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Hast Du Angst vor Dol-Mitspielern, wenn sie eine Waffe besitzen? |
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19.02.2020 13:15 Uhr |
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Sorry, J.Bercow, hab mich verklickt. |
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19.02.2020 13:23 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Gibt es noch Einbrüche?
Wie hat es denn der 94-jährigen Else geholfen, dass die statistisch erfasste Zahl der Einbrüche gesunken ist, als die Einbrecher sie im Jahre 2019 überfallen und misshandelt haben?
Es gibt keine Möglichkeit, 100 %ige Sicherheit zu schaffen.
>> Und was Einbrüche betrifft, sind normale Sicherungsmaßnahmen auch viel zielführender als Waffen. Es ist allgemein bekannt, dass der "Otto-Norm-Einbrecher" von einem Einbruch ablässt bzw. ihn gar nicht startet, wenn der Zeitaufwand zu groß ist. Wenn er also z.B. eine Tür oder ein Fenster nicht rasch knacken kann (oder es womöglich offen steht, wenn man nicht im Haus ist). Profieinbrecher baldowern Objekte zudem aus. Im Gegensatz zu einem ordentlichen Türschloss sieht ein potenzieller Einbrecher nicht, ob Du eine Waffe hast. Genausowenig wie ein Trickbetrüger. Und es ist so oder so für Normalmenschen gefährlich, in einer Stresssituation mit einer Waffe zu hantieren, womöglich noch im Dunkeln.
Wenn der Einbrecher ein Drogenjunkie ist, dann ist die Situation absolut unberechenbar. Wäre z.B. möglich, dass Du ihn in Notwehr anschießt, er aber nichts spürt und Dich umrennt und Dir den Kopf einschlägt. Will jetzt keine Panik verbreiten. Aber wie realistisch ist es, dass das genau Dir passiert. |
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19.02.2020 13:25 Uhr |
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Zitat:
Es geht um das jetzt und hier. Und da suggeriert du, dass man mit großer Wahrscheinlichkeit auf der Straße von irgendwelchen Ausländern umgebracht wir
Nein, das ist falsch, ich weise nach, dass man keine Rockerbraut, oder Staatsanwältin sein muss, um Opfer eines Einbruches zu werden.
Bei den Fällen der verletzten Einbruchsopfer, die ich verlinkt habe, gibt es keine gefassten Täter.
Dein Vorwurf sagt also wesentlich mehr über dich aus, als über mich. Vielleicht solltest du meine Beiträge etwas genauer lesen, bevor du dich daran abarbeitest, könnte hilfreich sein. |
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19.02.2020 14:00 Uhr |
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Um eine legale Waffe zu besitzen, muß man einige Bedingungen erfüllen.Das fängt bei einer sauberen "Akte" an und endet bei einer Überprüfung durch den Verfassungsschutz.
Und diese Überprüfungen werden immer strenger, der Bürger könnte sich ja sonst auch gegen den Staat wenden.
Einfacher ist dagegen die Versorgung mit illegalen Waffen. Dieser Sache wird unser Staat schon lange nicht mehr Herr. |
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19.02.2020 14:04 Uhr |
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Statt hier ewig auf eine Dolerin, wegen des Besitzes einer Schreckschußwaffe oder eines Pfeffersprays rumzuhetzen, sollte man sich lieber fragen, warum immer mehr Bürger sich solche Instrumente besorgen. Scheinbar ist es mit der garantierten Sicherheit nicht mehr so gut oder der Staat ist unfähig. |
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19.02.2020 14:07 Uhr |
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Generell zeigt dieser Diskussionsverlauf deutlich auf, wie schnell Debatten verzerrt werden.
Ursprünglich geht es darum, ob es nachvollziehbar ist, sich aus einem Schutzbedürfnis heraus eine Waffe, nach den dafür geltenden Bestimmungen, zu kaufen.
Ein Diskutant beantwortet diese Frage wie folgt:
Bist Du eine Ex-Staatsanwältin, die zu viele Mafia-Brüder hat einfahren lassen?
Oder eine Rockerbraut, die das Hells-Angels-Vermögen verwaltet?
Auf diesen Einwand antworte ich mit vier Fallbeispielen von Einbruchstaten, die für die Beteiligten unterschiedliche Folgen hatten.
Bei zwei Taten kamen die Einbrecher ums Leben, bei den beiden Anderen wurden die Wohnungsinhaber schwer verletzt.
Wohnungseinbrüche haben also dramatische Folgen und jedem Bürger bleibt es selbst überlassen, wie er sich auf diese Situation vorbereitet, auch wenn der Ereignisfall selbst eher unwahrscheinlich ist.
Manchen genügt ein Panzerschloß, andere Bürger fühlen sich mit einer Schreckschusswaffe im Hause sicherer, beide Vorgehensweisen sind meiner Ansicht nach legitim.
Aber jetzt wird es wirklich interessant, anhand dieser Fallbeispiele wird folgender Vorwurf erhoben:
Wieso argumentierst du mit ausgewählten Einzelfällen, an denen häufig Menschen mit ausländisch klingenden Namen beteiligt sind?
daraus wird dann im folgenden Verlauf:
Wieso argumentierst du mit ausgewählten Einzelfällen, an denen ausschließlich Menschen mit ausländisch klingenden Namen beteiligt sind?
Rhetorische Frage, oder?
Ein Rassist bleibt ein Rassist bleibt ein Rassist.
