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Fragenübersicht Gehört der Islam zu Deutschland?
Anfang-2038 - 57 / 57 Meinungen
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17.02.2013 17:43 Uhr
"Kriminalität,Fahrerflucht sind hier verankert."

Jepp und der Islam nicht.
Reicht ja auch das Problem Kriminalität zu haben. Da muss man sich das grössere Problem Islam ja auch nicht noch aufhalsen.
17.02.2013 17:58 Uhr
Zitat:
Von: BAcko 17.02.2013 15:15 Uhr

Aber natürlich spricht keiner der Kulturkämpfer von einer "heidnisch-jüdisch-christlichen Kultur".

Was ja auch idiotisch wäre, dann natürlich hat das Christentum auch heidnische Einflüsse, wurde aber eben als Christentum fortgeführt. Und davon sprach jüngst selbst der Papst, als er sagte das Jesus nicht an Weihnachten geboren wurde.


Das Christentum hat jüdische Einflüsse, wurde aber als Christentum fortgeführt.

Wenn also der Begriff "jüdisch-christliche Kultur" einen Sinn ergeben soll, dann muß man konsequenterweise von "heidnisch-jüdisch-christlicher Kultur" sprechen.
17.02.2013 18:03 Uhr
"Wenn also der Begriff "jüdisch-christliche Kultur" einen Sinn ergeben soll, dann muß man konsequenterweise von "heidnisch-jüdisch-christlicher Kultur" sprechen."

Eben beides Blödsinn.
Von einer heidnisch-christlichen Kultur hat noch nie jemand gesprochen.
Die Lüge der christlich-jüdischen Kultur ist eine neue um explizit den Islam auszuschliessen.

Es gibt keine jüdisch-christliche Tradition.
17.02.2013 18:04 Uhr
Zitat:
Es gibt nur den Einfluss das (sic!) die Bedrohung der Islamischen Invasion das katholische Europa zum Gegenschlag hat ausholen lassen.


Noch mal den Wikilink für das karlmännchen: en:Islamic_contributions_to_Medieval_Europe (auch wenn es wenig nützen wird, diesem Doitschen einen englischen Text vorzusetzen).


17.02.2013 18:05 Uhr
Zitat:
Eben beides Blödsinn.
Von einer heidnisch-christlichen Kultur hat noch nie jemand gesprochen.
Die Lüge der christlich-jüdischen Kultur ist eine neue um explizit den Islam auszuschliessen.

Es gibt keine jüdisch-christliche Tradition.


Aber was bleibt übrig, wenn man vom Christentum die jüdischen und die heidnischen Elemente wegnimmt?

Nichts.
17.02.2013 18:08 Uhr
"Aber was bleibt übrig, wenn man vom Christentum die jüdischen und die heidnischen Elemente wegnimmt?"

Das Christentum.
Aber wer sagt denn das man da was wegnehmen muss?
17.02.2013 18:09 Uhr
"(auch wenn es wenig nützen wird, diesem Doitschen einen englischen Text vorzusetzen)."

Dann mach es doch nicht.
Aber da der copy und paste Held meistens überfordert ist mit den Texten die er kopiert werden ich ihn niemals fragen was da drinnen steht.
17.02.2013 18:21 Uhr
...werden (sic!) ich ihn niemals fragen was da drinnen steht.

Informationen über die antiken Schriften, die über die islamische Welt an das mittelalterliche Europa übermittelt wurden, über astronomische, mathematische, medizinische und physikalische Kenntnisse, die Europa aus der islamischen Welt übernommen sowie technologische, künsterlische und musikalische Einflüsse.

Alles natürlich völlig uninteressant für einen braunen Katholiban wie karlmann...

17.02.2013 18:28 Uhr
"Informationen über die antiken Schriften, die über die islamische Welt an das mittelalterliche Europa übermittelt wurden, über astronomische, mathematische, medizinische und physikalische Kenntnisse, die Europa aus der islamischen Welt übernommen sowie technologische, künsterlische und musikalische Einflüsse."

Na gut die Muselmanen konnten sich hundert Jahre Schriften vorlesen lassen von Kulturen die sie erobert haben.
Ist die kulturelle Leistung das sie nicht gleich jeden abgeschlachtet haben der damit auch was anfangen konnte?
Natürlich kam nichts aus ihrer Kultur.
Ja die haben in Indien geplündert haben Byzanz überrant...
Und haben sie haben mit dem Schatz an Wissen was anfangen können?
Nichts.
17.02.2013 18:42 Uhr
Ist der Islam Teil Deutschlands ?

