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"Solidarität mit Letzter Generation".
Kölner Ratsfrau klebt sich am Rednerpult fest. - Was sagst du dazu? |
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09.12.2022 10:31 Uhr |
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Natürlich sollte man, wenn man den Klimawandel ernst nimmt (ich tue das) solidarisch mit denjenigen Leuten sein, die wirklich ernsthaft daran glauben, dass sie etwas Gutes tun. Aber diese Solidarität sollte vor allem darin bestehen, ihnen die Fehlerhaftigkeit ihrer Aktionsformen aufzuzeigen, die eben keine passenden und wirksamen Mittel zum Zweck sind. Sie sind Klamauk, den kein Mensch versteht. Und spätestens, seit es zu Behinderungen von Rettungsfahrzeugen gekommen ist, hätte damit Schluss sein müssen.
Die Ratsfrau solidarisiert sich hier mit einer Aktionsform, die schädlich ist. Und damit ist auch ihre eigene Aktion selbst schädlich. Man kann nur dann etwas positiv für das Klima erreichen, wenn die Mehrheit der Menschen von der Notwendigkeit überzeugt wird. Das ist sehr viel ermüdende und unspektakuläre Kleinarbeit. Aber anders geht es nicht. Und die Aktivisten müssen erstmal selbst begreifen, dass es sowas wie einen "grünen Kapitalismus" nicht geben kann und die Produktionsweise grundlegend geändert werden muss.
Jetzt habe ich von den Mitläufern gesprochen, was die führenden Leute betrifft, so darf man Zweifel haben, ob es denen wirklich um das Klima geht oder sie einfach ein neues Geschäftsmodell entdeckt haben. Ich zumindest kann das noch nicht endgültig beurteilen aber ich habe da ein komisches Gefühl.
Und um auch das noch zu erwähnen, man sollte etwas (sinnvolles) gegen den Klimawandel tun, völlig unabhängig davon, ob er nun "menschengemacht" ist oder nicht. Selbst wenn er es nicht wäre, könnte man ja vielleicht "menschengemacht" gegensteuern. Mit radikalen aber immer demokratischen und sozialen Mitteln. |
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09.12.2022 11:38 Uhr |
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Zitat:Gegen einen Klimawandel nichtmenschlichen Ursprungs können wir nichts, aber auch gar nichts tun.
Na ganz nichts nun doch nicht, denn Du schreibst ja:
Zitat:Man kann bestenfalls eine Beschleunigung durch den Menschen verhindern.
Sollte man auch tun, denn das gibt mehr Zeit sich auf den Wandel vorzubereiten.
Das wäre ja schon was.
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09.12.2022 12:05 Uhr |
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Die Session ist in vollem Gange. |
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09.12.2022 12:23 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wie schon mehrfach gesagt: Kleben lassen und hinterher die Kosten für Reinigung und Reparatur in Rechnung stellen.
Ansonsten wird der Rückhalt für diese Leute nicht größer sondern kleiner, weil diese Aktionen einfach Kindergarten sind, nerven und nicht mal witzig sind.
Die Parole "Kleben lassen" ist auch nicht witzig.
Doch, schon.
Ich giggelte. |
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09.12.2022 12:47 Uhr |
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Zitat:Zitat:Die Parole "Kleben lassen" ist auch nicht witzig.
Ich überlege davon ein paar tausend Aufkleber herstellen zu lassen.
Im Abverkauf p.S. 1 Euro. Dürfte sich lohnen.
Klar, wenn du den deutschen Volkszorn weiter anstacheln willst... |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.12.2022 12:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.12.2022 12:51 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Die Parole "Kleben lassen" ist auch nicht witzig.
Ich überlege davon ein paar tausend Aufkleber herstellen zu lassen.
Im Abverkauf p.S. 1 Euro. Dürfte sich lohnen.
Klar, wenn du den deutschen Volkszorn weiter anstacheln willst...
Das kriegt die Letzte Generation schon ganz alleine hin, da brauchen sie rKa nicht für. |
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09.12.2022 13:13 Uhr |
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Zitat:Zitat:Die Parole "Kleben lassen" ist auch nicht witzig.
Ich überlege davon ein paar tausend Aufkleber herstellen zu lassen.
Im Abverkauf p.S. 1 Euro. Dürfte sich lohnen.
Sorry, aber das ist AfD-Niveau. |
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09.12.2022 13:18 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Die Parole "Kleben lassen" ist auch nicht witzig.
Ich überlege davon ein paar tausend Aufkleber herstellen zu lassen.
Im Abverkauf p.S. 1 Euro. Dürfte sich lohnen.
Sorry, aber das ist AfD-Niveau.
Genau das, was eine sinnvolle Diskussion braucht: Scheuklappen, Totschlagargumente und ideologische Verbohrtheit. Passt. |
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09.12.2022 15:48 Uhr |
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Haha, kann sie am Ende sehen, wer sie wieder befreit. Die Ratsmitglieder können in Ruhe nach Hause gehen.
Gibt es eigentlich ein Ordnungsgeld für solche Vorfälle? |
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09.12.2022 17:26 Uhr |
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Eine Aktion mit beschränkter Haftung - oder eine Aktion einer Beschränkten, die mittels Haftung auf sich aufmerksam machte? |
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09.12.2022 17:53 Uhr |
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Respekt vor so viel Courage, denn es ging ja wohl auch eher um Aufmerksamkeit für notwendige Veränderungen im Plenum.
Außerdem ist es eine sehr viel ungefährlichere Aktion dieser Ratsfrau als die Klebeaktionen auf Straßen und Autobahnen und statt Belästigungen,Kosten,Todesopfer
wird es wohl für sie leider hauptsächlich dümmliche Lacher gegeben haben. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.12.2022 17:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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