Obwohl bei den Einbruchopfern keine Täter ermittelt wurden, also eine Täterschaft ausländischer Verbrecher überhaupt nicht erwiesen ist, macht der wertfreie Bezug zu diesen Einbruchstaten mich bereits zum Rassisten.
Um diesen Vorwurf zu bekräftigen wird der eigentliche Inhalt meines Beitrages, sowie der Kontext bewußt missachtet und falsch dargestellt.
Selbst ein fehlerhaftes Zitat, wird vom Verfasser nachträglich bestätigt.
Bei dieser Diskussionskultur ist es kein Wunder, dass Debatten abgleiten und die schrillen Töne überwiegen.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.02.2020 14:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.02.2020 14:11 Uhr |
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Zitat:Zitat:Bei gewissen dolern wäre ich mir nicht sicher, ob die psychischen Sicherungen richtig sitzen und ob man ihnen eine Waffe geben darf.
Wir sprechen hier dann auch von Eigengefährdung und nicht nur von Fremdgefährdung.
Sagen wir so, es gäbe wohl Doler, wo es verwunderlich wäre, wenn sie den Psychotest für die Waffe überhaupt bestehen würden.
Man sollte sich mal die Eignungstests für Securitys ansehen. Da bekommen selbst die Dümmsten ne Knarre, wenn du ausreichend Fragen richtig beantwortest.
Und wer ist daran schuldig, der Dümmste sicher nicht.
Allein der Abbau der Polizeistrukturen und das Wachsen solcher "Sicherheitseinrichtungen" zeugt doch vom "großen" Interesse des Staates an der Sicherheit seiner Bürger.Kriminelle Banden können doch jederzeit das Land durchwandern und sogar den Bürger "Dachreparaturen" oder Geld abnehmen, ja sogar als falshe Polizisten agieren...
Nur beim Abspielen von "Naziliedern" haben wir plötzlich Hundertschaften zur Verfügung. Zur Überwachung von e-mails gibt es auch neue Planstellen und der Bürger wird jetzt sogar zum "Informanten" |
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19.02.2020 14:20 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Scheinbar ist es mit der garantierten Sicherheit nicht mehr so gut oder der Staat ist unfähig.
Die Statistiken sprechen eine andere Sprache.
viele Daten werden schon lange nicht mehr erfaßt und mit dem Hinterherwerfen der deutschen Staatsbürgerchaft sind bald alle Täter "Deutsche"
Warum wohl neuerdings auf den Hinweis der Nationalität großen Wert gelegt wird wäre auch eine spannende Frage |
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19.02.2020 14:28 Uhr |
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"Interesse des Staates an der Sicherheit
Diese Securityleute standen schon vor 30 Jahren in Stuttgart vor dem Perkins Park und haben da geschaut, ob die Gäste die richtigen Schuhe anhatten. Mit Sicherheit hatte das so überhaupt gar nichts zu tun."
wenn sie so lange stehen haben sie
-einen sicheren Arbeitsplatz
-sich polizeilich nichts zu Schulden kommen lassen
-die Sicherheit dieser Einrichtungen muß immer noch gewährt werden, denn die Besitzer werfen kein Geld zum Fenster raus
- und wegen falscher Schuhe wird man dir den Zutritt kaum verwehren
das war allgemein gesagt, ich kenne deine Besuchseinrichtungen nicht |
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19.02.2020 14:39 Uhr |
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"Viel eher war es wohl so, dass diese Leute nie einen Fuß auf den Boden bekommen haben und sich den Besuch dieses Ladens auch nicht leisten konnten. Also haben sie Befriedigung gefunden, indem sie andere schikanieren konnten."
Dein Beitrag ist rassistisch, dort stehen in der Vielzahl "Deutsche" mit Migrationshintergrund |
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19.02.2020 14:41 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Die Statistiken sprechen eine andere Sprache.
Ja welche denn?
Gewaltstraftaten Deutschland:
2014: 180.955
2017: 188.946
Morde Deutschland
2014: 298
2018: 405
Sexualstraftaten:
2014: 46.982
2017: 56.047
Quelle: Statista
Es wird immer sicherer in Deutschland, man muss nur fest daran glauben und wenn es noch weniger Polizisten gibt, dürften die Fallzahlen weiter sinken.
Ist natürlich kein statistischer Trick, sich das Jahr mit den relativ geringsetn Straftaten als Vergleichsgrundlage rauszusuchen. 2014 als absoluter Vergleichsmaßstab. |
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19.02.2020 14:41 Uhr |
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"Ich war da nie, kenne aber entsprechend glaubwürdige Berichte."
So einen Bericht würde ich gerne mal lesen |
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19.02.2020 14:43 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:
Die Statistiken sprechen eine andere Sprache.
Ja welche denn?
Gewaltstraftaten Deutschland:
2014: 180.955
2017: 188.946
Morde Deutschland
2014: 298
2018: 405
Sexualstraftaten:
2014: 46.982
2017: 56.047
Quelle: Statista
Es wird immer sicherer in Deutschland, man muss nur fest daran glauben und wenn es noch weniger Polizisten gibt, dürften die Fallzahlen weiter sinken.
Ist natürlich kein statistischer Trick, sich das Jahr mit den relativ geringsetn Straftaten als Vergleichsgrundlage rauszusuchen. 2014 als absoluter Vergleichsmaßstab.
ach da gäbe es sicher noch bessere Jahre |
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