen. Die Vereinten Nationen erkoren ihn später als Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden aus.
 mein Beitrag in der Diskussion23,5%  (4)
 nichts52,9%  (9)
 unentschlossen5,9%  (1)
 Diskussion17,6%  (3)
 
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Von:  Aquavit  08.03.2017 10:42 Uhr
Was sagst Du zum Tränenwunder von Simferopol?
Eine russische Duma-Abgeordnete hat festgestellt, dass die in Simferopol/Krim aufgestellte Büste des letzten russischen Zaren Nikolaus II. echte Tränen weint.

In einem Fernsehinterview berichtete die Parlamentsabgeordnete Natalja Poklonskaja am Freitag, in der Gebietshauptstadt Simferopol habe eine Statue von Zar Nikolaus II. begonnen zu weinen. "Das ist ein Wunder, das nicht einmal Wissenschaftler erklären können", sagte sie dem Sender Zargrad TV. "Die Leute bringen ihre Kinder zu der Büste, damit sie geheilt werden." Die Politikerin will das Phänomen hundert Jahre nach dem Sturz des letzten Zaren als Zeichen verstanden wissen: "Unsere Herrscher stehen uns bei. Sie sind dafür gestorben, dass wir Russland wieder zu einem großen und blühenden Land machen. Das ist unsere Pflicht." Poklonskaja selbst hatte nach dem Anschluss der Krim an Russland eine gewisse Berühmtheit erlangt, als sie mit damals 33 Jahren zur Generalstaatsanwältin der Halbinsel ernannt wurde. Ihre Kulleraugen und ihr kindliches Gesicht in Verbindung mit der Uniform der russischen Staatsanwaltschaft beflügelten die Fantasie japanischer Manga-Zeichner. Kreml-Claqueure befeuerten den Kult nach Kräften, lenkte das niedliche Image der obersten Anklägerin doch wunderbar davon ab, mit welcher Härte die russische Justiz auf der Halbinsel gegen Kritiker, vor allem gegen die Krimtataren vorgeht. Poklonskajas Name war unter den ersten, die die EU wegen Beteiligung an der Annexion auf ihre Sanktionsliste setzte.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/krim-zum-heulen-1.3407033
 Ein Wunder....35,0%  (7)
 Humbug.45,0%  (9)
 Da könnte etwas Wahres dran sein....5,0%  (1)
 Diskussion.5,0%  (1)
 Tränen für den Zaren10,0%  (2)
 
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