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Was sagst Du dazu, dass die FDP in Niedersachsen statt gar nicht in den Landtag einzuziehen ein sehr gutes Ergebnis erzielt? |
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21.01.2013 05:30 Uhr |
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Die Merkel ist demnach jetzt die Vorsitzende von zwei Parteien?
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21.01.2013 05:39 Uhr |
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jetzt ist es offensichtlich, dass die FDP freundlich übernommen wurde. Kapitalismus eben. |
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21.01.2013 05:47 Uhr |
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Na das nenne ich mal einen gelungenen Coup. Da wählen massenhaft potentielle CDU Wähler die FDP (Wählerwanderung CDU-FDP lt.ARD 108000)um die Koalition zu retten,mit dem Ergebniss das jetzt weniger CDU-Abgeordnete und mehr FDpler die harten Opositionsbänke im Landtag
besetzen dürfen.Der Totengräber der FDP
Rössler darf jetzt sein Werk im Bund gestärkt vollenden. Mein Glückwunsch!! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.01.2013 06:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.01.2013 06:03 Uhr |
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aber der Ruf dürfte nach hinten losgehen! |
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21.01.2013 07:48 Uhr |
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das zeigt das die FDP völlig abhängig von der CDU ist.
Wenn sie einen eigenständigen Kurs wagen sollte dann dreht die ihr einfach den Hahn ab.
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21.01.2013 10:19 Uhr |
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Also ich freue mich.
Dass weder die Kommunisten noch die Deppenpartei einziehen konnten, ist schonmal ein sehr gutes Ergebnis.
Dass es nun eine hauchdünne Entscheidung zwischen schwarz-gelb und rot-grün war, ist ein ehrliches Ergebnis. Übrigens braucht man gar nicht so zu tun, als sei die FDP quasi "künstlich belebt" worden. Das ist auf der linken Seite doch nichts anderes. Die SPD hat über Jahre hinweg die Grünen hofiert und aufgebaut, bis sie da waren, wo sie jetzt sind. Warum sollte das die CDU nicht auch so machen? Okay, das ist jetzt in Niedersachsen in die Hose gegangen. Zwar haarknapp, aber eben doch. Nur soll man sich doch vergegenwärtigen, dass die CDU ohne FDP von Anfang an aussichtslos gewesen und nichtmal ins Endduell gekommen wäre. |
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21.01.2013 10:35 Uhr |
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Die FDP hat real weiterhin ca. 5%. Wahr ist allerdings, dass es in Niedersachsen mind. 10% der Wähler wichtig finden, dass die FDP im Parteispektrum erhalten bleibt, trotz schwacher Personalien seit Westerwelle. Das sollte immerhin zu denken geben.
/rMS |
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21.01.2013 10:42 Uhr |
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Die Leihstimmenlüge ist der letzte Strohhalm der linken Medien, um vom FDP-Erfolg abzulenken.
Schon bei den letzten beiden Landtagswahlen hat die FDP trotz "Prognosen" von 4% am Ende 8% geholt. Und das war völlig eigenständig, eher gegen die Union. Und mindestens dieses Potential hat sie jetzt auch in Niedersachen geholt.
Wieviele von den zusätzlichen 2% dann taktische CDU-Wähler waren - das ist eine eher nebensächliche Diskussion. |
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21.01.2013 10:48 Uhr |
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ob krieg herrscht oder frieden geht dem wählervolk offenbar am arsch vorbei.
dann soll es eben leiden! |
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21.01.2013 11:32 Uhr |
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Zitat:Die Leihstimmenlüge ist der letzte Strohhalm der linken Medien, um vom FDP-Erfolg abzulenken.
Schon bei den letzten beiden Landtagswahlen hat die FDP trotz "Prognosen" von 4% am Ende 8% geholt. Und das war völlig eigenständig, eher gegen die Union. Und mindestens dieses Potential hat sie jetzt auch in Niedersachen geholt.
Wieviele von den zusätzlichen 2% dann taktische CDU-Wähler waren - das ist eine eher nebensächliche Diskussion.
Deichgraf lebt in einer Wahnwelt - anders kann man das nicht nennen, wenn man mal tatsächlich die Umfragenwerte vor früheren Landtagswahlen heranzieht:
http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/index.htm
In Schleswig-Holstein rangierte die FDP im letzten Monat vor der Wahl zwischen 5 und 7 % und bekam 8,2 %, in Nordrhein-Westfalen in den letzten drei Wochen zwischen 5 und 6 % und bekam 8,6 % (bei einem Totalabsturz der CDU gegenüber den Prognosen).
Bei den vielen anderen Landtagswahlen der letzten Jahre, in denen die FDP gescheitert ist, wurde das Ergebnis korrekt vorhergesagt oder die FDP sogar zu hoch eingeschätzt - zum Beispiel Rheinland-Pfalz, wo die FDP im MOnat vor den Wahlen zwischen 5 und 7 % lag und 4,2 % bekam.
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21.01.2013 12:47 Uhr |
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Zitat:In Schleswig-Holstein rangierte die FDP im letzten Monat vor der Wahl zwischen 5 und 7 % und bekam 8,2 %, in Nordrhein-Westfalen in den letzten drei Wochen zwischen 5 und 6 % und bekam 8,6 %
Zitat:Rheinland-Pfalz, wo die FDP im MOnat vor den Wahlen zwischen 5 und 7 % lag und 4,2 % bekam.
Und jetzt Niedersachsen, wo die Institute wieder einmal die 5% gesehen haben wollten (7% hat sich diesmal keiner getraut) - und es wurden 10%.
Mit anderen Worten: Die Umfragen waren ziemlich Bullshit.
Und bei jetzt drei Wahlen in Folge hat die FDP 8% und besser geholt, entgegen der Umfragen. Und in zwei der drei Fälle war das Ergebnis absolut nicht mit "Leihstimmen" erklärbar. Und auch diesmal war dieser Effekt überschaubar und nicht wesentlich für den Wahlerfolg. |
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21.01.2013 16:20 Uhr |
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Selbst die USA hatten den Vietcong seinerzeit unterschätzt |
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21.01.2013 20:49 Uhr |
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Um noch "mitzuregieren" bleibt der FDP nur noch die Ampel |
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21.01.2013 20:55 Uhr |
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Am Ende hat sich der Lager-interne Wählerverleih ja nicht gelohnt. Obwohl ich mich über eine SPD-geführte Regierung in Niedersachsen nicht wirklich freuen kann. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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