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Gratulierst Du der IDL zu ihrem neuen Mitglied .DonCamillo? |
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19.03.2019 21:18 Uhr |
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@mystic
Du bist nicht AfD-nah? |
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19.03.2019 21:33 Uhr |
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@Tochigi:
Es gibt sicher Überschneidungen zwischen meinen Positionen und dem AfD-Programm. Ich sehe mich als Unterstützer der gemäßigten, liberal-konservativen Kräfte innerhalb der AfD (Stichwort "Alternative Mitte") und kritisiere ausdrücklich Positionen und Stil des "Flügels" und distanziere mich klar von Leuten wie Räpple, Gedeon, Höcke und Kalbitz.
Insofern hat Compadre das ganz richtig zusammengefasst - abgesehen von seiner irrigen Auffassung bzgl. der Größe des von mir unterstützten Teils |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.03.2019 21:37 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.03.2019 21:47 Uhr |
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Ich möchte ergänzen: Ich unterstütze zwar die Alternative Mitte und begrüße, dass die AfD in den Parlamenten sitzt und das Meinungsspektrum erweitert.
Solange die AfD sich aber in toto nicht ausreichend nach Rechtsaußen distanziert und den Einfluss des "Flügels" massiv zurückdrängt oder dessen Mitglieder sogar aus der Partei drängt, werde ich mich niemals voller Überzeugung zu dieser Partei bekennen, geschweige denn ihr beitreten. Mit dem Rechtsaußen-Teil ist mir die AfD nicht näher als z.B. die WerteUnion oder die Liberal-konservativen Reformer. |
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19.03.2019 22:00 Uhr |
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Ich habe die NIP positiver in Erinnerung. Ich würde weder Kätzchen noch Teutonia mit Don Camillo in einen Topf werfen wollen. |
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19.03.2019 22:25 Uhr |
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Bei Rechtsliberalen ist oft das Problem, dass ihr Liberalismus nur einzig und allein auf Wirtschaftsliberalismus bezogen wird. Solche Fälle passen mMn nicht in die IDL - eine Partei, die Liberalismus nicht nur in Teilen vertreten will.
Bei der NIP stand dieser Kritikpunkt immer im Raum. Ohne Kätzchen und gang sah es mit wirklichen Liberalen zeitweise in der NIP eng aus.
Bei denen, die sich als "Freiheitliche" definiert haben, hat man oft - so gut der Ausdruck ja erst mal klingen mag - lupenreinen Nationalismus vorgefunden.
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19.03.2019 22:28 Uhr |
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Wobei ich bei der NIP unbedingt auch noch McOnline hervorheben möchte. Auch mit dem konnte man gut diskutieren. |
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19.03.2019 22:32 Uhr |
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@OlyRc:
So hätte ich den Rechtsliberalismus absolut nicht definiert. Ich halte diesen eher für eine Verteidigung individueller Freiheit gegenüber staatlichen Eingriffen ins Leben der Menschen in Kombination mit dem Wunsch nach nationaler Souveränität sowie einer Betonung eher konservativer Wertvorstellungen.
Der Wirtschaftsliberalismus ist für mich als Rechtsliberalem kein Schwerpunkt, auch wenn er zum Liberalismus selbstverständlich dazugehört. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.03.2019 22:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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20.03.2019 08:44 Uhr |
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mystic, ich denke unsere Definitionen vom Rechtsliberalen unterscheidet sich nicht stark.
So wie du schreibst, sollte es im optimalen Fall sein. So war es aber in der NIP, die sich über Rechts-/Nationaliberalismus definierte oft nicht. So lange es die NIP gab, stand der Vorwurf immer wieder im Raum. Zu entkräften war er nicht wirklich, da immer wieder Leute dort aktiv waren, die mit Liberalismus nicht viel am Hut hatten. Das waren einfach nur Nationale. Vielleicht waren es maximal Wirtschaftsliberale, mehr aber nicht. Auf der anderen Seite standen dort auch Doler wie Kätzchen und gang. Die wollen ich nicht unter den Tisch fallen lassen. McOnline kann man auch gut aufzählen. Teutonia, den Compadre hier genannten hat, fand ich politisch nicht sonderlich ansprechend. Der war auch erst mal nur national und dann vielleicht hier und da liberal.
Ich persönlich finde auch Gesellschaftsliberalismus wichtig. Ich denke der ist aber vor allem im Linksliberalismus verankert. Mir war gerade der immer sehr wichtig. Eine liberale Grundausrichtung hat man bei mir, seit dem ich denken kann, immer irgendwie vorgefunden. Bin aber eher im Linksliberalismus zu Hause. Deshalb bin ich hier in den Parteien des gemäßigten Linken zu finden.
Da wären wir auch schon beim nächsten Thema, dass ich noch ansprechen wollte. Oben hatte jemand geschrieben, dass er in der IDL schon lange keine Linksliberalen gesehen hat. Also, ich war zu Beginn mit diesem Nick drin. Ist aber schön einige Zeit her. Nachdem die NIP verschwand und NIPer auftauchten (das waren direkt nach der Löschung Alex301083 und Ph1L.), hat sich die IDL für mich erst mal erledigt. Mit August erfolgte eine Aufnahme, die noch deutlich mehr ins Gewicht fällt. Der war meines Wissens auch schon in die CKP. Die anderen beiden würde ich da nicht vermuten.
Ich kann also nur bestätigen, dass ich mich von der IDL nicht angesprochen fühlen kann und andere Linksliberale aktuell wahrscheinlich auch nicht. |
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20.03.2019 09:01 Uhr |
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Compadre, da bin ich bei dir. Teutonia und Don Camillo kann man nicht auf einer Stufe stellen. Teutonia war in der Lage, auf einem gewissen Niveau zu diskutieren. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.03.2019 09:02 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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20.03.2019 09:08 Uhr |
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Compadre, McOnline würde den Ba-Kalender missbilligen, wäre er hier wirklich aktiv. |
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20.03.2019 10:46 Uhr |
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Zitat:Zitat:@mystic:
Ich weißt natürlich nicht, wer sich bei euch um Mitgliedschaft bemüht.
Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, wann zuletzt ein Linksliberaler bei euch war und auch aktiv war.
Nun, da habe ich genauso wenig Einblick wie Du. Ich kann mir aber absolut nicht vorstellen, dass unser Vorstand jemanden wegen der Selbstverortung "linksliberal" ablehnen würde.
> So, sage ich halt doch nochmal was dazu. Der IDL-Vorstand Mr. Bart, LeoNiceland und Scheel besprechen jeden Aufnahmeantrag individuell und stimmen ihn ab. Das sind keine geheimen Interna, dass wir so verfahren. Die Bewerber teilen mit, warum sie mitmachen möchten. Auch wenn Leo und Scheel in den Umfragen nicht so viel diskutieren, sind sie in der IDL trotzdem ansprechbar und involviert.
Linksliberale können sich gerne auch bewerben. Wobei ich meine, der Begriff Sozialliberale passt eher. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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