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Friedenseiche in Rostock-Lichtenhagen gefällt. Was denkst du darüber? |
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29.08.2012 11:23 Uhr |
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"Was stört es eine Eiche, ob sich ein Nazi daran reibt!?"
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29.08.2012 11:50 Uhr |
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Und was kann der Baum für die politischen Unstimmingkeiten? Auch eine Pflanze ist in Lebewesen, welches man nicht einfach umhauen sollte. |
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29.08.2012 12:30 Uhr |
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Konsequenterweise sollte man auch Deutsche Schäferhunde einschläfern lassen. Hitler hatte ja auch einen. |
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29.08.2012 12:44 Uhr |
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Heinrich Heine, sinngemäß zitiert: "Erst fällt man Bäume, dann fällt man Menschen."
Wehret den Anfängen! |
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29.08.2012 13:09 Uhr |
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Dann hätte man wohl besser einen Friedenswiese mit Nelken anlegen müssen, weil Nelken und Gras (Graswurzelrevolution) dann wohl die Pflanzen der Linken sind.
Essen Linke eigentlich deutsches Obst von deutschen Bäumen? |
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29.08.2012 13:15 Uhr |
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Über das richtige Gedenken hätten wohl gerne diese Linksextremisten die Deutungshoheit.
Das im Namen der Toleranz,diese Handlung über das Mehrheitsempfinden hinweg vollzogen wurde,stimmt bedenklich. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.08.2012 15:18 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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29.08.2012 13:59 Uhr |
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der deutsche nationalbaum und seine diversen eichenkränze stand(en) häufig für nationalismus oder was "deutschem", egal ob in der NSDAP, der bundeswehr, oder auf der D-mark. warum ausgerechnet die eiche als friedensbaum herhalten soll, erschließt sich mir auch nicht. genau betrachtet ist das schon ein wenig zynisch....
...andererseits wehrten sich die braven bürger ja damals auch standhaft wie eine deutsche eiche gegen rechte umtriebe, als sie versuchten, die mordbrenner mit applaus zu vertreiben. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.08.2012 16:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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29.08.2012 14:27 Uhr |
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Eichen gibt es laut Wikipedia in Nordamerika, Mexiko, auf den Karibischen Inseln, in Zentralamerika, in Südamerika nur in Kolumbien, in Eurasien und in Nordafrika. Quercus ist die wichtigste Laubbaumgattung der Nordhalbkugel. Ein Schwerpunkt der Artenvielfalt ist Nordamerika. Warum Linksextremisten und Rechtsextremisten hierin einen "Nationalbaum" sehen, erschließt sich nur bei besonders ausgeprägt verquastem Denken. |
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29.08.2012 14:33 Uhr |
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Zitat:erschließt sich nur bei besonders ausgeprägt verquastem Denken
du bist ein ungebildeter ignorant, das muss man jetzt schon mal sagen, aber wenn du schon wikipedia bemühst: muss wohl auch von links- und rechtsextremisten betrieben werden....
Zitat:Die Eiche zählt schon lange als „deutscher“ Baum. Ihr hartes Holz und das charakteristische, spät fallende Laub machten sie seit der Zeit der Germanen zum Symbol für Unsterblichkeit und Standhaftigkeit (vgl. etwa Irminsul). In jüngerer Zeit, besonders seit der Romantik, gilt die Eiche zudem als Symbol der Treue.
Mit der Reichsgründung 1871 und dem Gefühl nationaler Einheit zog das Eichenlaub in die deutsche Symbolsprache ein. Auf deutschen Ehrenmalen, Kränzen, Hoheitszeichen und dergleichen dient Eichenlaub in ähnlicher Form wie Zweige des Lorbeerstrauches bzw. der Lorbeerkranz.
