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Fragenübersicht Unsere Rasse hat viele überlegene Eigenschaften im Vergleich zu anderen Rassen.
Anfang-2021 - 40 / 53 Meinungen+20Ende
20
25.01.2013 10:36 Uhr
Zitat:
Falsche Kategorie.

"spaß" wäre die zutreffende gewesen.
meine "rasse" ist im übrigen die, deren nachnamen mit "K" anlauten.
25.01.2013 10:41 Uhr
@Orang Hijau

Zitat:
Wer sagt, dass die Piraten nicht auch einen an der Waffel haben?


Muss ich dir jetzt erklären, was ein politischer Kompass ist?? Und die Piraten haben nur insofern etwas damit zu tun, dass sie ihn übersetzt haben.

Komm mal weg von deinen Reflexen und fang an zu denken!

25.01.2013 10:48 Uhr
@Briga

Ich würde dir mal empfehlen, dir deine Empfehlung zu Herzen zu nehmen. Denken kann ich bei dir in dem Punkt nicht erkennen.
25.01.2013 10:53 Uhr
@Orang Hijau

Ich habe "dagegen" angeklickt und wenn das oder "sehr dagegen" alle hier tun würden, wäre das doch ein wunderbares Ergebnis für dol. Oder bíst du der Meinung, man darf keine Fragen mehr stellen, weil ungeliebte Antworten rauskommen? Das wäre in der Tat ein Armutszeugnis für dol.

Wo also ich anfangen müsste zu denken weiß ich nicht. Wo du reflexhaft reagiert, sehe ich sehr wohl.
25.01.2013 10:58 Uhr
@Briga

Wie du recht deutlich siehst, gibt es keine eindeutige Mehrheit dagegen und das trägt zum allgemein traurigen Bild Dols bei. Ich hab langsam das Gefühl, dass Freizeitnationalisten und -rassisten Dol als Spielplatz verstehen.
25.01.2013 11:04 Uhr
Zitat:
Wie du recht deutlich siehst, gibt es keine eindeutige Mehrheit dagegen


Bekanntlich genießen dol-Umfragen einen sehr hohen statistischen Aussagewert
25.01.2013 11:09 Uhr
Zitat:
Wie du recht deutlich siehst, gibt es keine eindeutige Mehrheit dagegen


Es gibt auch keine eindeutige Mehrheit dafür. Beides ein Ergebnis, das so oder so gesehen werden kann. Aber wenn die Frage nicht gestellt würde - würden die Leute dann anders denken?
25.01.2013 11:28 Uhr
Quälen wir doch mal wikipedia:
Rasse: ist ein abstrakter Ordnungsbegriff, vergleichbar mit der Klasse in der Logik oder der Sorte, der Art im umgangssprachlichen Sinne. Er bezeichnet beliebige Zusammenfassungen von nach subjektivem Ermessen gruppierten Lebewesen einer Art. Seine fachlich korrekte Verwendung beschränkt sich auf die Klassifikation von Zuchtformen; frühere Anwendungen, etwa in den biologischen oder anthropologischen Wissenschaften, sind weitgehend obsolet. In der Biologie hat sich seit dem 19. Jahrhundert anstelle der „Rasse“ allmählich die Unterart durchgesetzt, die weniger Raum für willkürliche Unterteilungen bietet, da sie deutlich strenger definiert ist.

Okay, wir sind also "Unterarten" der Art Mensch. Gut.

Aber ist damit der sachliche Inhalt der Frage beantwortet? Nein.

Denn wenn wir nach den Unterarten des Homo sapiens suchen, stellen wir fest, dass es KEINE Unterarten gibt. Daraus ergibt sich zwangsläufig, dass es auch KEINE verschiedenen RASSEN des Homo sapiens gibt. Und damit wird die Frage ad absurdum geführt.

Es gibt keine Unterteilung des homo sapiens; es gibt lediglich diverse "Phaenotypen", die sich u. a. in der Hautfarbe unterscheiden. Aber es ist stets eine Rasse.

Das sollte jetzt ja wohl geklärt sein, nehme ich mal an.
25.01.2013 11:31 Uhr
Die Fragestellung fand ich schon damals im Kompass schon etwas, naja, schwierig. Ich bezweifele nicht, dass es Unterschiede zwischen Rassen und ihren Eigenschaften, welche sich in der Zeit entwickelt haben, gibt. Von Überlegenheit zu sprechen ist aber kaum möglich, da Eigenschaften auch immer mit Umständen zu betrachten und sofern gewollt, zu vergleichen sind.
25.01.2013 11:45 Uhr
Was machst Du, wenn Du mit 10 Grünen in einem Raum sitzt und Dir wird langweilig? Laß das Wort "Rasse" oder einen anderen politisch unkorrekten Begriff - egal in welchem Kontext - fallen und die Luzie geht ab. *kopfschüttel*
25.01.2013 13:07 Uhr
Was bitte ist Rasse ?
Und dann auch noch unsere ?

