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Doliquette und Moderatoren abschaffen - oder nicht? |
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08.05.2020 19:09 Uhr |
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Solange ein Plattformbetreiber sich im rechtlichen Umfeld bewegt, braucht er mindestens irgendeine Form von Doliquette. Moderieren kann er auch selbst.
Da das einfach eine Notwendigkeit ist, sichern Spielregeln und Moderation eigentlich die Beteiligung der Community ab. Ist mehr als einfach alles selbst zu machen und das ohne nachprüfbaren Maßstab |
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08.05.2020 19:10 Uhr |
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Die eventuell nicht unberechtigte Kritik am Zustand der Plattform hat ihre Ursache nicht in den Regeln und der Moderation.
Daher ist meine Meinung, dass man Doliquette und Moderatoren auf jeden Fall beibehalten kann - vielleicht sogar muss. |
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08.05.2020 19:19 Uhr |
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Es geht um mehr als das Regelwerk und schlechte Moderatoren, mehr als um die Kritik am (meiner Meinung nach) persönlichen Versagen der Redakteure.
Diese Plattform muss ihrem Namen gerecht werden und innere Demokratie in bestmöglicher Form beweisen, damit sie demokratische Prinzipien nach außen bewerben kann.
Dazu ist es notwendig, diese Plattform in das Eigentum aller Doler zu legen auf Gedeih und Verderb.
Ich glaube an Gedeih!
Wir können einen evolutionären Sprung auf Höchst-Qualität von Dol2Day erreichen, die ehemaligen Gründer beeindrucken, uns selbst etwas Großartiges schenken.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.05.2020 19:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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08.05.2020 19:29 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Es hat hier vor nicht zu langer Zeit mal eine ausformulierte Idee gegeben, dol zur Genossenschaft zu machen. Die Idee fand keinen Anklang. Sagt alles.
Bei mir hat es Anklang gefunden, wiewohl es auch andere Varianten gibt.
Welche denn? |
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08.05.2020 19:30 Uhr |
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Sind wir doch mal ehrlich: Dol2day existiert wie ein altes Gesellschaftsspiel im Spieleschrank. Offenbar hat die Mehrheit der Leute hier Bock dadrauf mit dem alten Original-Monopoly-Spiel Abende oder auch Tage zu verbringen, als mit einem hochgetunten High-Tech-Schickimicki-Top-Design-Produkt.
Mal abgesehen vom Aufwand (Kosten!), der nötig wäre unser Schätzchen hier auf das Niveau zu hieven, glaube ich dass auch unser Nostalgie-Dol im Retro-Look mit anderen Maßnahmen hochzupeppen wäre, als mit einer Umstellung der Eigentumsverhältnisse oder programmatischen Totalumkrempelung.
Geld spielt immer eine Rolle. Solange dies bei den Betreibern nicht da ist, bzw. sie es nicht für ein entsprechendes Marketing einsetzen wollen, reden wir hier über Wolkenkuckucksheime. |
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08.05.2020 19:33 Uhr |
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Ach ja: Lieber Programmierer, glaubst Du mit den scharfen Angriffen auf Moderatoren und die Redakteure ein gutes Klima dafür zu schaffen, das auch nur ansatzweise über Deine Konzepte nachgedacht wird?
Wer mir an den Karren pinkelt dem übergebe ich doch nicht das Heft des Handelns, oder? |
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08.05.2020 19:51 Uhr |
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@ r.legis
- die Stiftungs-Variante
- die Variante des Gewerbezweckbetriebs einer g.GmbH
- Aktiengesellschaft außerdeutschen Rechts
- spezielle Form der SIA
Es muss ja nur immer so gestaltet werden, dass die (sich empfehlende) DD (Direkte Demokratie) auf der Plattform die Entscheidungen fällt.
Zuerst aber muss der Wille dazu vorhanden sein, das ist richtig. Und da sollte vorab besserer Varianten tatsächlich anhand von Genossenschaftsprinzipien jeder Doler darüber informiert werden, welche neuen und schönen Einflussmöglichkeiten er bei gleichrangigem Mitbesitz erhält.
Die Missbilligung oder Ablehnung der Gemeinschafts-Eigentums-Idee enspringt nämlich bei den meisten aus Unkenntnis der Chancen für uns alle! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.05.2020 19:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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08.05.2020 20:17 Uhr |
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Schwierig, da die Redax für die Inhalte mitverantwortlich ist und dann strafbewehrte Dinge stehenbleiben könnten. Das wäre wenig sinnvoll. |
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08.05.2020 20:26 Uhr |
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Warum lamentiert dieser komische Programmierer hier den ganzen Tag und bekommt es nicht auf die Reihe, etwas eigenes auf die Beine zu stellen, was dann seinen Vorstellungen entspricht? |
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08.05.2020 20:34 Uhr |
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@Programmierer
Dol2day ist ein Produkt.
Die Rechte am Produkt hält im Augenblick die Redaktion.
Man kann noch so schön über neue Formen der Eigentümerstruktur oder meinetwegen Vergesellschaftung nachdenken, aber es steht und fällt mit dem Willen der Rechteinhaber.
Wie überall im Leben gilt auch hier: Gefällt Dir das Produkt nicht - und Du bist nicht der Urheber - dann kannst Du es kaufen oder eben auch nicht. Zumindest in unserer rechtlichen Gemengelage sehe ich für Dich und Deine Ideen kaum Chancen, wenn Du die Betreiber nicht überzeugen kannst. |
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08.05.2020 20:38 Uhr |
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Zitat:Zitat:Warum lamentiert dieser komische Programmierer hier den ganzen Tag und bekommt es nicht auf die Reihe, etwas eigenes auf die Beine zu stellen
Weil es mir nicht darum geht, dass ich mir etwas auf die Beine stelle. Mir geht es um die evolutionäre Veränderung dieser Plattform. Das mag dich befremden, weil du ein Mod-Büttel der Herrschaft bist, das ist aber dann dein Problem.
Aber auch da gibt es einen einfachen Weg: Bei der Redaktion anfragen, ob sie das Projekt in ein gesellschaftsrechtliches Modell überführen wollen. Wenn ja, fragen, ob sie mitmachen, oder was und wie viel sie für den Rechtekauf wollen. Mit dem dir bekannten Preis schauen, ob es eine Möglichkeit gibt, etwas zu gründen, was diese Rechte erwerben könnte. Aus der Gesellschaft das geplante Kollektivmodell machen. Nötigenfalls zwei, drei Mitstreiter suchen.
Alles wirksamer als lange theoretische Überlegungen wie von dir hier angestellt; diese wirken auf die meisten hier vermutlich eher noch abschreckend, weil der Großteil von uns mit den Eigentümern hier gut klarkommen und den scharfen Angriff wohl nicht goutieren. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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