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Planen die Grünen jetzt den vorsichtigen Absprung aus einer rot-grünen Koalitionszusage? |
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05.01.2013 18:59 Uhr |
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Die Hamburger Grünen sind traditionell am Weitesten links, insoweit ein Sonderfall.
Aber insgesamt sind die Grünen so weit nach rechts gerückt, dass ... siehe oben 19:51 Uhr. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.01.2013 19:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.01.2013 19:04 Uhr |
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Die Grünen werden sich da reinhängen, wo sie Macht bekommen. |
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05.01.2013 20:00 Uhr |
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Ich sehe dafür keine konkreten Anhaltspunkte. Wenn Rot-Grün in Niedersachsen gewinnt, dann gibt es im Bundesrat eine rotgrüne Mehrheit.
Schwarzgrün dagegen kontrolliert kein einziges Bundesland - da täte sich eine solche Bundesregierung schwer. |
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05.01.2013 20:13 Uhr |
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Die Grünen würden ihre eigenen Wähler verärgern, wenn sie jetzt schon ein Bündnis mit der CDU/CSU anstreben würden und ich glaube, dass wissen die Grünen selbst.
Zitat:Die Grünen werden sich da reinhängen, wo sie Macht bekommen.
Die Grünen sind nicht die FDP und sie haben in Berlin gezeigt, dass sie nicht bereit sind alle Grundsätze zu verraten, nur um an die Macht zu kommen. Und ja, ich weiß, dass die SPD die Verhandlungen abgebrochen hat, aber eben nur, weil die Grünen an bestimmten Dingen festgehalten haben. Würde es ihnen nur um Macht gehen, würden sie in Berlin jetzt Mitregieren. |
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05.01.2013 20:44 Uhr |
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Schaumermal was Ihr nach dem 22.September sagt.
Ich werde mir diese Umfrage ins TB tackern. :-) |
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05.01.2013 23:00 Uhr |
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Die im zitierten Artikel gemachten Äußerungen dienen doch erstmal nur der Distanzierung von einem bisher sehr ungeschickt agierenden KanzlerKandidaten der SPD. Kalkül könnte sein, Rot-Grüne Projekte noch im Bereich des Möglichen zu halten, indem die Grünen von Steinbrück verunsicherte SPD-WählerInnen binden.
Und dass die Hamburger Grünen in den letzten Jahren noch ein linker Verband wären, ist schlicht falsch, Maledetto, bei den hamburger Grünen gibt es kaum noch einen linken Flügel, während der in Berlin und teilweise in Hessen, Bayern und NRW noch erkennbar ist. Weswegen ja das Eingehen der Schwarz-Grünen Koalition derart reibungslos funktionierte.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.01.2013 12:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.01.2013 23:06 Uhr |
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"Man hat ja in Hamburg gesehen, was es beiden Parteien gebracht hat:
Beide verloren gewaltig an Zustimmung und die SPD regiert dort nun alleine mit absoluter Mehrheit."
Mensch, das stimmt nicht, die Grünen haben 2011 um 1,6 Prozent besser abgeschnitten als 2008 und zwei Mandate mehr als vorher. Ihr Pech war nur, die SPD hat etwas zuviel gesiegt. ;-) |
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06.01.2013 11:11 Uhr |
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die grünen sind und waren widerliche opportunisten. |
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06.01.2013 13:39 Uhr |
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Vielleicht bin ich nur schlecht informiert, aber meines Wissens nach gab es gar keine Koalitionsaussage von Seiten der Grünen, von der diese nun abspringen könnten. |
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06.01.2013 13:55 Uhr |
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Albert Jerska
Also, das Bundesspitzenpersonal sagt schon ziemlich deutlich Rot-Grün, selbst Göhring-Eckhardt, der Schwarz-Grün ja zuzutrauen ist. Steinbrück und Trittin haben eine gemeinsame Pressekonferenz gegeben. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.01.2013 17:16 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.01.2013 13:58 Uhr |
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@ Bracket
Ob das schon eine Koalitionszusage ist, wage ich zu bezweifeln. Immerhin gab es auch Zeiten, in denen man einen gemeinsamen Wahlkampf geführt hat und andere Optionen definitiv ausgeschlossen hat. |
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06.01.2013 16:22 Uhr |
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da die spd ja alles dran setzt sich zu demontieren wird es wohl darauf hinauslaufen |
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09.01.2013 01:54 Uhr |
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Die Grünen haben schwarz-grün von Anfang an und unmissverständlich eine Absage erteilt. Ich frag mich warum so viele unbedingt das Gegenteil hören wollen? Um den Grünen wegen Wortbruch eins drüberzubraten? Da gibts doch nun wahrlich genug andere Beispiele.
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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