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Fragenübersicht Im Swingerclub auf Jamaika: Weitere Lustreisen bei Ergo aufgedeckt - Was sagst Du dazu?
Anfang-2021 - 35 / 35 Meinungen
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30.08.2012 17:44 Uhr
Ich drinke auch gerne @PoZ
30.08.2012 17:45 Uhr
"Die Lust oder dass die Kunden der Versicherung wohl die Kosten dafür tragen? Letzteres wäre nicht ok"

Was ein Blödsinn.
Es gibt genug Leuts die in den Puff gehen.
Im endeffekt zahlt jeder Chef ihnen das Geld um sich das leisten zu können.

Da hat die linke nun lange genug dafür gekämpft das Hurerei ein anerkannte Beschäftigung wird und wenn der Arbeiter diese Dienstleistung in Anspruch nimmt es auch wieder nicht recht.
30.08.2012 17:52 Uhr
Wo ist das Problem, wenn ein paar Typen es mal richtig krachen lassen, Maenner heiraten Maenner, Maedchen duerfen keine rosa Ueberraschungseier, soweit ist der Verfall ok, aber wehe der Leistungstraeger geht mal in den Puff, das ist dann unmoralisch. Wenn Linke schon verkrustete alte Moralvorstellungen aufbrechen, dann wollen buergerliche auch mitmischen.
30.08.2012 18:24 Uhr
Zitat:
Ein Sprecher sagt, der Konzern habe die Unterkünfte nicht ausgewählt.


Natürlich nicht. Kennt ja jeder von seinem Arbeitgeber: er zahlt alles, was man einreicht, ohne mit der Wimper zu zucken, ohne bei Reisen eine Beschränkung der Ausgaben zu haben, also alles was Spaß macht in beliebiger Höhe.

Ich glaub ich fang da an.
30.08.2012 18:26 Uhr
"Natürlich nicht. Kennt ja jeder von seinem Arbeitgeber: er zahlt alles, was man einreicht, ohne mit der Wimper zu zucken, ohne bei Reisen eine Beschränkung der Ausgaben zu haben, also alles was Spaß macht in beliebiger Höhe."

Wer sagt denn beliebige Höhe?
Das gute Verkäufer natürlich andere Spesen erhalten als du dürfte klar sein.
30.08.2012 18:30 Uhr
Bei unserer Bude wuerde das auch nicht auffallen, aber mit welchem Kollegen geht man schon in den Swingerclub, da muss der Laden echt super sein, kollegiales Verhaeltnis usw.
30.08.2012 18:42 Uhr
Zitat:
Wer sagt denn beliebige Höhe?


Schlussfolgere ich mal aus dem blöden Statement der Konzern habe das Hotel nicht ausgewählt. Selbst wenn er es nicht auswählt: ein Konzern hat in der Regel schon ein Auge drauf ,welches Hotel das ist und wieviel es kostet. Also dass man da so gar nichts weiß halte ich für ausgeschlossen. Sonst wär es grob fahrlässig und so handelt ein Versicherungskonzern nicht.

Zitat:
Das gute Verkäufer natürlich andere Spesen erhalten als du dürfte klar sein.


Dass der zitierte Satz mit "Dass" anfangen müsste auch. Im Übrigen muss man kein Verkäufer sein, um Spesen abzurechnen. Und die sind bei uns ziemlich stringent geregelt, was ja keinesfalls verkehrt ist.
30.08.2012 18:44 Uhr
"Dass der zitierte Satz mit "Dass" anfangen müsste auch."

iehste mal und deswegen musst du jetzt verkniffen hinter dem PC sitzen während ander die Puppen tanzen lassen.
30.08.2012 18:57 Uhr
Koennen wir jetzt zur Abstimmung kommen:

1 Auf Firmenkosten in den Puff ist theoretisch cool, aber natuerlich macht man das nicht

2 siehe oben, aber man zieht mit

3 nein niemals, voegeln braungebrannter Sptitzenmaedels ist ganz dolle frauenfeindlich

30.08.2012 19:09 Uhr
1

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.08.2012 21:09 Uhr. Frühere Versionen ansehen
30.08.2012 19:25 Uhr
So eine Schande! Da kriegen die Leute schon eine Reise bezahlt und dann haben sie auch noch Spaß! Wo sich doch unser Herr Pfarrer immer gleich so aufregt, wenn andere auch Spaß haben!
30.08.2012 20:12 Uhr
Man stelle sich vor, 18 Jahre, Haufen Versicherungen verklingelt, ab gehts, alle nach Malle voegeln, Chef bezahlt, man denkt sich noch, kann man gleich seinen anderen Oekofreunden erzaehlen, doch die Lumpensackfraktion goennt einem das nicht, obwohl die sich gerade auf dem CSD gegenseitig massiert haben. Es muss nur richtig abartig sein, dann ists politisch korrekt, sobald es aber nur ein kleiner Anflug von Spass oder Freude ist, wirds verteufelt.
30.08.2012 20:20 Uhr
Ist eigentlich nachgewiesen, dass es kein Geschäftsaufenthalt war?
30.08.2012 21:55 Uhr
Zitat:
Ist eigentlich nachgewiesen, dass es kein Geschäftsaufenthalt war?


O.k., es könnte jetzt natürlich sein, dass die ERGO Betriebshaftpflichtversicherungen und Inhaltsversicherungen für Swingerclubs vertickt. Keine Ahnung, ob sie auf Jamaica Geschäft schreibt. Aber um diese Geschäfte abzuschließen muss ja nicht ne ganze Vertriebsmannschaft dahin.

Das waren scheinbar alles Incentives, was ja wiederum für gute Vertriebler eine gängige Art der Belohnung ist. Da ist auch vom Grundsatz her nichts gegen zu sagen. Fragt sich halt nur, wie man sie gestaltet. Und was man halt über das Programm hinaus an privaten Vergnügungen abrechnet.

Budapest war ja laut ERGO ein Einzelfall. Jetzt häufen sich die Einzelfälle. Sieht zwar blöd aus, aber wenigstens fährt der Konzern keine Vertuschungspolitik, sondern hat ja jetzt die Incentives der letzten Jahre analysiert und aufbereitet.
01.09.2012 08:46 Uhr
Zitat:
Was sagst Du dazu?



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