Wir haben keinen Hund der Rasse Dackel gemeinsam, oder habe ich was verpasst ?
25.01.2013 13:36 Uhr
Nun ja, wenn man dem Menschen z.B. eine Ameise gegenüber stellt, mag an der Behauptung tatsächlich was dran sein.

Oder was ist hier mit 'Rasse' gemeint?
25.01.2013 14:01 Uhr
@gang

Das ist nicht nur ein politisch, sondern auch in jedem anderen Zusammenhang mit dem Menschen unkorrekter Begriff, wie dein Parteikollege (glaube kein Grüner) sehr schön zusammengefasst hat.
25.01.2013 14:13 Uhr
Die Rassenunterschiede sind äußerst marginal und sollten in einem aufgeklärten und humanistischem Staatswesen keinerlei Bedeutung haben.

Spannender und kniffliger wäre die Frage gewesen, ob Kultur oder noch besser die Zivilisation einer jeweils anderen überlegen sein kann. Da würde ich tendenziell schon eine andere Antwort geben, angesichts der nicht leugbaren Unterschiede zwischen den Menschenopfernden Maya und den heutigen Schweizern.

Aber Rasse? Nö, das ist wirklich Unsinn, zumal die existierenden Unterschiede sich allenfalls in geringfügig verschobenen Glockenkurven wiederspiegeln.


25.01.2013 15:31 Uhr
Mickos Ausführungen entsprechend dem „demokratisch-liberalen“ Zeitgeist, welcher alles an der Nivellierung der Rassen setzt, am besten in der Form, dass er das Vorhandensein von selbigen abstreitet und die (offensichtlichen) Merkmale als „Phaenotyp“ abtut.

Zitat:

Menschenrassen sind geographisch lokalisierbare Formengruppen der Art Homo sapiens, die sich durch erbbedingte charakteristische Merkmale (mehr oder weniger) deutlich voneinander unterscheiden lassen. Die auffälligsten Unterscheidungsmerkmale sind neben der Haut-, Haar- und Augenfarbe bestimmte Körper-, Kopf- und Gesichtsformen - daneben bestehen auch noch gewisse andere Unterschiede, die u.a. die Wärmeregulation, den Hormonhaushalt, die Empfindungsfähigkeit und das Verhalten betreffen.
Hubert Brune

Zitat:
Rasse ist eine Menschengruppe, welche bei allen ihren Vertretern ein in der Hauptsache gleiches leiblich-seelisches Bild zeigt.
Hans F. K. Günther
25.01.2013 15:41 Uhr
... in Rassen zu unterscheiden ist keine schlimme oder verkehrte Sache. Ob nun marginale oder enorme Unterschiede in Körper oder Geist, das sind doch alles Definitionsregeln, welche der Mensch selber aufgestellt hat.

Zum Problem wird das erst, wenn offensichtliche überlegene Eigenschaften der einen Rasse gegen eine andere verwendet werden.

Und zur Aussage selbst: Sicher hat meine Rasse (unabhängig welcher ich angehöre) überlegen Eigenschaften, ebenso wie unterlegene.
25.01.2013 16:16 Uhr
Wird die Rasse homo sapiens gegenüber der Rasse homo neanderthalensis angesprochen, so könnte da was dran sein. Der homo sapiens bevölkert heute den ganzen Erdball, der Neanderthaler ist dagegen ausgestorben. *klugscheiss*


Geht man vom landläufigen Wort "Rasse" aus, das sich alleine nach dem Erscheinungsbild einer Population richtet, dann fände ich diese Aussage ebenso falsch wie richtig.

Jede Population passt sich an ihren gewöhnlichen Lebensraum an. Schwarze Haut hat die überlegene Eigenschaft, bei großer Sonneneinstrahlung besser vor Hautkrebs zu schützen, in einigen Weltgegenden eine zweifellos überlegene Rasse.
Weisse Haut hat die überlegene Eigenschaft, bei niedriger Sonneneinstrahlung immernoch ausreichend Vitamin D produzieren zu können.

Im Zeitalter von Sonnencreme und Nahrungsergänzungstabletten relativieren sich diese Vorteile übrigens.

