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Jobcenter-Mitarbeiterin von Kunden erstochen - Wie kann man die Mitarbeiter der Jobcenter vor solchen Taten schützen? |
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27.09.2012 08:44 Uhr |
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Zitat:Ich bezweifle, dass der normale Sicherheitsdödel einen Angreifer mit Messer mal so einfach festhalten kann. Das ist selbst für erfahrene Polizisten keine einfache Sache.
Kommt halt immer auf den Einzelfall an. Wenn der Täter danach wild rumfuchtelnd weiter im Büro steht oder im Gang rumrennt, möchte ich mich auch nicht auf die pseudopsychologischen Deeskalationsversuche der Sicherheitsdödel verlassen müssen, die davon maximal bei "Alarm für Cobra 11" gehört haben. Andererseits kann es ja auch Fälle geben, wo der Täter plötzlich wie paralysiert ist und sich widerstandslos festhalten lässt. Aber das kannst du sicher besser beurteilen, da du Ähnliches bestimmt schon erlebt hast.
Zitat:oder die Ämter gleich im gleichen Gebäude wie die Polizei unterzubringen
Ach, was das kooooostet. Du weißt, wie unflexibel die Behörden sind.
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27.09.2012 09:05 Uhr |
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Es gibt keine realistische Sicherheitsmaßnahme,die diesen Fall verhindert hätte.
Der Täter hat anscheinend gezielt gehandelt,zumindest ist er bewaffnet in das Arbeitsamt gegangen und hat ohne Termin das Büro der Sachbearbeiterin aufgesucht.
Da sich sein Zorn anscheinend auf die Arbeitsweise bzw. Entscheidungen der Getöteten richtete,hätte er bei Eingangskontrollen,oder verstärkten,gut ausgebildeten Sicherheitspersonal vor der Tür gewartet,um die Konfrontation zu suchen.
Leider ist es meist so,das Menschen unverschuldet für die Entscheidungen Anderer ihren Kopf hinhalten müssen.
Ob das in diesem tragischen Fall die Sachbearbeiterin ist,bei einer Demonstration der Polizist,oder ähnlich gelagerte Fälle.
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27.09.2012 09:21 Uhr |
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Gar nicht. Sowas kann halt passieren, aber es bleibt ein Einzelfall. Ich kenne jedenfalls keine vergleichbaren Fälle, obwohl Millionen Menschen in Deutschland hin und wieder ein Jobcenter besuchen. |
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27.09.2012 10:27 Uhr |
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Ich würde sowieso behaupten, dass das Klischee "Araber=Messer" nicht halb so stimmig ist, wie es "soziale Unterschicht=aggressiv" wäre. Die Behauptung, Araber seien grundsätzlich gewalttätig, stimmt nicht. Letzteres ist allerdings schon weitaus näher an der Realität. |
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27.09.2012 10:34 Uhr |
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Was ich sehr merkwürdig finde ist die Tatsache, dass nach Bekanntwerden der Identität des Täters zB spiegel.de überhaupt keinen Artikel mehr darüber auf der Startseite hat. |
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27.09.2012 10:44 Uhr |
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Die Alarmknöpfchen funktionieren eigentlich ganz gut. Bei uns war es so, dass wir ein Icon auf dem Bildschirm hatten, das wir anklicken konnten. Dann ging in allen Büros auf der Etage der Alarm los und auf den Bildschirmen erschien die Zimmernummer, von der der Notruf ausging. Innerhalb weniger Sekunden waren die Kollegen zur Stelle.
In Neuss hatte die Mitarbeiterin aber nicht mal die Zeit, den Alarmknopf zu drücken. Da hätte auch die Unterbringeung des Jobcenters im selben Gebäude wie die Polizei nichts gebracht. |
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27.09.2012 10:53 Uhr |
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Die Mitarbeiter der Steuerbehörde waren noch nie solchen Angriffen ausgesetzt.
Vielleicht liegt es auch am Umgang mit den "Kunden". |
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27.09.2012 12:57 Uhr |
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Vor solchen Tätern ganz einfach.
Arbeitslose Ausländer abschieben. |
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27.09.2012 13:30 Uhr |
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In Israel geht man seit Jahren mit überragendem Erfolg an Flughäfen nach dem Motto vor "Find the bomber, not the bomb".
Für die deutschen Arbeitsagenturen hieße das dann ganz politisch unkorrekt:
Nicht passdeutsche "Kunden", männlich, im Alter zwischen 16 und 66 Jahren werden nur durch Panzerglas hindurch bedient und dürfen die gesicherten Argen nur durch einen Extra-Eingang betreten.
Wer das ungerecht oder diskriminierend findet, der kann sich ja mal ein Stündchen mit der kleinen Tochter der abgeschlachteten Frau unterhalten. |
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27.09.2012 13:45 Uhr |
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@elektroschock
BarisHilton meinte mit seinem Gutschein-Vorschlag wohl auch was anderes:
Bei diesem System würde ein Großteil der unqualifizierten und nicht integrierten Antragsteller bald abreisen, denn von Gutscheinen lässt sich halt kein 3er BMW unterhalten und nur wegen der verregneten Sommer hält sich dieser Personenkreis bestimmt nicht in Deutschland auf. |
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27.09.2012 15:31 Uhr |
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War das überhaupt die Tat eines Kunden oder eine Beziehungstat? Der Täter war Marokkaner, was soll der in einem Jobcenter wollen? |
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27.09.2012 16:39 Uhr |
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Ganz klar nur ein Einzelfall, also kein weiterer Handlungsbedarf. Zudem ist der Mann ohne Termin zielgerichtet in das Jobcenter marschiert und war von seiner Tat eh nicht abzubringen. |
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