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Was ist wichtiger - Fleisch oder Kinder? |
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06.08.2013 19:00 Uhr |
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Eine Scheinalternative. Der Umfragesteller ist außerdem sowieso der Ansicht, daß nicht der Fleischkonsum, sondern der Anspruch des Kindes auf Unterhalt die wesentliche Ursache für Kinderverzicht darstellt. |
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06.08.2013 22:37 Uhr |
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Es liegt ja nicht an zu wenig Fläche, dass Menschen hungern, sondern an nicht gelösten Verteilungsproblemen. Einem armen Slumbewohner in Indien bringt es nicht viel, wenn ich weniger Schwein esse. |
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06.08.2013 23:05 Uhr |
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Was ist mit vegetarisch essenden Kindern (und Eltern)?
Aber im Ernst: Aus welcher Quelle stammen die Daten, die diesen Berechnungen zu Grunde liegen? Natürlich kann die Menschheit (und sollte sie auf 12 Milliarden wachsen) mit den bestehenden Ressourcen ernährt werden - sofern wir ein rationales Wirtschaftssystem hätten... |
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07.08.2013 00:45 Uhr |
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Schinken! |
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07.08.2013 06:01 Uhr |
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Falls noch jemand über den eigenen Tellerrand hinausblicken will:
http://www.schulverpflegung.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/Schulverpflegung_Kat/0E5F28FF29202FBCC1257A2B004D984D?OpenDocument |
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07.08.2013 06:13 Uhr |
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Mäuse sind das wichtigste |
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07.08.2013 06:25 Uhr |
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Kinderfleisch! Jeder weiß, dass Kinderschnitzel aus Kindern gemnacht ist. Schweineschnitzel ist ja auch aus Schweinen usw. Logisch oder? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.08.2013 08:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.08.2013 09:34 Uhr |
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@Pomerius
Immer wieder und mit zunehmender Häufigkeit hört man, dass diverse Faschisten gerne den Konsum von Fleisch verbieten wollen und zwar mit dem Argument, dass man dann mehr Menschen auf den Planeten pferchen kann.
Da fragt man sich dann natürlich: Ist es ein Selbstzweck, möglichst viele Menschen auf den Planeten zu pferchen, dem sich dann alles andere unterzuordnen hat? |
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07.08.2013 10:43 Uhr |
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Wenn man alle derzeit auf diesem Planeten lebenden Menschen dicht zusammenstellt, passten diese auf die Fläche der britischen Hauptinsel.
Ich bleibe also erstmal Fleischesser.
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07.08.2013 11:06 Uhr |
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@ Solid
Blubb. Weder werden die "Faschisten" den Konsum von Fleisch verbieten, noch haben sie einen merkbaren Einfluß auf das Reproduktionsverhalten hierzulande (das sowieso alles andere als auf Maximalertrag ausgelegt ist) und schon gar nicht auf das Reproduktionsverhalten weltweit. Beschäftige Dich mit realen Problemen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.08.2013 13:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.08.2013 11:06 Uhr |
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Solid und seine Anti-Kinder-Haltung
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07.08.2013 11:40 Uhr |
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@ Solid
Zwischen "in einem Parteiprogramm steht der Wunsch, in Kantinen wöchentlich einen fleischlosen Tag einzuführen" und "Fleischkonsum wird verboten und mit Gefängnis bestraft" ist ein weites, seeeeeeeeeeeehr weites Feld. Ist Dir aber eh klar... |
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07.08.2013 14:19 Uhr |
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beides nicht.
nur aufgrund eines kranken wirtschaftssystems (wahlweise gepaart mit einer irrealen anspruchshaltung) kommt selbst deutschland als reiches land nicht gut zurecht mit einer stabilen oder leicht sinkenden bevölkerungszahl. wir sollten hochgradig froh sein, dass es hierzulande kein weiteres bevölkerungswachstum gibt (unter nichtberücksichtigung des zuwanderungsplus'), und das mit einem nicht direkt repressiven system wie bei der chinesischen ein-kind-familie.
die priorität sollte unbedingt darauf gesetzt werden, dass wir mit einer ungefähr stabilen einwohnerzahl zurechtkommen, und nicht auf die steigerung der reproduktionsrate. um es persönlich zu betrachten: wäre dies anders, hätte ich mich nicht so leichten herzens überdurchschnittlich fortgepflanzt. (global gesehen ist das natürlich augenwischerei und vollkommen irrelevant, was die zahlen in einem mittelkleinen staat besagen, aber unter der prämisse eines regionalen verantwortungsbereichs für mich doch akzeptabel.)
ergo: keine kinder über den status quo. wenn man die ausbeutung anderer staaten berücksichtigt, wäre zu klären, ob wir uns in mitteleuropa (oder meinetwegen europa) selbst versorgen könnten, oder die einwohnerzahlen weiter reduzieren sollten, aber mit einer guten grundversorgung dürfte es hinkommen.
fleisch halt ich persönlich für überbewertet im heutigen maße. vom platzbedarf sehe ich da kein so großes problem für die beibehaltung des status quo, da stellen sich mir eher ethische fragen.
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07.08.2013 14:22 Uhr |
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nachtrag: deutschland ist doch nicht so mittelklein, sondern mindestens mittelgroß von der einwohnerzahl her, nummer 16 aller staaten. |
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08.08.2013 08:28 Uhr |
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Da es eigentlich ethisch nicht vertretbar ist, in diese Welt noch Kinder zu setzen, weil für diese Gesellschaft so gesehen eigentlich gar keine Hoffnung mehr besteht und auch das Ende der Welt eine physikalisch unabwendbare Tatsache darstellt, kann man das schnell beantworten. |
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