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Ostwind in der FPi - für Dich vorstellbar? |
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09.09.2016 13:06 Uhr |
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| Freier Geist und herrschaftsfreier Diskurs scheint nicht gerade das Steckenpferd der FPI zu sein... Von daher bin ich da äusserst skeptisch, lasse mich aber gerne überraschen... |
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09.09.2016 13:07 Uhr |
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| Es wäre ein Verlust für die demokratischen Parteien bei dol2day. Aber vielleicht auch mal ein Versuch. |
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09.09.2016 13:11 Uhr |
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Wie jede andere Partei auch hat die FPi ein Aufnahmeverfahren, welches zu durchlaufen ist. Ich glaube aber kaum, dass Ostwind eine realistische Chance auf Aufnahme hätte. Ebenso glaube ich kaum, dass ihn dies ganz arg doll betrüben würde. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Aber ich will den Reigen der Schmutzauskübler nicht unterbrechen. Weitermachen! |
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09.09.2016 13:54 Uhr |
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Für die NIP wäre es ein Verlust, für die FPi zweifelsohn ein Gewinn. Sozial, liberal und ökologisch passt auch.
Wenn ich mir aber ansehe, wie diese Partei im März dieses Jahres mit ihrem langjährigen treuen Mitglied IndigoBoy umgegangen ist, dann kommen mir doch Zweifel, ob die verbliebenen FPi'ler die Chance der geistigen Befruchtung und des Austauschs durch ein Neumitglied Ostwind nutzen werden.
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09.09.2016 14:48 Uhr |
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Zitat:Legendenbildung? Soweit ich mich erinnere, erfolgte der Parteiausschluss nach den hierfür geltenden Richtlinien. Und IndigoBoys Auftreten hier halte ich auch aktuell für kaum mit dem Parteiprogramm vereinbar. Es war also gewissermaßen in beiderseitigem Interesse, getrennte Wege zu gehen. Das Nachtreten hier und andernorts ist überflüssig.
Ich habe ja nur gewisse Zweifel zum Ausdruck gebracht, und würde mich freuen, wenn die FPi diese ausräumen könnte. Selbst euer ausgeschlossener Parteifreund wäre glücklich, ergriffet ihr die Chance zur Besinnung. So jedenfalls deute ich sein "lasse mich aber gerne überraschen ...".
Einen Beitritt zur FPi hatte auch ich schon einmal erwogen. Den Versuch unterließ ich nur, weil ich mich dann selbst aus der Volks-Initative hätte ausschließen müssen, was diese des m. W. einzigen noch gelegentlich administrierenden Administrators beraubt hätte.
Das Programm der FPi hat m. W. ungefähr 20 Kapitel oder Abschnitte. Es ist relativ unwahrscheinlich, dass alle Mitglieder allen Abschnitten zu 100 % zustimmen können. Es sollte doch völlig ausreichen, wenn diese Zustimmung eine deutliche Mehrheit der Programmpunkte umfasst.
Ich gehe einmal davon aus, dass die von dir angedeutete wahrscheinliche Ablehnung eines möglichen Beitrittsgesuchs von Ostwind sich hauptsächlich auf Abweichungen der Ansichten zum Programmabschnitt über Migrationspolitik begründen (obwohl ja auch die FPi ganz eindeutig den unbegrenzten Zuzug ablehnt).
Bei Abweichungen von den FPi-Vorstellungen zur Reform der öffentlichen Besoldungssysteme (was für viele Mitbürger ja durchaus ein sehr wichtiges Thema ist) ginge ich nicht unbedingt davon aus, dass diese einem Beitritt entgegenstünden oder gar zu einem Ausschluss aus der FPi führen könnten.
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09.09.2016 14:51 Uhr |
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"Die FPi steht grundsätzlich Mitgliedern aller Religionen, Nationen und Parteien offen, die daran interessiert sind, neue Visionen, die sowohl sozial als auch ökologisch verträglich sind, in dieser Plattform zu diskutieren. Jeder kann sich in der FPi engagieren, egal ob dol-Neuling oder alter Hase, die FPi ist für Ideen und Vorschläge von jedem offen und geht auf Wünsche aller Mitglieder ein."
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09.09.2016 14:59 Uhr |
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Zitat:Ich habe ja nur gewisse Zweifel zum Ausdruck gebracht, und würde mich freuen, wenn die FPi diese ausräumen könnte. Selbst euer ausgeschlossener Parteifreund wäre glücklich, ergriffet ihr die Chance zur Besinnung. So jedenfalls deute ich sein "lasse mich aber gerne überraschen ..."
Dir ist schon klar, dass es zwei unterschiedliche Diskussionsebenen sind, einerseits Zweifel zu haben, gleichzeitig aber dem Anderen den Verlust der Sinne vorzuhalten?
Zitat:Es sollte doch völlig ausreichen, wenn diese Zustimmung eine deutliche Mehrheit der Programmpunkte umfasst.
Ich gehe davon aus, dass die Ãœbereinstimmung aber zumindest in wesentlichen (Kern)Punkten bestehen muss. Besteht hier kein Konsens, stellt sich eben die Frage einer (weiteren) Mitgliedschaft. |
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09.09.2016 15:00 Uhr |
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| Warum nicht, wenn Ostwind die Aufnahmebedingen erfüllt. |
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09.09.2016 15:35 Uhr |
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Zitat:Ich gehe davon aus, dass die Ãœbereinstimmung aber zumindest in wesentlichen (Kern)Punkten bestehen muss. Besteht hier kein Konsens, stellt sich eben die Frage einer (weiteren) Mitgliedschaft.
Mag sein. Was nun Kernpunkt im FPi-Programm ist und was nicht, geht aus dem Programm nur bedingt hervor. Aber gerade bei der von mir angeführten Migrationspolitik handelt es sich doch eher um eine Sachfrage als um eine grundsätzliche Frage.
Du wirst mir vermutlich darin zustimmen können, dass für eine dicht bevölkerte kleine Insel, die selbst Wasser, Grundnahrungsmittel und Baumaterial aus dem Ausland importieren muss, die Frage anders beantwortet werden sollte als für einen dünn besiedelten Flächenstaat, der gar nicht genug Menschen für seine Bodenschätze und für sein bebaubares Land hat.
Und so sollte man dann auch offen über die Aufnahmekapazität dieses Landes, über die Bereitschaft der Bürger, Teile des von ihnen erarbeiteten Wohlstand für die Integration Fremder abzugeben, und über die damit verbundenen Chancen und Risiken sprechen können.
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09.09.2016 15:55 Uhr |
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| Als langjähriger Vorsitzender und ebenso langer Parteirat und als Mitglied der FPi kann ich - ohne die Entscheidung eines Aufnahmeverfahrens vorwegzunehmen - ziemlich gut einschätzen, dass es - sagen wir mal: "schwierig" wird - mit dem Verhalten von Ostwind in inhaltlicher, wie rhetorischer Hinsicht - eine Kompatibilität mit der FPi herzustellen. |
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09.09.2016 16:41 Uhr |
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Ein Ostwind in die FPI?
Ich krieg nen Föhn... |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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