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Fragenübersicht Vor 24 Jahren fiel die Mauer.Dein privates Resümee lautet?
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12.11.2013 10:26 Uhr
@biologischer Rassist Baumeister
Zitat:
Was Marxisten vom Wirtschaften verstehen haben wir 45 Jahre im ehem. Ostblock gesehen, an den Folgen von über 70 Jahren bolschewistischer Diktatur trägt Russland noch heute und hat mehr als eine Generation gebraucht, um sich von den schlimmsten Folgen zu erholen (und das als rohstoffreiches Land mit wirklich gigantischem Lebensraum). Daher brauche ich keine Belehrungen über die Wirtschaftspolitik vom einem Marxisten-Leninisten (oder Trotzkisten? Ich weiß es nicht mehr genau)

Dass Du unbelehrbar bist, ist mir klar. Dabei hat eben gerade Trotzki, Bolschewik und seiner Herkunft nach Jude (!) schon in den 30er Jahren eine detaillierte und aufschlussreiche Kritik der bürokratischen Kommandowirtschaft geschrieben. Bevor Du mir als Trotzkisten (gut geraten!)die Verantwortung für die Probleme der stalinistischen Systeme andichtest, wäre es schon ratsam, Dir über die Unterscheide klar zu werden!


Und ja, Baumeister, ich sehe keine qualitativen und vor allem Wertunterschiede zwischen "Kongo-Negern" und Bio-Deutschen oder sonstigen Ethnien. Dass Karl Marx und Friedrich Engels - genauso wie andere große Denker des 19. Jahrhunderts wie Charles Darwin, Ernst Haeckel, Rudolf Virchow, August Bebel, Karl Kautsky usw. rassistische Vorurteile hatten, ist mir bekannt. Es mindert nicht den Wert ihrer grundlegenden Analysen und ihre historischen Verdienste.

Tatsächlich ist im Zuge der modernen Genforschung belegt, dass die Unterschiede in der DNA unter verschiedenen Deutschen nicht selten größer sind als zwischen Deutschen und Afrikanern. Damit ist die Systematik der Rassenkunde de 19. und 20. Jahrhunderts, in deren Rahmen auch auch Marx und Engels dachten, wissenschaftlich widerlegt.
Eine überaus empfehlenswerte Lektüre ist das Werk der italienischen Populationsgenetiker Luca und Francesco Cavalli-Sforza (einer von ihnen war Mitarbeiter des Human Genome Projekts) "Verschieden und doch gleich" (Droemer Knaur-Verlag) aus den frühen 90ern. Nach vierzigjähriger Forschungsarbeit konnte Cavalli-Sforza senior die Unsinnigkeit der Rassenlehre nachweisen.

Darin liegt auch der Unterschied zwischen moderner wissenschaftlicher Humangenetik und der Feld-Wald-und-Wiesen-Pseudo-Wissenschaft und Neo-Eugenik des Rassisten und neoliberalen Rechtssozialdemokraten Sarrazin.


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.11.2013 11:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen
12.11.2013 10:40 Uhr
Ich weiß daß Trotzki Jude war (eigentlich Bronstein, wie bei "unsre Leit" häufig üblich hat er den Namen gewechselt, so wie auch andere im Politbüro, die NS-These vom jüdischen Bolschewismus ist schließlich nicht vom Himmel gefallen), ich weiß, daß er die Rote Armee aufgebaut und im Russischen Bürgerkrieg zum Sieg geführt hat, daß er den Stalinismus kritisiert hat und deshalb aus der UdSSR fliehen musste, nach Mexiko wo er eine Zeitlang bei Frida Kahlo (hatte die da schon das E gestrichen?) unterkam und später in einem eigenen Haus ermordet wurde (wenn ich mich nicht irre mit einem Eispickel). Ich weiß auch, daß der Trotzkismus den Sowjetkommunismus, den ich als Bolschewismus bezeichne, als "Staatskapitalismus" abgelehnt hat, ich kenne auch die Unterschiede zwischen Stalins "Sozialismus in einem Land" und Trotzkis Forderung nach der Weltrevolution, ich kenne auch die Vierte Internationale die er gegründet hat, hast Du mir irgendetwas zu erzählen was ich nicht längst weiß?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.11.2013 11:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen
12.11.2013 10:45 Uhr
...ja, Baumeister, das habe ich: Dass der orthodoxe Trotzkismus und Trotzki selbst die UdSSR nie als "staatskapitalistisch" bezeichnet hat, sondern als nicht-kapitalistische Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung, die aber wegen ihres bürokratischen und undemokratischen Charakter, des materiellen Mangels und ihrer Isolation von der internationalen Arbeitsteilung noch keinen Sozialismus darstellt.

