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Fragenübersicht Die SIP würde Obama wählen - Du auch?
Anfang-2021 - 28 / 28 Meinungen
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03.11.2012 18:45 Uhr
Ich freue mich angesichts dieses neuen Startseitentextes vor allem, dass die SIP wieder erwacht.
So als "Einzelkämpfer" kam ich mir bisweilen doch sehr einsam vor.. *g*
03.11.2012 19:03 Uhr
Ja und volle Zustimmung zum Hintergrund.
04.11.2012 08:48 Uhr
Ich würde Obama nicht wählen. Der von ihm zu verantwortende Währungskrieg, der für mich unverständlicherweise in den Hauptmedien unseres Landes komplett verschwiegen wird, ist unter anderem Ursache für steigende Arbeitslosenzahlen im Euroraum und für die harten Sparmaßnahmen.

Mitt Romney wird es aber wohl kaum anders machen. Dieser Krieg ist für die Vereinigten Staaten viel günstiger als ein Krieg mit Waffen. Der Binnenkonjunktur der USA geht es unter Obama schlecht. Für die USA hängt viel davon ab, dass der Euroraum nachhaltig geschwächt wird. Romney wäre ein Idiot, wenn er das beenden würde.

Aus Sicht eines Europäers ist es also die Wahl zwischen Pest und Cholera. Ich will beides nicht. Aber ich habe nicht die Wahl sondern der wahlberechtigte Teil des Volkes der USA.
04.11.2012 09:12 Uhr
Ich wäre Pro Obama!

Was ich persönlich sehr positiv finde, ist das er menschlich bleibt und dass er zu Seinem Wort steht. Sicherlich macht er hier und dort noch seine "Fehler", aber wer macht die nicht!?!
Für die USA ist er, meiner Meinung nach, ein besserer Präsident als es Bush war und auch als es Romney sein würde.
Ich wünsche ihm, dass er die Chance auf eine zweite Amtszeit bekommt!

Kleiner Auszug:
Zu der Zeit, als Barack Obama Präsident der Vereinigten Staaten wird, sind die Menschen am Boden. Bis zu 800.000 Amerikaner verlieren pro Monat ihren Job. Sie blicken erschüttert auf die Weltfinanzkrise, hervorgerufen durch die Gier des Bankensektors. Obamas Versprechen, dem Kapitalismus Werte der Menschlichkeit entgegenzusetzen, löst Begeisterung aus. Er erlangt die größte Zustimmung eines Präsidenten seit einem halben Jahrhundert. Obama verspricht einen tiefgreifenden Wandel.Und so macht Obama anfangs die Harmonie zu seinem Leitmotiv. In der Außenpolitik setzt er sich mit seinen Gegnern an einen Tisch: Er erreicht ein Abrüstungs-Abkommen mit Russland, und er kann China überzeugen, die US-Sanktionen gegen den Iran zu unterstützen. Auch innenpolitsch will Obama den Gegnern die Hand reichen. Die Republikaner sollen für seine Gesundheitsreform mit an Bord geholt werden, an der sich so viele Präsidenten vor ihm die Zähne ausgebissen haben. Aber hier endete die Harmonie. Die Republikaner planen, das Gesetz zu vernichten.

Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/obama-amtszeit100.html
04.11.2012 09:35 Uhr
Dieser Ausschnitt von tagesschau.de trieft vor tendenziösen Äußerungen und Wertungen. War es nicht mal so, dass Journalismus wertfrei sein sollte? Schade, dass dieser Grundsatz in den letzten 20 Jahren so massiv aufgeweicht wurde.
04.11.2012 11:48 Uhr
Was für eine Nachricht... Über 90% der Deutschen würden Obama den Vorzug geben.
04.11.2012 14:15 Uhr
Für die meisten US-Amerikaner dürfte Obama (wg. seiner innenpolitischen Ausrichtungen) das kleinere Übel sein. Bezogen auf den gemeinen Europäer werden sich beide führenden Kandidaten nicht viel tun.
04.11.2012 20:10 Uhr
Sorry, aber das klingt für mich reichlich schwachsinnig.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
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  Volk, Sonstige
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