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Beweislastumkehr im Rechtsstaat? |
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10.12.2022 13:46 Uhr |
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Heiliger Disclaimer der Letzen Tage und Richtigstellung gegenüber einem Irrenden:
Das Geschwurbel von @ Roter Stern findet nicht unsere Unterstützung.
Die CKP ist nämlich eine sehr gute pogoanarchistisch-monarchistische Partei.
Eine Partei, die du nicht als "rechts" bezeichnen solltest, @ Roter Stern, du desorientierter Eumel. |
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10.12.2022 18:06 Uhr |
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Es kann in einem demokratischen Rechtsstaat durchaus eine den Grundsätzen dieses Rechtsstaates entsprechende Beweislastumkehr geben.
So halte ich es beispielsweise für eine gute Idee, daß nicht die Verbraucher, sondern die Hersteller von Produkten im Zweifel beweisen müssen, daß ihre Produkte nicht schädlich sind bzw. den vermuteten konkreten Schaden nicht hervorgerufen haben. Umgekehrt hätte kaum ein Verbraucher eine Chance, die Schädlichkeit der Produkte zu beweisen, weil ihm dafür im Normalfall die Mittel dazu fehlen.
Bei einem Staatsbediensteten hingegen sollte ganz klar der Staat als die bei weitem mächtigere Partei in einem Streit um Entfernung aus dem Dienst die Beweislast haben. Daß eine Ministerin in einer Demokratie auf den Gedanken kommen kann, es solle andersherum sein, kann einem schon Sorgen bereiten. |
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10.12.2022 19:08 Uhr |
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Vielen Dank an @ AerysTargaryen und Zustimmung für @ Zantafio :) |
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11.12.2022 05:01 Uhr |
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Zitat:Zitat:in Tilias Takatuka-Land
Pippi Langstrumpf hab ich früher gerne gelesen ;-)
Offensichtlich ist nichts Emanzipatorisches der Pipi Langstrumpf-Geschichten auf dich abgefärbt. |
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11.12.2022 09:40 Uhr |
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Besondere Ereignisse wurden und werden von den Regierenden immer genutz, um lang ersehnte Änderungen vorzunehmen.
Dabei ist es entscheidend, den Bürgern eine Notwendigkeit und Alternativlosigkeit aufzuzeigen.
Ein gutes Beispiel ist der Ukrainekrieg, der wenn man den Politikeliten glauben schenken will, unsere Sicherheit extrem gefährdet.
Somit ist es unter diesen Vorraussetzungen ein leichtes ein 100 Milliarden Sondervermögen(neue Schulden) aufzulegen. Und sogar eine ehemalige Friedenspartei ruft „Hurra“.
Genauso verhält es sich mit der Razzia gegen die sogenannten „Reichsbürger“.
Die Gefahr die von rechtsextremen ausgeht ist unbestritten und jedem im Gedächtnis.
Somit ist es doch ein leichtes dem Bürger auf irgendeine Art und Weise die Notwendigkeit zu vermitteln, das Rechtssystem und den Rechtsstaat zu schleifen.
Eine absolut aufgebauschte Aktion, wie diese, suggeriert eine extreme Gefahr.
Wenn man mit einem Aufgebot von 3000 Beamten, begleitet von der Presse,einem in Erinnerung schwelgendem vergreisten Adligen die Tür seines Schlosses mit einer Ramme aufbricht und den Greis, samt seiner drei Jagdgewehre verhaftet.
Ich glaube der Staat wollte das Versagen beim Umgang mit der NSU wieder gut machen und dem Bürger zeigen, dass er doch nicht auf dem „rechten Auge“ blind ist.
Mit dem Schleifen der Rechtsstaatlichkeit und der freien Meinungsäußerung erreicht man, „missliebige Meinungen“ zu unterdrücken.
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11.12.2022 11:00 Uhr |
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@RudiRatlos
Genau so ist das!
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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