Sicherlich, wenn man sich die Bevölkerungsstruktur der letzten 30 Jahre anschaut, kann man das kaum in Abrede stellen.


Gehört der Islam zu Deutschland ?

Diese Frage zu beantworten ist schon wesentlich schwieriger. Gerade wenn man sich den gesellschaftlichen Mehrwert der islamischen Bevölkerungsgruppe vor Augen führt, kommt man nicht umhin viele Schieflagen und Schwierigkeiten zu erkennen.

Betrachtet man den prägenden und fortschrittlichen Aspekt der islamischen Einwanderung fällt ein positives Gesamtresümee sehr schwer.

Geht man ins Detail und betrachtet die Wertestruktur, Traditionen und die kulturellen Prägungen etwas differenziert, wird man viele Reibungspunkte erkennen und dieses sorgt eher für ein Nebeneinander statt einem Miteinander.

Jetzt kann man all diese Probleme negieren und behaupten der Islam gehört zweifelsfrei zu Deutschland, tatsächlich ist dies augenscheinlich aber etwas anders.


17.02.2013 18:49 Uhr
"Geht man ins Detail und betrachtet die Wertestruktur, Traditionen und die kulturellen Prägungen etwas differenziert,"

Was ist da differnziert?
Sie bringen frühstens das was in Deutschland spätenstens nach den 50er überwunden wurde.

Aber da haben die linken wohl ein Problem mit sich nach der guten alten zu sehnen.
Also wird der Islam unterstütz das die patriarchale Tradition nicht ganz verloren geht.
17.02.2013 18:58 Uhr
Mittlerweile ja - und warum auch nicht?
17.02.2013 19:05 Uhr
Na gut die Muselmanen konnten sich hundert Jahre Schriften vorlesen lassen von Kulturen die sie erobert haben.

Immerhin bewiesen sie damit mehr Respekt vor dem überlieferten Wissen als die Christen, die nach ihrer Machtübernahme Europa im dunklen Mittelalter versinken ließen.

Und haben sie haben mit dem Schatz an Wissen was anfangen können?

Was fängt karlmann mit dem Wissen an, das ihm überliefert wurde? Vorm Computer sitzen und Scheiße labern über Dinge, von denen er keine Ahnung hat...
17.02.2013 19:31 Uhr
"mmerhin bewiesen sie damit mehr Respekt vor dem überlieferten Wissen als die Christen, die nach ihrer Machtübernahme Europa im dunklen Mittelalter versinken ließen."

Was ein Blödsinn.
Sonst würde Europa nicht gesattelt da sitzen sondern die anderen.
Aber wenn es jetzt sogar Franzmänner schaffen Muselmane durch die Wüste zu jagen und der Neger applaudiert kann hier nicht alles falsch gelaufen sein
17.02.2013 21:55 Uhr
Schlicht und ergreifend NEIN!
17.02.2013 22:19 Uhr
So sehr wie das Christentum zu Saudi-Arabien.
17.02.2013 22:26 Uhr
Zitat:
Was ein Blödsinn.
Sonst würde Europa nicht gesattelt da sitzen sondern die anderen.


karlmann hat nicht mitgekriegt, daß hier von der Zeit zwischen dem Untergang des Römischen Reichs und dem 11. Jahrhundert, als der Wissensstrom von der islamischen Welt nach Europa zu fließen begann, die Rede ist.

Und militärische Eroberungen sagen wenig über kulturelle Überlegenheit aus. Die japanische Kultur etwa ist der koreanischen nicht überlegen, auch wenn es den Japanern zu Beginn des 20. Jahrhunderts gelang, Korea zu unterwerfen.
17.02.2013 23:02 Uhr
Ja, ganz offensichtlich.
18.02.2013 09:08 Uhr
Zitat:
dem 11. Jahrhundert, als der Wissensstrom von der islamischen Welt nach Europa zu fließen begann, die Rede ist.


Dieser Wissensstrom, der im Wesentlichen ein Transfer kultureller Leistungen aus nichtislamischen Kulturen gewesen ist (Antike, Judentum, Persien, Indien) ist bereits im 13. Jahrhundert versiegt. Seitdem ist die islamische Welt kulturell ausgezehrt.
18.02.2013 11:19 Uhr
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