Ansonsten: Brav aufgepasst damals im Geschichts - und Politikunterricht der Adolf-Hitler-Schule!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.11.2013 12:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen
12.11.2013 10:47 Uhr
@Engels

Und als Trotzkist bist du doch ein Sozialist. Und hey: Das ist Baumeister auch. So wie der Trotzkismus eine Spielart des Sozialismus ist so war / ist es auch der Nationalsozialismus.

Und die Hinrichtungsorgien im Bürgerkrieg, die Trotzki billigte, begrüßte, teilweise befahl sowie den maßgeblichen Anteil an Menschheitsverbrechen unter Lenin verschweige ich mal dezent.

Nur weil du Trotzkist bist bleibt jede Spielart des Sozialismus, egal wie er sich schimpft oder im Detail differenziert betrachtet, totalitäre Kackscheiße.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.11.2013 11:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen
12.11.2013 10:50 Uhr
Zitat:
, des materiellen Mangels und ihrer Isolation von der internationalen Arbeitsteilung noch keinen Sozialismus darstellt.


Ähh... genau das ist aber die logische Konsequenz im Sozialismus!? Mangelwirtschaft, fehlender Fortschritt, Entzivilisierung der Menschheit: Das ist die Ideologie für Menschen, die noch auf dem Baum leben möchten.
12.11.2013 10:51 Uhr
Oh Mann, Baumeister & Engels, wer soll Eure Bleiwüsten denn ernsthaft lesen?

Zur Ausgangsfrage zurück:
Für den Umfragesteller scheint die Wiedervereinigung ja etwas sehr negatives zu sein, wenn man sich all die negativen Antwortoptionen und den Hintergrund so anschaut.
Warum? Könnte er uns das evtl. mal erläutern?
12.11.2013 10:51 Uhr
@JJ Watt
Der Nationalsozialismus hat nichts mit Sozialismus zu tun, da er das Privateigentum an den Produktionsmitteln nicht antastet und die bestehenden Herrschafts- und Ausbeutungsverhältnisse zwischen Kapital und Arbeit nicht beseitigt (hat).
Er hat im Gegenteil die Arbeiterklasse entrechtet und die Stellung der Kapitalisten gestärkt, wenngleich diese sich - ihren sozialen und wirtschaftlichen Interessen durchaus konform - ihrer bonapartistischen Parteidiktatur unterordnen mussten.

Der Nationalsozialismus ist deshalb eine Form bürgerlicher-kapitalistischer Herrschaft.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.11.2013 11:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen
12.11.2013 10:56 Uhr
@JJ Watt
Zitat:
Und die Hinrichtungsorgien im Bürgerkrieg, die Trotzki billigte, begrüßte, teilweise befahl sowie den maßgeblichen Anteil an Menschheitsverbrechen unter Lenin verschweige ich mal dezent.

Lenin, Trotzki und die Bolschewiki haben selber keinen Hehl daraus gemacht, dass sie mit Terror auf Terror reagieren mussten. Eben weil sie für Offenheit gegenüber der Arbeiterklasse in Russland und in der Welt standen. Im Bürgerkrieg hieß es ständige Lebensgefahr, Kommunist zu sein. Weil man in einem Krieg stand mit der Weißen Reaktion und 14 Interventionsarmeen. Später auch mit den Grünen Armeen antikommunistischer Bauern, die alle mit Kommunisten und ihren Sympathisanten kurzen Prozess machten.
12.11.2013 11:04 Uhr
Engels, im Gegensatz zu Dir bin ich durch keine ideologische Kaderschulung gegangen und ich muss zugeben, daß ich euer marxistisches Parteichinesisch immer etwas realsatirisch aufgefasst habe, daher entschuldige bitte wenn ich nicht die genaue Formulierung deines Politbüros gekannt habe sondern in diesem Fall aus Versehen die Formulierung der MLPD gewählt habe.

"Der Nationalsozialismus hat nichts mit Sozialismus zu tun, da er das Privateigentum an den Produktionsmitteln nicht antastet und die bestehenden Herrschafts- und Ausbeutungsverhältnisse zwischen Kapital und Arbeit nicht beseitigt hat."

Ich finde es immer wieder eine Ironie des Schicksals wenn Deinesgleichen dem NS vorwirft, das er kaum das Eigentum der Produktionsmittel angetastet hat, war das doch einer der entscheidenden Gründe für seinen wirtschaftlichen Erfolg. Ihr seht den Unternehmer nur als den Ausbeuter, damals war das aber falsch. Heute dagegen existiert eine große Interessendivergenz zwischen dem Kapitalismus und den Interessen der Nation, der Kapitalismus als Globalplutokratie hat kein Interesse mehr an der Existenz von nationalen Grenzen und Bindungen und ist daher der Feind der Nationen geworden, daher sind wir auch wesentlich sozialistischer als der NS, angefangen bei der Wiederverstaatlichung der gesamten staatlichen Infrastruktur. Es hat sich erwiesen, das kein privatwirtschaftliches und damit profitorientiertes Unternehmen die notwendigen Versorgungsaufgaben für das Volksganze besser erfüllen kann als eine staatliche Behörde, das hat mich vom Kapitalisten zum Sozialisten und Etatisten gemacht. Für mehr fehlt mir jetzt aber die Zeit.
Ãœbrigens war ich nicht auf einer Adolf-Hitler-Schule sondern auf einer Napola, zusammen mit Alfred Herrhausen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.11.2013 12:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen
12.11.2013 11:07 Uhr
Zitat:
Später auch mit den Grünen Armeen antikommunistischer Bauern, die alle mit Kommunisten und ihren Sympathisanten kurzen Prozess machten.


