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Die britische Covid-19-Mutation ist doch nicht tödlicher, das hat eine neue Studie herausgefunden. Hätten sich Politiker mit ihrer Panikmache mal lieber zurückhalten sollen? |
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14.04.2021 19:34 Uhr |
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Ein Blick in die Intensivstationen sollte genügen, um Panik zu bekommen. Das Verharmlosen der Corona-Leugner ist im Grunde eine Frechheit und ein Schlag ins Gesicht für die Betroffenen und Pflegende. |
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14.04.2021 20:06 Uhr |
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Außer Lauterbachs Karl hat das m.E. auch niemand behauptet. Sie ist aber nun mal ansteckender, was bei der Senkung von Fallzahlen und Entlastung von Intensivstationen definitiv nicht hilft. |
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14.04.2021 20:11 Uhr |
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Wie das mit Statistiken immer so ist... jeder pickt sich das raus, was seiner Position nutzt...
Wenn vor 1 Jahr die Ansteckung so war, dass 1 infizierte Person 10 weitere angesteckt hat, kann die neue Variante heute z.B. 100 weitere Personen anstecken.
Wenn jeweils 50 % der Infizierten auf der Intensivstation landen, waren es vor einem Jahr 5 und und heute sind es 50. Ups.
Und wenn die Sterblichkeit nach wie vor 10 % betragen würde, starben letztes Jahr 0,5 Personen und heute 5. Nochmal ups. |
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14.04.2021 20:22 Uhr |
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Die Sterblichkeit liegt allerdings bei weitem nicht bei 10%. Das wäre wirklich ein krasses Virus! |
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14.04.2021 20:41 Uhr |
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Die Frage, wie viele Intensivbetten es gibt und wie man die Leute ggfs verteilt, richtet sich nicht nach der Frage, wie viele Intensivpatienten das Virus verursacht.
Allerdings bekommt man es in Deutschland kaum hin, Impfstoffe zu verteilen und das zu organisieren, stelle ich mir einfacher vor, als Intensivpatienten landesweit zu verteilen. |
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14.04.2021 20:45 Uhr |
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Zitat:Zitat:Und wenn es möglich ist, Patienten aus dem Ausland aufzunehmen, ist es auch möglich, Patienten überregional zu verteilen.
Ums mal ganz plastisch zu machen: es kann nicht sein, dass jemand aus Kön nach Titisee-Neustadt geflogen wird, weil da ein Beatmungsgerät frei ist.
Insofern sollte die Auslastung der Intensivstationen immer im Blickpunkt sein.
So ein Verbringen in andere Krankenhäuser geht ja auch nur in passendem Zustand und damit wohl nicht immer. Mal abgesehen davon dass eine großflächige Umverteilung auch entsprechende Transportinfrastruktur erfordert.
Es ist mMn nach schon schlimm genug, dass inzwischen in großem Stil geplante Operationen abgesagt werden müssen.
Dass auch das zu den Auswirkungen gehört, wird häufig nicht berücksichtigt |
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14.04.2021 21:30 Uhr |
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Zitat:Zitat:Insofern sollte die Auslastung der Intensivstationen immer im Blickpunkt sein.
Das ist schon richtig; auch, dass ein Patient natürlich transportfähig sein muss. Aber wenn eine Verlegung aus dem Ausland möglich ist, kann mir keiner erzählen, dass dasselbe im Inland nicht geht.
Würde ich auch nicht bestreiten.
Interessant wäre zu erfahren, wie viel Verlegungen die Transportinfrastruktur aushält und wie viele Patienten im Mittel verlegungsfähig sind |
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15.04.2021 14:09 Uhr |
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Über die Transportfähigkeit eines Patienten kann ausschließlich nur der behandelnde Arzt/Team entscheiden und in der Regel läuft das mit Rettungsfahrzeug bzw.Rettungshubschrauber unter fachärztlicher Begleitung ab. |
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15.04.2021 14:18 Uhr |
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Es ist nicht neu, daß ein intensivpflichtiger Patient einer optimalen Behandlung zugeführt wird, wenn sich die Überlebenschancen dadurch verbessern.
Und ich kann dem nur zustimmen:
was für Patienten aus dem Ausland ermöglicht wurde, sollte höchstes Gebot für die eigene Bevölkerung sein.
Dazu gehört allerdings der Wille zum Tun! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.04.2021 14:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.04.2021 16:42 Uhr |
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Zitat:Das stimmt. Das müsstest Du einen entsprechenden Arzt fragen.
Was hat das mit der Grundthese der Belastung für die Intensivstationen zu tun? Die rein theoretische Möglichkeit der Verlegung ist noch keine Garantie, dass das deutschlandweit funktioniert und die Auslastungen nicht in absehbarer Zeit überall mies aussehen.
Zitat:was für Patienten aus dem Ausland ermöglicht wurde, sollte höchstes Gebot für die eigene Bevölkerung sein.
Dazu gehört allerdings der Wille zum Tun!
Achso, entschuldigung, wenn ich das bisher missverstanden habe. Das medizinische Personal braucht also doch nur noch den nötigen Willen zum Erhalt des Lebens? |
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15.04.2021 17:38 Uhr |
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Nicht eine erhöhte Mortalität macht die B 1.1.7 gefährlicher als ihre Vorgänger, sondern die Tatsache, dass sich diese Mutante wesentlich schneller überträgt. |
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15.04.2021 17:44 Uhr |
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Dazu kommt, dass Senioren Ü80 inzwischen gut durchgeimpft sind bzw. auch bereits eine spürbare Zahl Ü80 verstorben ist.
Während in den ersten beiden Wellen auf den Coronastationen fast nur Patienten Ü70 lagen, geht es aktuell bei Ü60 los - nicht wenige sogar noch drunter. Dieser Patientenkreis kämpft länger gegen das Virus, liegt also länger im Krankenhaus. Weniger Patienten sorgen somit für eine Auslastung wie während der ersten beiden Wellen. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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