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Fragenübersicht Verfasst Magdalena Klein Beiträge, die man als „ÖVP-FPÖ-Identitäre“ klassifizieren kann?
Anfang-2021 - 30 / 30 Meinungen
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28.06.2023 11:34 Uhr
"Offenbar leiden die genannten Doler an Langeweile."

Oder sie werden vernünftig, unterlassen unterhaltenden HickHack und basteln an Argumenten.
28.06.2023 11:34 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Einen FPÖ-Einschlag glaube ich schon zu erkennen - aber mit den Identitären hat er sicherlich nichts zu tun.


Anubis hat nichts mit der FPÖ am Hut.


Das stimmt nun offensichtlich nicht.

Er war großer Anhänger des gescheiterten Bundeskanzler Kurz, der mit der FPÖ regiert hat, obwohl er genau wusste, was er sich da ans Bein bindet.


Du hast Wolfgang Schüssel vergessen…
28.06.2023 11:35 Uhr
Zitat:
Anubis hat nichts mit der FPÖ am Hut.


Er hat schon die damalige Regierungskoalition verteidigt. Vielleicht täusche ich mich aber auch und die ÖVP steht deutlicher rechts von der CDU als ich denke?
28.06.2023 11:36 Uhr
Zitat:
Ach wie niedlich.
skippy und sein Schoßhündchen kabbeln sich gegenseitig.

Wie in einer alten Ehe. Hach, wie schön.


Was liest Du schon wieder in Deinem Wunschdenken
28.06.2023 11:36 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Einen FPÖ-Einschlag glaube ich schon zu erkennen - aber mit den Identitären hat er sicherlich nichts zu tun.


Anubis hat nichts mit der FPÖ am Hut.


Das stimmt nun offensichtlich nicht.

Er war großer Anhänger des gescheiterten Bundeskanzler Kurz, der mit der FPÖ regiert hat, obwohl er genau wusste, was er sich da ans Bein bindet.



Das bedeutet nichts weiter, als dass ein ein Anhänger von Kurz, aber eben nicht von Strache gewesen ist. Du kannst deine Konstruktionen natürlich ins Lächerliche überspannen. Du kannst zum Beispiel auch die Motivlage dafür übersehen, ein Anhänger von Kurz zu sein.

Dass DU das nicht akzeptierst, ist klar. Dass du darüber hinaus Unterstellungen rauswirfst, ganz einfach, weil du Anubis als FPÖler attackieren willst, ist fragwürdig und ein mieser Trick.
28.06.2023 11:41 Uhr
Zitat:
Zitat:
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Zitat:
Einen FPÖ-Einschlag glaube ich schon zu erkennen - aber mit den Identitären hat er sicherlich nichts zu tun.


Anubis hat nichts mit der FPÖ am Hut.


Das stimmt nun offensichtlich nicht.

Er war großer Anhänger des gescheiterten Bundeskanzler Kurz, der mit der FPÖ regiert hat, obwohl er genau wusste, was er sich da ans Bein bindet.



Das bedeutet nichts weiter, als dass ein ein Anhänger von Kurz, aber eben nicht von Strache gewesen ist. Du kannst deine Konstruktionen natürlich ins Lächerliche überspannen. Du kannst zum Beispiel auch die Motivlage dafür übersehen, ein Anhänger von Kurz zu sein.

Dass DU das nicht akzeptierst, ist klar. Dass du darüber hinaus Unterstellungen rauswirfst, ganz einfach, weil du Anubis als FPÖler attackieren willst, ist fragwürdig und ein mieser Trick.


Kurz und Strache sind 2 Seiten derselben Medaille.

Den einen hätte es ohne den anderen nicht geben können.

Eine "Neue VP" in der alten Koaltion unter einem SPÖ-Kanzler? Nein, das ging für Kurz und seine Mission unter keinen Umständen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.06.2023 11:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.06.2023 11:45 Uhr
Als ich 1996 ÖVP-Mitglied wurde, da wurde ich es, weil ich den Kurs des damaligen Duos Schüssel-Khol gut fand. Schüssel galt als sowas wie die Austro-Thatcher light. Weniger Staat, mehr Eigenverantwortung. Um das mal verkürzt zu sagen.
Schüssel hat mit der Privatisierung des Tiergarten Schönbrunn ein vorzeigbares Projekt als Wirtschaftsminister gebracht. Die VoEST gilt als gelungen.

Andreas Khol war der konservative Denker der Volkspartei. Für mich ein Vordenker. Natürlich war auch mein Elternhaus schwarz, aber den Weg fand ich dann ideologisch selbst. Busek war mir zu liberal und die FPÖ war mir oft zu randig. Besonders die Jugend und die Studentenschaft. Und zu viel Burschenschaft und Deutschtümmelei drinnen.

Natürlich war das Ziel für mich immer, diese 30 Jahre SPÖ zu beenden. Und 1999 hat sich das ein Weg geöffnet. Das Abkommen ÖVP-SPÖ war fast ident mit dem was dann öVP und FPÖ dem BP vorlegten. Aufregung relativ sinnlos.
28.06.2023 11:49 Uhr
@A.Melnyk

2000 und 2017 wollte kein Mensch eine Fortsetzung des rot-schwarzen Gewurschtels.

2017 haben ÖVP und FPÖ jeweils über 5 Prozentpunkte gewonnen. Es war ein Gesetz der Logik, dass man die große Koalition beendet und was neues macht.

Die ÖVP hat im zweiten Anlauf dann grün genommen. Warum, weil schwarz und rot kaum noch miteinander können.

Da ist schon einiges zerbrochen. Beginnend wohl 1997 mit der Privatisierung der schwarzen Creditanstalt, die Klima in Eilverfahren der roten Bank Austria. Da hat die SPÖ den ersten Riss aufgemacht.
28.06.2023 14:29 Uhr
Könnte man so sehen, ja. Finde ich aber nicht schlimm.
29.06.2023 06:14 Uhr
Zitat:
OVFP stellt ein Kunstwort da, welches ÖVP und FPÖ zusammenzieht.


  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
  Volk, Sonstige
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