Wie es in den Wald schallt,...
12.11.2013 11:10 Uhr
@Engels

Du veranlasst mich dazu schon wieder BULLSHIT zu schreiben. Denn: Der sozialistische Aspekt im Nationalsozialismus mag eine nationalistische Ausprägung sein, geht aber einher mit der Enteignung von Privatkapital zu Gunsten einer Zentralmacht (z.B. Arisierung). Das Sondereigentum an den Produktionsmitteln muss auch die freie Verfügung über diese beinhalten. Dies war aber nicht der Fall: Mir wäre neu, dass Thyssen und Krupp für den "Feind" produzierten. Natürlich war die Freiheit der Industrie nur im Rahmen der Interessen der Zentralgewalt erlaubt. Darüber hinaus hat der Staat interveniert. Abgesehen von der zentralistischen Planwirtschaft, der Überwindung der (jüdischen) Zinsknechtschaft und die Enteignung von Privateigentum von Nichtariern?

Hey, es ist vollkommen egal, ob man wegen der Klasse oder Rasse vernichtet wird: Am Ende steht die Vernichtung von Menschenmassen... IMMER!

Und jetzt musst du mir noch einmal erklären wie es mit dem Sondereigentum an den Produktionsmitteln im Deutschen Reich war bzw. wie sieht es aus mit den Vergesellschaftungen von Eigentum? Deutschland hat alleine 10% seiner Einnahmen durch die Arisierungen generiert. Ist Enteignung kapitalistisch? Nein. Ist Enteignung sozialistisch? Ja. Ich Antikapitalismus, egal in welcher Form, ein wichtiger Aspekt bei Genoziden? Aber ja (Michael Wolffsohn). Ist es ein Zufall, dass roter wie brauner Sozialismus, nichts geringeres als die Ausrottung des Individualismus zu Gunsten eines Kollektivs fordern (Volksgemeinschaft / Proletariat)? Nein, kein Zufall.

Und ist es verdammt nochmal ein Zufall, dass noch heute "Linke" wie "Rechte" eine gewisse Abneigung gegen Israel (dem Staat der Juden) haben bzw. das sowohl RAF wie die Wehrsportgruppe Hoffmann im selben Araba-Camp ausgebildet wurden?
Es gibt so viele praktische Beispiele. Aber alleine die Theorie belegt, dass deine Äußerung Unsinn ist. Es mag nicht der Sozialismus sein, denn du vertrittst, aber zu behaupten in einem Staat wie dem Deutschen Reich 33-45 wäre Gemeineigentum an den Produktionsmitteln nicht existent gewesen bzw. nur in Ausnahmen der Fall... dann lügst du. Kein Unternehmer in Deutschland konnte ohne die Zentralgewalt existieren. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal von sozialistischen System und steht im absoluten Gegensatz zum Kapitalismus.
Mal so eine Frage: Wer hat die Autobahnen in Deutschland erbaut? Welches freie Unternehmen war es nochmal?
12.11.2013 11:13 Uhr
Die Wiederveinigung war richtig und nötig, daher ist mein privates Resümee durchweg positiv.

Sicherlich gibt es viele Punkte die zu kritisieren sind und die derzeitige Ausrichtung der politischen Entscheidungsträger kann man bestenfalls als grob fahrlässig bezeichnen, die Vereinigung an sich war jedoch alternativlos.
12.11.2013 11:14 Uhr
@Engels

Zitat:

Lenin, Trotzki und die Bolschewiki haben selber keinen Hehl daraus gemacht, dass sie mit Terror auf Terror reagieren mussten


Wow. Mit den selben Argument hat Hitler die Vernichtung der Juden legitimiert: Terror mit Terror bekämpfen. Wenn sie uns den nächsten Krieg aufzwingen, werden wir es mit ihrer Vernichtung vergelten.
Und noch so eine schöne Parallele.

Zitat:
Später auch mit den Grünen Armeen antikommunistischer Bauern, die alle mit Kommunisten und ihren Sympathisanten kurzen Prozess machten.


