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Fragenübersicht Warum fährst Du - unterstellt, es sei so - lieber mit dem Auto zur Arbeit/zur Uni etc. als mit dem ÖPNV?
1 - 20 / 38 Meinungen+20Ende
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24.10.2012 15:03 Uhr
Von meinen Gemächern bis zum Büro gehe ich zu Fuß ungefähr 3min, ein Auto wäre hier überflüssig, ebenso wie die Nutzung des ÖPNV.
Würde ich allerdings pendeln müssen, würde ich schon sehr nach dem Fahrplan schauen...gibt nichts beschisseneres, als nach einem Arbeitstag auch noch ewig auf Bus/Bahn zu warten...ein Auto wäre da schon flexibler einzusetzen.
24.10.2012 15:06 Uhr
Meine Abteilung zieht gerade in eine Entfernung von 12km um, die mit dem ÖPNV kaum zu überbrücken sind - wir werden wohl Fahrgemeinschaften bilden.
24.10.2012 15:07 Uhr
Zitat:
Meine Abteilung zieht gerade in eine Entfernung von 12km um, die mit dem ÖPNV kaum zu überbrücken sind


Wieso das nicht? 12km sind ja nun wirklich keine große Strecke.
24.10.2012 15:11 Uhr
Ich nutze den ÖPNV. Habe keinen Führerschein) - aber ich täte es auch, wenn ich einen hätte.
Mit dem Jobticket für 52 € im Monat komme ich billig hin, die Anbindung ist super und da ich sowohl morgens als auch nachmittags noch vor den großen Knotenpunkten in die U-Bahn einsteige, komme ich auch entspannt hin und zurück.

Das Leben in größeren Städten hat eben auch seine Vorteile.
24.10.2012 15:12 Uhr
Ich bin mangels eigener Führerschein seit 15 Jahren nur Beifahrer. Von daher ...
24.10.2012 15:13 Uhr
Zitat:
Ich bin mangels eigener Führerschein seit 15 Jahren nur Beifahrer. Von daher ...


Ich dachte seit 20 Jahren?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.10.2012 17:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen
24.10.2012 15:13 Uhr
Zitat:
Wieso das nicht? 12km sind ja nun wirklich keine große Strecke.


Ich bin mal die Fahrpläne durchgegangen - wenn ich den Zug nehme, brauche ich mit 1x Umsteigen 40min bis zum Zielbahnhof - von dort sind es dann ca. 15min zu Fuß bis zur Firma.

Mit dem Auto sind wir in 10min vor Ort.

Vielleicht wage ich den Trip trotz zweier Bergetappen im Sommer mal mit dem Fahrrad.
24.10.2012 15:14 Uhr
Es ist billiger ein Auto zu haben, als mit dem ÖPNV zu fahren.
24.10.2012 15:15 Uhr
Zitat:
Das Leben in größeren Städten hat eben auch seine Vorteile.


Jupp - in Berlin nutzte ich die Öffentlichen grundsätzlich.
24.10.2012 15:15 Uhr
Zitat:
wenn ich den Zug nehme, brauche ich mit 1x Umsteigen 40min bis zum Zielbahnhof - von dort sind es dann ca. 15min zu Fuß bis zur Firma.


Pff, wie ätzend. Kenne das Problem aber..als ich noch nicht hier gewohnt habe, musste ich täglich insgesamt knapp 4 Stunden pendeln, für eine Gesamtstrecke von nicht mal ganz 100km.
24.10.2012 15:15 Uhr
Zitat:
Vielleicht wage ich den Trip trotz zweier Bergetappen im Sommer mal mit dem Fahrrad.


Brauchst Du die Adresse von Dr. Fuentes? ;-)
24.10.2012 15:15 Uhr
Zitat:
Es ist billiger ein Auto zu haben, als mit dem ÖPNV zu fahren.


Das kommt ganz auf die Strecken an - bei den heutigen Benzinpreisen kann man schon mal ins Schwitzen kommen.
24.10.2012 15:16 Uhr
Zitat:
Brauchst Du die Adresse von Dr. Fuentes?


Pssssst!
24.10.2012 15:18 Uhr
Zitat:

Das kommt ganz auf die Strecken an - bei den heutigen Benzinpreisen kann man schon mal ins Schwitzen kommen.


Es ging laut Fragestellung nur um meinen persönlichen Fahrtweg, da trifft das zu.

Allgemein muss das natürlich nicht stimmen. Ich vermute aber, dass außerhalb von Großstädten das Verhältnis Kosten/Nutzen des ÖPNV sich doch drastisch verschlechtert.
24.10.2012 15:28 Uhr
Ich nutze gern den ÖPNV. Das Auto bringe ich mit, wenn die Kundschaft in derselben Region liegt, in der die Freundin wohnt. Im Prinzip finde ich ICE-Fahrten und Straßenbahn in Ballungszentren sehr entspannend. Es funktioniert nur nicht im ländlichen Raum. Dort musst du mit PS und eigenem Steuer kommen, wenn du a) rechtzeitig da sein und b) was gelten willst.
24.10.2012 15:40 Uhr
In erster Linie nutze ich das Auto, weil es schneller ist - normalerweise eine halbe Stunde einfache Fahrt. Mit der S-Bahn wäre es mehr als das Doppelte.

Aber auch der Komfort ist deutlich besser.

Ich bin einige Jahre mal mit normalen Nahverkehrszügen gependelt. Die waren halbwegs ok, mit vernünftigen Abteilen. Da konnte man bequem sitzen und etwas lesen, da wäre es auch nicht so schlimm, länger zu brauchen.

Aber dann wurde die S-Bahn eingeführt (als "Fortschritt"). Man sitzt deutlich enger (2 mal 2 Leute pro Reihe statt 3) und unbequemer (kein Platz für die Beine), hat kaum Platz für Gepäck, die Temperaturen sind eklig warm im Sommer (keine Klimaanlage) und kalt im Winter (wegen der dauernd öffnenden Türen).

Von einem gemütlichen Eisenbahngefühl kann keine Rede mehr sein, man erduldet halt irgendwie die Reisezeit und hofft darauf, alles möglichst schnell hinter sich zu bringen.
24.10.2012 15:55 Uhr
Weil ich lieber 300 Euro monatlich fürs Autofahren zahle als 150 Euro für den ÖPNV. Die Zeitersparnis (täglich 2 Stunden) und der höhere Komfort sind unbezahlbar und die 150 Euro wert.
24.10.2012 16:07 Uhr
Ich fahre zur Arbeit eine Stunde S-Bahn. Dann steige ich in den Zug um, der wiederrum nochmal eine Stunde fährt. Wenn das nicht umweltfreundlich ist, dann verstehe ich euch Grüne nicht mehr...
24.10.2012 16:10 Uhr
Ich fahre von Tiefgarage zu Tiefgarage und brauche dafür maximal 15 Minuten. Und hab es gemütlich ;-) Öffentlich muss ich raus in die Kälte, umsteigen und hab außerdem das Problem, dass ich nicht mehr so gut zu Fuß bin und deshalb die ca. 500 Meter entfernte Haltestelle allein sowieso nicht erreiche :-(
24.10.2012 16:12 Uhr
Weil ich keinen Bock hätte, mir morgens und Abends die ganzen miesepeterigen Fressen anzuschauen, weil ich keinen Bock hätte, mir in überfüllten Bussen und Bahnen das Gelaber mit den Handys anzuhören und ich darauf verzichten kann, mich dort mit irgendwelchen Krankheiten zu infizieren.
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