Davon abgesehen wirken Haut- Augen und Haarfarbe psychologisch. Wenigstens ein Teil der psychologischen Wirkung könnte sogar angeboren sein.
Auf der psychologischen Seite schneiden Weisse vermutlich etwas besser ab. Ich halte es für gut vorstellbar, dass z.B. hellhäutige Soldaten oder Heerführer in der Antike einen erheblichen psychologischen Vorteil hatten, weil ihnen der Aberglauben zahlreicher Völker höhere Eigenschaften zusprach. Wenn Rassenideologen behaupten, dass Dschingis Khan helläugig war, ist das insofern glaubwürdig, als dass daraus ein psychologischer Vorteil resultieren kann und ihm der Aberglaube vielleicht übernatürliche Sichtweisen zuschrieb. In einer Zeit, in der sich der Ausgang einer Schlacht danach bemaß, wie schnell eine Armee aus Angst ihre Formation aufgab könnten blauäugige Soldaten durchaus aufgrund des Aberglaubens einen signifikanten Vorteil gehabt haben. Insofern glaube ich ziemlich fest an eine "rassische Überlegenheit" aus psychologischen Motiven.

Was die heutige Zeit angeht: Auch heute noch werden bestimmten Erscheinungsbildern offenbar bewusst oder unbewusst bestimmte Eigenschaften zugesprochen, wobei Menschen mit mitteleuropäischem Aussehen offenbar recht stark von ihrem Erscheinungsbild profitieren.
Glaubt man den Schilderungen dunkelhäutiger Menschen, so habe ich mit weisser Haut und blauen Augen ganz einfach mal Glück gehabt, was die Einschätzungen durch meine Mitmenschen angeht.

Insofern: Ja, unsere Rasse hat einen ganz erheblichen Vorteil. Auch wenn dieser vor allem auf Einbildung basiert und mit dem Placebo-Effekt in der Pharmazie vergleichbar ist.

Ob das nun "Ãœberlegenheit" im Sinne der Fragestellung ist, weiss ich jetzt nicht.
25.01.2013 16:26 Uhr
Zitat:
Den Begriffe "Rasse" finde ich bei Hunden schon seltsam, bei Menschen aber noch viel mehr


Warum soll der Begriff bei Hunden seltsam sein?

Auch bei Menschen ist er nicht unbedingt verkehrt. Der Begriff bezieht sich landläufig und auch in weiten Teilen der Wissenschaft auf populationsgenetische Faktoren des Erscheinungsbildes. Diese gibt es selbstverständlich auch beim Menschen. Die Behauptung, es würde aus wissenschaftlicher Sicht keine Menschenrassen geben, halte ich für problematisch, denn populationsgenetische Unterschiede im Aussehen gibt es beim Menschen sehr wohl.

Es scheint auch naheliegend, dass das Beurteilen von Mitmenschen nach dem Aussehen beim Menschen angeboren ist. Beispielsweise werden nachweislich "schöne" Menschen vor Gericht zu milderen Strafen verurteilt und jeder Mensch spricht ihnen unwillkürlich bessere Eigenschaften zu.
Wenn aber ein Beurteilen von Mitmenschen nach dem Aussehen derart tief verankert ist, dann wird Rassismus auch dann gelebt werden, wenn jeder bewusste Rassismus ausgemerzt würde.

Der Kampf gegen den Ausdruck "Rasse" ist demnach sehr aufwändig aber nicht zielführend. Viel mehr sollte man sich dem Begriff "Rasse" stellen, weil er ein wesentlicher Bestandteil menschlicher Beobachtung und Beurteilung ist. Diese Veranlagung des Menschen in positivere Bahnen zu lenken benötigt eine Auseinandersetzung mit den Rassen, nicht ihre Verleugnung.

Davon abgesehen sollte man bedenken, dass der Ausdruck "Rasse" den geringsten erblichen Unterschied zwischen biologischen Populationen benennt. Alternative Ausdrücke wie etwa "Arten" würden eine viel weitergehende Unterschiedlichkeit ausdrücken als eigentlich besteht. Der Ausdruck "Rasse" bezieht sich vor allem auf erbliche Unterschiede der Populationen im Erscheinungsbild. Das ist bei Haustierrassen ebenso der Fall, wie bei Menschenrassen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.01.2013 17:32 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.01.2013 16:31 Uhr
Eine Umfrage ist eine Umfrage ist eine Umfrage.

Eine Aussage ist eine Aussage ist eine Aussage.
25.01.2013 16:52 Uhr
Zitat:
Ist wohl eher ne politische Betrachtungsweise, wie man die genetischen Unterschiede zwischen den Menschen bezeichnet und kategorisiert.

die genetischen Unterschiede zwischen Dir,SBf, und mir müsen politisch betrachtet werden? Jeder Mensch hat eine andere genetische Disposition.UND?
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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