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Fragenübersicht Wird es in 10 Jahren in jedem Haushalt einen 3D-Drucker geben?
Anfang-2021 - 26 / 26 Meinungen
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12.11.2012 23:30 Uhr
Also wenn schon, dann einen 4D-Drucker...
13.11.2012 01:00 Uhr
@ frozenmadness

Der Wechsel der Busarchitektur ist aber was anderes als eine (prinzipiell schnittstellenunabhängige) Ausgabetechnik. Wer preisgünstiges Rapid Prototyping betreiben oder Kunststoffprodukte in Kleinserien herstellen will, für die sind 3D-Drucker die technische Lösung. Das verschwindet nicht, nur weil die Dinger in ein paar Jahren ggf. über USB 4.0 oder eine gänzliche neue Verbindung angeschlossen werden.
13.11.2012 01:51 Uhr
@Pomerius

Das mit EISA war nur ein Beispiel. Es kann halt sein, daß 3D-Drucker zu Hause aus irgendeinem anderen Grund sinnlos werden, z.B. weil es billiger wird, sich Dinge (die man selbst am Rechner entwirft) von einem Dienstleister drucken und liefern zu lassen.

Oder weil diese Technologie wirklich durch etwas anderes ersetzt wird, z.B. programmierbar wachsende Biostrukturen.
14.11.2012 18:55 Uhr
Gestern erst nen Teil aus dem Firmen3D Drucker zerbrochen, kann ja mal passieren. Wer keine 3D Daten erstellen kann, oder sich kauft, hat nix davon.
15.11.2012 09:28 Uhr
Wohl nur zur Unterhaltung.
16.11.2012 09:10 Uhr
ich könnte mir vorstellen, dass sich das in schulen und kindergarten durchsetzt. dort könnte das analoge 3d-modelling mit ton, holz u.ä. gut ergänzt werden duch digitales 3d-modelling. die industrie fände das bestimmt auch super.
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