Aus diesem Grund findet man Eichenlaub oft auf Orden, Symbolen und Münzen, so beispielsweise als Erweiterung des Ordens Pour le Mérite sowie auf dem Eisernen Kreuz. Während des Zweiten Weltkrieges gab es zudem das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub sowie weiteren Erweiterungen (Schwerter, Brillanten und schließlich das – nur einmal verliehene – Goldene Eichenlaub). Seit 1957 ist es Vorschrift, dass Orden aus der Zeit des Nationalsozialismus nur noch ohne das damals – bis auf wenige Ausnahmen – obligatorische Hakenkreuz getragen werden dürfen. Dieses wurde daher beim Eisernen Kreuz sowie dessen Erweiterungsstufen – wie bei den ersten Eisernen Kreuzen aus der Zeit der Befreiungskriege – durch drei Eichenblätter ersetzt.
Bei der Bundeswehr findet man das Eichenlaub in Form eines Kranzes bei diversen Abzeichen (Leistungsabzeichen, Tätigkeitsabzeichen oder dem Schirmspringerabzeichen) wieder. Ein doppeltes Eichenlaubblatt mit Eichel findet man hingegen beim Sonderabzeichen für Einzelkämpferlehrgang. Die Schulterstücke von Stabsoffizieren und Generalen zeigen außerdem einen (bei den Stabsoffizieren silbernen, bei den Generalen goldenen) Kranz von Eichenlaub.
Das Hoheitszeichen an den Mützen des Zolls und des Bundesamts für Güterverkehr besteht aus einem Eichenlaubkranz und einer Kokarde.
Das Eichenlaub tauchte außerdem auf dem alten Fünf-DM-Schein und auf DM-Münzen (etwa auf den Pfennigen) und seit 2001 auch auf den deutschen Euro-Münzen (ein, zwei und fünf Cent) auf.
http://de.wikipedia.org/wiki/Eichenlaub#Deutschland
Zitat:Deutschland: seit dem 18. Jahrhundert typischer deutscher Wappenbaum; insbesondere von Klopstock beförderter deutscher Nationalbaum
http://de.wikipedia.org/wiki/Eiche
wie hätte bruno kreisky gesagt? lernen's a bisserl geschichte!
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29.08.2012 14:52 Uhr |
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ach alster, gib es doch einfach mal zu, wenn du im unrecht bist! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.08.2012 16:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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29.08.2012 15:04 Uhr |
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Welches Unrecht? Irgendwelche Linksextremisten sägen einen Baum ab, der anlässlich eines Gedenktages gepflanzt worden ist und rechtfertigen dies mit esoterischen NS-Geraune.
Wer freut sich darüber? Ideologisch verblendete Extremisten von rechts und links.
Und Du kommst mit Kreisky. Das ist griawig....
Zumindest muss ich jetzt an Alexandra denken: "Mein Freund, der Baum." |
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29.08.2012 15:19 Uhr |
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Diese ganze antirassistische Nummer ist doch ohnehin nur plakative bürgerliche Propaganda. Immerhin wurden ja auch Neger, so nennt man solche Leute in der NBZ halt noch, gar nicht erst in die Nähe des seiernden Bundesoberpfaffers gelassen... Alles oberflächliche Scheiße!
http://www.youtube.com/embed/5EYtYwUOOqo?autoplay=1
http://www.youtube.com/watch?v=ryRG-M9Ijpk |
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29.08.2012 15:41 Uhr |
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beides doof,
just eine eiche aus diesem anlass zu pflanzen
UND sie gleich wieder umzuhacken.
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29.08.2012 15:47 Uhr |
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Gute Sache.
Diese ganze Gedenkerei geht mir eh auf den Sack. |
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29.08.2012 15:48 Uhr |
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Naja also eine Eiche ist vielleicht nicht die beste Baumart für sowas, weil damals am Adolf Hitler Platz auch eine Eiche stand und es sogar ein Nazilied darüber gibt.
Nehmen wir mal an im 3. Reich wäre am Adolf Hitler Platz eine Tanne gefplanzt worden, dürfte mann dann zu Weihnachten keine Tannen mehr aufstellen um politisch korrekt zu sein?
Ich finde es nicht gut, das die Eiche nun gefällt wurde. Sie war ja ein Denkmal die an die rassistischen Übergriffe erinnern soll.
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