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SPON-Umfrage:
Mehrheit wünscht sich bundesweite CSU! Du auch? |
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20.06.2018 22:40 Uhr |
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@andersdenkend
Den ertsnen teil Teil Stimme ich zu das mit der Afd sehe ich allerdings anders es geht auch ja.nicht ums Ausgrenzen als Selbstzweck die Afd ist für meine Begriffe und viele andere keine rechtskonservative Partei mehr.
Ich haette zum Beipsiel ernsthafte Zweifel wie es mit Sachen wie Gewaltenteilung Meinungsfreiheit von Minderheitenrechten ganz zu schweigen bestellt ist würde die Afd tatsächliche politische Macht haben
In der AFD stellt sich ja Mittlerweile nichtmals die Frage nach einer Abgrenzung zu rechtsaussen sondern eher die Frage ob diese nicht vielmehr die Mehrheit in der Partei haben.
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21.06.2018 07:40 Uhr |
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Ich glaube nicht, dass es sich um eine repräsentative Umfrage handelte.
Wenn Deutschland eine weitere, flächendeckende 4%-Partei braucht, bitteschön. |
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21.06.2018 08:17 Uhr |
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Zitat:Zitat:Aber es gibt nach wie vor gemäßigte Kräfte in der AfD (z.B. die "Alternative Mitte"). Mit diesen gemäßigten Kräften muss man sachliche Debatten führen, sie in die politischen Debatten einbinden
Solche Leute wurden ja vor nicht allzu langer Zeit aus dieser Partei vertrieben.
Ich glaube, du betreibst hier Augenwischerei.
Nein, diese Leute gibt es noch. Die "Alternative Mitte" hat sich z.B. nach Gaulands Vogelschiss-Äußerung öffentlich bei allen Opfern des Nazi-Regimes für die Bagatellisierung Gaulands entschuldigt. Und sie habt von Gauland ebenfalls eine öffentliche Entschuldigung verlangt: http://m.faz.net/aktuell/politik/inland/alternative-mitte-verlangt-entschuldigung-von-gauland-15621527.html |
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21.06.2018 08:28 Uhr |
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@ andersdenkend
Aber du wirst zugeben, dass - ich unterstelle mal dass es sich dabei wirklich um "Gemäßigte" handelt - diese Leute nicht den öffentlich wahrnehmbaren Diskurs der "A"fD bestimmen. Da werden nur die Höckes, Poggenburgs, Gaulands und diese ganzen rechtsradikalen Gestalten wahgenommen.
Und im innerparteilichen Machtkampf waren diese Gestalten bisher immer noch skrupellos genug, sich gegenüber wirkllich oder vermeintlich gemäßigten Kräften mit allen Mitteln durchzusetzen.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.06.2018 09:35 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.06.2018 09:29 Uhr |
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Nein, das wäre kein Mehrwert und letztendlich würde sich die CSU damit ihrer Identität berauben und am meisten selbst schaden. Eine bundesweite CSU haben wollen (aus welchen Motiven auch immer) und wählen, ist ein himmelweiter Unterschied. |
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22.06.2018 07:10 Uhr |
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@ RuK
Formal hast du Recht, aber wenn es um den Aspekt geht, dass dieser Haufen eben keine Alternative für irgendwas ist, passt das schon mit dem "A". |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.06.2018 07:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.06.2018 11:26 Uhr |
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Ja, auf jeden Fall. Alles was die Unionsparteien schwächt ist mir hoch willkommen. Die seinerzeitige Expansion der CSU als DSU in den Osten endete im Rechtsradikalismus. Und diesmal würde es nicht anders ausgehen. Außerdem würde die CSU marginal bleiben, weil die AfD populistisches Getöse und Rechtsradikalismus um einiges besser beherrscht als die Lehrlinge von der CSU. |
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22.06.2018 19:34 Uhr |
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Zitat:Zitat:@andersdenkend
Den ertsnen teil Teil Stimme ich zu das mit der Afd sehe ich allerdings anders es geht auch ja.nicht ums Ausgrenzen als Selbstzweck die Afd ist für meine Begriffe und viele andere keine rechtskonservative Partei mehr.
Ich haette zum Beipsiel ernsthafte Zweifel wie es mit Sachen wie Gewaltenteilung Meinungsfreiheit von Minderheitenrechten ganz zu schweigen bestellt ist würde die Afd tatsächliche politische Macht haben
In der AFD stellt sich ja Mittlerweile nichtmals die Frage nach einer Abgrenzung zu rechtsaussen sondern eher die Frage ob diese nicht vielmehr die Mehrheit in der Partei haben.
Das sind durchaus berechtigte Einwände. Ich ordne die AfD allerdings tatsächlich etwas anders ein. Es gibt diese von dir erwähnten problematischen Tendenzen durchaus und sie werden leider auch immer dominanter. Aber es gibt nach wie vor gemäßigte Kräfte in der AfD (z.B. die "Alternative Mitte"). Mit diesen gemäßigten Kräften muss man sachliche Debatten führen, sie in die politischen Debatten einbinden. Indem man die ganze AfD über einen Kamm schert, stärkt man nur die Radikalen in der Partei.
Die radikalen Töne sind leider immer die lauteren. Ich würde mich aber hüten, daraus unmittelbar Rückschlüsse auf die Mehrheitsverhältnisse zu ziehen.
Entsprechende Gruppen und Strömungen gibt es auch bei Linken und Grünen.
Insbesondere die Haltung beider zur Ausländer- und Asylpolitik kann man nur als extrem bewerten.
Mithin muß wer A sagt auch B sagen und entweder alle zulassen oder alle verbieten bzw. verdrängen wollen.
Wer Linke und Grüne in Parlamenten will bzw. befürwortet, muß dies zwangsläufig auch bei der AfD tun. Anderfalls gibt es genügend Argumente, um praktisch alle derzeit in Parlamenten vertretenen Parteien und Gruppen verdrängen zu wollen. |
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22.06.2018 19:41 Uhr |
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Nein. Eine solche Ausdehnung wäre mittel- bis langfristig der Tod der Partei.
Außerdem gelänge die Wende zur Wirklichkeit, die die Partei derzeit unter dem Druck des Landtagswahlkampfes und der Stimmungslage nicht nur in Bayern macht, dann wahrscheinlich nicht mehr.
Wie weit Wirklichkeitsverdrängung gehen kann, zeigen Grüne, Linke und CDU gerade beispielhaft.
Da ist eine Regionalpartei näher an den Menschen und vor allem beweglicher, wenn man sich (wie die Union seit Jahren) einmal festgefahren und verannt hat. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.06.2018 23:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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