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Fragenübersicht Sollte die Teilnahme von Transfrauen im Frauensport unterbunden werden?
Anfang-2021 - 25 / 25 Meinungen
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23.06.2023 14:58 Uhr
"Du hinkst hinterher.


Du leider auch, denn die Beantwortung der eigentlichen Frage vermeidest du ja."

Billiges Ablenkungsmanöver, nachdem zwei KDP-Mitglieder einer Trans*feindlichen Äußerung von DonRamon zugestimmt haben. Die jeder sachlichen Grundlage entbehrt, da das seit Januar 2022 gültige ICD 11 Trans* Identität nicht mehr als psychische Erkrankung führt.

"Wie stehst du denn zu den Punkten Fairness und Chancengleichheit?"

Eindeutig für Fairness und Chancengleichheit, Anerkennung und Gleichberechtigung für Trans* Personen. Das dürfte unterdessen bekannt sein. Und implizit ist damit auch schon längst die konkrete Frage hier beantwortet.


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.06.2023 18:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen
23.06.2023 15:07 Uhr
Zitat:

Billiges Ablenkungsmanöver, nach dem zwei KDP-Mitglieder einer Trans*feindlichen Äußerung von DonRamon zugestimmt haben.


Deine Einschätzung hast du allerdings vor diesem Kommentar getroffen und aus der reinen Zustimmung kann man gar nichts ableiten.


Zitat:

Eindeutig für Fairness und Chancengleichheit, Anerkennung und Gleichberechtigung für Trans* Personen. Das dürfte unterdessen bekannt sein. Und implizit ist damit auch schon längst die konkrete Frage hier beantwortet.



Also möchtest du etwas gleich stellen, was nicht gleich ist?

Wie sieht deine Eindeutigkeit aus der Perspektive der biologischen Frauen aus?



"„Trans-Frauen und biologische, also cisgender, Frauen, sind zwei unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Und es wird immer Unterschiede zwischen Bevölkerungsgruppen geben. Und jedes Mal, wenn es Unterschiede gibt, wird eine dieser Gruppen eine Art Vorteil haben. Das ist einfach ein Fakt. Vor allem transgender Frauen sind im Durchschnitt größer, breiter und stärker als Cis-Frauen, auch nach der Hormontherapie. Und das ist in vielen Sportarten ein Vorteil. Und es ist eindeutig falsch, zu behaupten, dass trans* Frauen keinen Vorteil hätten, weil sie das offensichtlich haben.“"


https://www.deutschlandfunk.de/transmenschen-im-sport-100.html

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.06.2023 15:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen
23.06.2023 15:50 Uhr
Zitat:
Zitat:
In diesem Faden tobt sich mal wieder die Transphobie aus. Diskussionen also sinnlos.


Das hat mit Angst nichts zu tun. Diese groteske Wichtigtuerei einer psychotischen Randgruppe nervt.


Wie war das noch mit den Männern mit Dachschaden?

Ich schrieb doch, dass diese Aussage sehr aufschlussreich ist.
23.06.2023 15:54 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
In diesem Faden tobt sich mal wieder die Transphobie aus. Diskussionen also sinnlos.


Das hat mit Angst nichts zu tun. Diese groteske Wichtigtuerei einer psychotischen Randgruppe nervt.


Du hinkst hinterher. Fachkreise schätzen Transidentität nicht mehr als psychische Störung ein.

Tatsächlich ist aber die Frage, ob Transphob für das, was sich auch wieder hier in diesem Faden abspielt - noch der richtige Begriff ist. Wahrscheinlich lässt sich das dann doch - wie im Motto der diesjährigen Prides - besser schon als Trans*Feindlichkeit fassen.


M.E. nicht. Da leben einige Männer ihren Dachschaden so richtig hemmungslos aus. Im RL würden sie sich das nie trauen, die armen Würstchen.
23.06.2023 16:03 Uhr
Zitat:
Du hinkst hinterher. Fachkreise schätzen Transidentität nicht mehr als psychische Störung ein.


Glaubst Du echt, dass ich diese “Experten” irgendwie respektiere? Kinsey, Money, Hirschfeld, u.s.w waren alles Sittenstrolche der niedrigste Sorte - öfters sogar Kinderschaender. Die gegenwärtige “Experten” sind kaum besser.

Es gibt keine Transidentitaet, nur moderner Lyssenkoismus.
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