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Fragenübersicht Papst spendet Segen «Urbi et Orbi» - Aufruf zu Frieden in Nahost - was sagst du dazu?
1 - 15 / 15 Meinungen
26.12.2012 18:31 Uhr
Recht hat er natürlich, nur würden wir uns noch mehr freuen, kämen endlich die Verantwortlichen für den Exodus der christlichen Minderheiten in Nahost an den öffentlichen Pranger. Der römische Bischof könnte, wenn er wollte....
26.12.2012 18:51 Uhr
Nah Ost ist groß und manche hören schlecht die Botschaft.
26.12.2012 18:54 Uhr
Schön. Wird aber keine Auswirkung haben.
26.12.2012 18:58 Uhr
Traurig, sie bauen nur noch schneller auf erobertem Land.
26.12.2012 23:06 Uhr
Was soll ich dazu sagen? Das macht er doch immer an Weihnachten und Ostern. Eine seiner gescheiteren Taten, die bei Ratzinger ja eher rar gesät sind.
26.12.2012 23:23 Uhr
Dazu sage ich nicht viel. Ich nehme es als NICHT-Katholikin zur Kenntnis, das war es aber auch schon.
27.12.2012 00:07 Uhr
Ich bin kein Katholik mehr und sehe das Papsttum kritisch.
27.12.2012 00:09 Uhr
Zitat:
Ich bin kein Katholik mehr und sehe das Papsttum kritisch.


Schön. Und was sagt das über den Segen "urbi et orbi" aus?
27.12.2012 10:04 Uhr
urbi et orbi kümmern den Papst weniger als die Macht seinr Sekte!
Jawollll: "SEKTE" !
* autokratisch - totalitäre Strukur
* Unfehlbarkeit, Monopol auf Heilswissen
* hierrchischer Zugang zur Erleuchtung
* Käuflichkeit des Segenszugangs
* verkaufen "Weihwasser", Nonsens
* Verteufelung von Abweichlern
usw
Ich wette, heimlich machen die Satansriten, bruzeln unheilige Harze, machen Jesus-Austreibungen, unschöne Sachen mit kleinen Buben ...
Den Papst unterscheidet nur die Uniform, sein schickes Röcklein, von anderen Mafiabossen.
27.12.2012 14:53 Uhr
@forever: Ich denke nicht, dass der Papst im Sinne Gottes Segen verteilen kann.
27.12.2012 20:34 Uhr
Zitat:
@forever: Ich denke nicht, dass der Papst im Sinne Gottes Segen verteilen kann.


kann man natürlich so sehen

aus seinem Selbstverständnis raus, tut er das aber, er sieht sich ja als Stellvertreter Christi auf Erden

ich für meinen Teil würde sowohl Gott Vater, Sohn und heiliger Geist jeweils mehr Geschmack bei der Wahl seines Stellvertreters zutrauen- aber geschenkt

jedenfalls ist urbi et orbi so ziemlich mit das unkritischste an diesem Papst

wegen mir könnten se den viel mehr mit Segnen beschäftigen, das schadet wenigstens nichts

ob es was nützt und ob das überhaupt in irgendjemands Auftrag geschieht ist mir an der Stelle unwichtig

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.12.2012 21:35 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.12.2012 21:01 Uhr
@forever: Das ist doch ziemlich anmaßend sich als Stellvertreter Christi zu bezeichnen. Dafür gibt es NICHT eine einzige Legimitation in der Bibel und auch die ersten Jahrhunderte hatte der Bischof von Rom KEINE Sonderstellung.
27.12.2012 21:04 Uhr
Zitat:
Das ist doch ziemlich anmaßend sich als Stellvertreter Christi zu bezeichnen. Dafür gibt es NICHT eine einzige Legimitation in der Bibel und auch die ersten Jahrhunderte hatte der Bischof von Rom KEINE Sonderstellung.


Auch das wiederum kann man so sehen. Der Papst sieht sich in der Nachfolge von Petrus, zu dem Jesus gesagt hat "Du bist der Fels und auf diesem Felsen will ich meine Kirche bauen". Das sich danach dauernd jemand als Nachfolger Petrus' sehen soll ist allerdings nicht überliefert. Und so ein Petrus war mit Sicherheit mehr im Saft und somit als Fels stabiler als ein Alter Mann, den man durch den Petersdom rollt......
27.12.2012 22:51 Uhr
@forever: Nein!

Petrus ist ein lateinischer Name, Jesus und seine Jünger sprachen aramäisch.

Wenn du weiterliest, steht nichts von irgendwelchen Bischöfen Roms für die das gilt und ebenso nichts von etwaigen Nachfolgern. Ferner berichtet auch nur 1 von 4 Evangelisten von diesem Ereignis. Ebenso schweigt sich die Apostelgeschichte über den Weitergang von Petrus nach den Missionsreisen von Paulus aus und Paulus erwähnt in seinem Römerbrief 24 Leute, aber keinen Petrus. Im ersten Petrusbrief, wo Petrus sein baldiges Sterben ankündigt - kein Wort von einem etwaigen Nachfolger.

Zumal es in den Generationen mehrere Bischöfe in Rom zeitgleich gab. Erst 400 Jahre später kamen die Römer auf die Idee sich hier den Machtanspruch zusichern. Auch mehrere frühe Heilige der katholischen Kirche machten klar, dass Jesus der Fels ist, z.B. der Hl. Chrystomos
28.12.2012 22:00 Uhr
@forever: Warte noch gespannt auf deine Antwort.
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