Wenn man bedenkt, was diesen antikommunistischen Bauern blühte? Konsequent. Ich erinnere an die Kollektivierung von Land und Boden und werfe mal einen Begriff in den Raum: Holodomor. Ja, Fuck off. Es geschah unter Stalin. Aber hey: Wie hätte es Trotzki gemacht? Anders? Nein. Das ist Sozialismus in seiner perversen Form.
Und dies Form ist eben jener Sozialismus, den du einforderst.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.11.2013 12:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen
12.11.2013 11:15 Uhr
Ach ja, Engels, nur so zum nachdenken: Ohne Kapitalismus würde es keine Arbeiterklasse geben.
12.11.2013 11:17 Uhr
@JJ Watt
Zitat:
Ist Enteignung kapitalistisch? Nein. Ist Enteignung sozialistisch? Ja.

Ideologischer BULLSHIT! Enteignung an und für sich nicht sozialistisch. Sozialistisch ist die VERGESELLSCHAFTUNG privaten Eigentums.
Die "Arisierung" war simpler Raub, bei dem jüdisches Kapital mit Hilfe des Staates in den Besitz von "Ariern" überführt wurde.

Im Übrigen gibt es Enteignungen ständig im Rahmen des Kapitalismus: Bei Hartz IV z.B. oder bei Umsiedlungen zu Gunsten des Baus von Braunkohletagebauten. Enteignungen sind auch durch das Grundgesetz gedeckt, sobald diese mit Entschädigung einhergehen.
12.11.2013 11:20 Uhr
@JJ Watt
Zitat:
Ohne Kapitalismus würde es keine Arbeiterklasse geben.

Ja natürlich. Steht auch schon im Kommunistischen Manifest. Weshalb der Kapitalismus historisch gesehen eine fortschrittliche Rolle gespielt hat, indem er seine Totengräber geschaffen hat und die materielle Basis für den Sozialismus schafft.

12.11.2013 11:26 Uhr
@Engels

Die Vergesellschaftung von Privateigentum. Wie süß. Ich frage mich, wie es praktisch umgesetzt werden kann, ohne eine Zentralgewalt.
Und wie kann dieses einstige private Eigentum überhaupt in die Hand der Gesellschaft gelegt werden? Wie erhält die Gesellschaft dieses Eigentum ohne eine Macht, die auch ein Gewaltmonopol hat?
Deine Ideologie scheitert an zwei Dingen: Den Unterdrücken menschlicher Bedürfnisse und der Gewaltausübung zum Erreichen der "Vergesellschaftungen" - oder kurz: am Menschen.
12.11.2013 11:28 Uhr
@JJ Watt
Wenn Du Dich schon auf das Niveau begibst, den (originalen, vor-stalinistischen) Bolschewismus mit Nationalsozialismus gleichzusetzen, dann folgendes:
1. Kommunismus fordert die klassenlose Gesellschaft. Das heißt dass ehemalige Träger der herrschenden Klasse, so sie enteignet und entmachtet sind und vor allem ihre Kinder, sich in die neue Gesellschaft integrieren können. Der Nationalsozialismus hingegen hat bestimmte Menschen biologisch, "blutsmäßig" bedingt und unabänderlich ausgestoßen.
2. Der Kommunismus betrachtet den "Klassenfeind" nicht als minderwertigen Untermenschen und sieht die "Diktatur des Proletariats" als Übergang zur klassenlosen Gesellschaft. Dahingegen wollten die Nazis als selbst ernannte "Herrenmenschen" ihre Herrschaft über andere verewigen.
3. Wenn Hitler und seine NSDAP behaupt hat, durch "die Juden" in einen Ausrottungskampf hineingewungen worden zu sein, war das simple Lüge! Die Nazis mordeten wehrlose Menschen und ethnische und religiöse Minderheiten. Hingegen hatte sich der an die Macht gekommene Bolschewismus 1917-1921 gegen reale bewaffnete Mächte, bis auf die Zähne bewaffnete Armeen, Pogrome, bewaffnete Aufstände, Blockade, Hunger, Epidemien und Sabotageakte zu wehren.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.11.2013 12:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen
12.11.2013 11:43 Uhr
Zitat:
"die Produktivität eines Rentenbezugs stelle ich mal in Frage."

Deswegen auch die Frage warum ostdeutsche Rentner weit mehr Rente bekommen als westdeutsche.

Da frag doch mal die Leistungsgeilen hier: sie hatten weniger Technik und haben härter gearbeitet beim Aufbau des Sozialismus. Der umgemünzte Produktivitätswert lag also umgleich höher.
12.11.2013 11:44 Uhr
Zitat:
wenn ein Grenzsicherungsboot in der Nähe ist, erhöht das die Überlebenschance der Flüchtlinge.

Sicher. Die Chancen erhöhen sich, wenn man mit Waffengewalt von Frontex zur Umkehr gezwungen wird..
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