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Afghanen greifen CSD-Teilnehmer in Halle an und verletzen eines der Opfer schwer. Wunderst Du dich darüber? |
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17.09.2023 20:30 Uhr |
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Zitat:Zitat:Keine Beleidigungen, keine NS-Propaganda, keine Tiervergleiche, dann kommen wir klar. Sollte machbar sein.
Dann ist Rassismus ja okay. Alles klar. Wir verstehen uns.
Nein, was Du dazu geschrieben hattest war richtig. Aber damit ich es lösche, hast Du den Tiervergleich gebracht. Warum auch immer. |
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17.09.2023 20:35 Uhr |
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Ja das wundert mich da ich Afghanen als sehr friedlich erlebe. Aber wenn es der rassisitische Umfragesteller schreibt wird es wohl stimmen. Sonst hätte Compadre es sicher gelöscht. |
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17.09.2023 20:38 Uhr |
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Augusto nach wem hast du dich eigentlich benannt und warum heißt du nicht Adolf? |
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17.09.2023 20:50 Uhr |
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Wer sagt denn, dass es die beiden Afghanen daran beteiligt waren. Bislang ist es doch eine Vermutung, da sie in „Tatortnähe“ aufgegriffen wurden.
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17.09.2023 22:23 Uhr |
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Da zitiere ich doch glatt (sinngemäß) Frau Göring-Eckart (abscheuliche Grüne) : "Deutschand wird sich sehr verändern, und ich freue mich darauf".
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17.09.2023 22:34 Uhr |
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Zitat:Zitat:Die Kriegsverbrecher waren bestimmt nicht gewalttätig!
Die haben den Krieg häufig nicht überlebt.
Die meisten Kriegsverbrecher sind über 90 Jahre alt geworden und haben davon 50 Jahre im befreundeten Ausland verbracht.
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17.09.2023 23:01 Uhr |
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Nein. In weiten Teilen der anderen Kulturkreise (u.a. Hinduismus und Budhismus) gilt Homosexualität entweder als Sünde oder als Krankheit.
Diesen Glauben bzw. diese Einstellung legen die "Flüchtlinge", die allesamt aus ihren Heimatländern "flüchten müssen" (offizielles Narrativ) und auf ihrem weiten Weg nach Deutschland kein sicheres Land finden können und deshalb nur nach Deutschland können, natürlich nicht beim Überschreiten der Grenze ab.
Zudem wird sowohl die Zahl der Gruppen aus anderen Kulturkreisen als auch die Gruppen selbst immer größer und erreichen mittlerweile eine kritische Masse. Diese kann man einerseits nicht mehr übersehen, andererseits überschreiten sie eine Schwelle, die es ihnen erlaubt, Forderungen nach einer Gestaltung der Regeln des Zusammenlebens in diesem Staat nicht nur zu formulieren, sondern in Teilen auch durchzusetzen.
Die Ausschreitungen bei den sog. "Eritrea-Festivals" in Gießen und Stuttgart sowie die Massenschlägereien im Ruhrgebiet machten dies zuletzt sehr deutlich.
Erschreckend ist die immer offener zutage tretende Wirklichkeitsverdrängung und Hilflosigkeit der deutschen und europäischen Funktionselite.
Diese produziert angesichts der zunehmend verheerenden Entwicklung weiter Sprechblasen ("Wir brauchen eine europäische Lösung der Migrationsfrage." Nancy Faeser; "Andere europäische Länder müssen Italien durch Übernahme von Flüchtlingen entlasten." Ursula v.d.L.; "Ausländische Konflikte dürfen nicht auf deutschem Boden ausgetragen werden." nochmal Nancy Faeser), die sich immer ferner der gesellschaftlichen und sozialen Wirklichkeit in diesem Land bewegen.
Besonders erschreckend ist in diesem Zusammenhang, daß man annehmen muß, daß diese Figuren den Müll, den sie vom Stapel lassen tatsächlich selbst glauben.
Sog. "Experten" wie Gerald Knaus, setzen dem mit ihrem sinnfreien Geschwurbel dann noch die Krone auf.
Dennoch gilt: ein nennenswerter Teil von Funktionselite und Wählern wollen die Entwicklung offenkundig genau so.
Geliefert wie bestellt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.09.2023 21:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.09.2023 23:32 Uhr |
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Weil nicht sein kann was nicht sein darf... solche Begebenheiten könnten so manchem Linken endlich mal die Augen öffnen. |
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