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Sympathisierst Du mit dem "Leere-Stühle-Protest" des Hotel und Gaststättengewerbes? |
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25.04.2020 09:00 Uhr |
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@ Panos
Du verwechselst da was. Bei PEGIDA handelt es sich um einen "Leere-Köpfe-Protest". |
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25.04.2020 09:00 Uhr |
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Würden die Bürger in Deutschland nur aus Leuten, wie Panos bestehen, wären die Intensivbetten nicht mehr ausreichend.
Ich halte seine Vorschläge in punkto Eigenverantwortung für wenig empathisch. |
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25.04.2020 10:34 Uhr |
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"Würden die Bürger....."
@Mandalorian |
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25.04.2020 11:15 Uhr |
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Bei mir um die Ecke gibt es eine Kleinbrauerei, die bald in richtige Schwierigkeiten kommen könnte, weil das Brauen ja nicht ganz billig ist und ohne gastronomischen Ausschank nicht viel wegkommt. Ich kaufe mein Bier jetzt erstmal nur dort vor Ort in Flaschen und habe in meinem Bekanntenkreis dafür geworben, das auch zu tun. An ein, zwei Lieblingsgastronomen werde ich auch noch über eine Plattform spenden oder Gutscheine kaufen.
Das ist aus meiner Sicht ein besserer Beitrag als die Kampagne der FDP-Vorfeldorganisation. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.04.2020 11:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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25.04.2020 11:31 Uhr |
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Zitat:Zitat:Was wäre die Alternative? Hat die DeHoGa denn ein Konzept?
Die Gaststätten öffnen und auf die Eigenverantwortung der Bürger setzen. Das hat
bisher auch sehr gut funktioniert.
Nein, hat es leider nicht. |
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25.04.2020 11:50 Uhr |
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Ja und zwar uneingeschränkt sehr gute und originelle Aktion |
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25.04.2020 12:11 Uhr |
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Ja, tue ich. |
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25.04.2020 21:43 Uhr |
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Nein. Es wäre entschieden zu früh, die Gastronomie zu öffnen. Habe heute mit einem Gastronomen gesprochen, weil ich mir Essen geholt habe, der meinte, er gehe von frühstens kurz vor Pfingsten aus. Er hat seit Dienstag diesen Abholservice und vorher hatte er 4 Wochen zu und hat erst mal Küche, Magazin und ein paar Hotelzimmer renoviert.
Was mir fehlt ist so eine Art Fahrplan, wie Kurz den für Österreich gemacht hatte.
Man könnte ja die Gültigkeit der Maßnahmen an Zahlen festmachen, getreu dem Motto: wenn am Tag x, die Zahl der Neuinfektionen kleiner x und die Zahl derer, an die ein Infizierter die Krankheit weiter gibt unter 0,y liegt, dann wird es die und die Lockerung geben.
Geradezu abenteuerlich und gemeingefährlich finde ich, dass Laschet der Kirche, allen voran dem lautesten Proll Woelki in den Arsch gekrochen ist und in NRW ab 1. Mai wieder Gottesdienste erlaubt sind. Da passt eine Hochrisikogruppe ihren Bestand an das vorhandene Personal der Kirche an. Schier unglaublich, aber typisch Laschet. |
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25.04.2020 22:46 Uhr |
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@r.legis
Weil das mit den leeren Stehlen das Elend der Gastronomen relativ gut veranschaulicht.
Als Angestellter im Büro der immer vom Chef Pünktlich sein Gehalt guckt koennte ich natürlich sagen juckz mich nicht aber es ist mir nicht egal |
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25.04.2020 22:48 Uhr |
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@foreverdol
Also ich bin froh das wir in NRW wenigstens den Laschet haben und nicht den Mini-Hoecke und schmierigen Demagogen aus dem Alpenvorland.. |
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26.04.2020 01:40 Uhr |
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Zumal der DEHOGA da hauptsächlich für Leute spricht, die meinen, dass alles, was sie abends in der Kasse haben, Gewinn sei und keine Rücklagen haben.
Die Gastronomen mit denen ich spreche sind etabliert und durchaus in der Lage mal eine Durststrecke zu überwinden. Und mit Blick auf Länder wie Italien, Spanien, Frankreich und GB sind die froh, dass die Pandemie hier so abläuft, wie sie abläuft.
Klar haben die auch ihre Probleme, aber die würden durch eine übereilte Öffnung nicht kleiner. Damit, dass bei einer übereilten Öffnung alles wieder schlimmer wird ist einem Gastronomen auch nicht gedient.
Und wenn ich dann diese Fernsehberichte sehe, dass Gastronomen angeblich die Preise nicht höher ansetzen können kann ich nur sagen: doch könnten sie. Wenn sie weniger Gerichte und die dafür immer frisch hätten, würden auch höhere Preise funktionieren. Oder Fleisch aus ordentlicher Tierhaltung. Es gibt Betriebe, die das vormachen und bei denen das funktioniert.
Wenn man natürlich keine Ideen hat, ist es leicht die Schuld auf Corona zu schieben. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.04.2020 01:45 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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26.04.2020 05:42 Uhr |
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Hier bei mir um die Ecke hat gerade ein kleines Restaurant neu eröffnet - nachdem der Vorbesitzer durch Krankheit plötzlich und überraschend zu machen musste, hatten die neuen Besitzer gerade erst renoviert und neu eröffnet. Für die ist das schon bitter, das man gerade in dem Moment, in dem man sich die neuen Kunden erarbeiten will, zu machen muss. Die sind da aber im übrigen sehr kreativ und könnten am Ende sogar die Gewinner der Krise sein.
im Übrigen sollte man auch dieser Krise die Chance geben, einen reinigen Effekt auf die Wirtschaft zu haben. Wir retten offiziell gerade alles und jeden und bekommen es inoffiziell bei keinem auf die Reihe. Es macht keinen Sinn, mit der Gießkanne Geld zu verteilen. Denn irgendwer wird das auch irgendwann bezahlen müssen.
Und das werden mal wieder nicht diejenigen sein, die gerade das ganze als neues Geschäftsmodell entdecken und sich ganz vorne einreihen, wenn die Regierung ihre Rettungsschirme aufspannt. |
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