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Was ist auf längere Sicht und in der Gesamtbetrachtung günstiger: Fallbeil oder Erschießen? |
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11.07.2022 12:50 Uhr |
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Wahrscheinlich das Fallbeil, weil weniger Wartung, keine Munition etc. nötig, mehrfach wiederverwendbar.
Ausrechnen mag ichs nun aber auch nicht zwingend. |
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11.07.2022 12:50 Uhr |
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Am Leben lassen. |
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11.07.2022 12:51 Uhr |
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Auf lange Sicht waere es langsam angebracht den Umfragesteller solcher duemmlichen Umfragen in heissem Oel zu sieden... |
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11.07.2022 12:51 Uhr |
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Bei solchen Umfragen will ich mich ersäufen. Ich zöger aber noch. |
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11.07.2022 12:51 Uhr |
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Massenenthauptung geht quasi im Minutenintervall. Anbinden, runterschieben, Rübe ab.
Und wie gesagt, dass das Messer eines Fallbeins wohl länger hält.
Zudem wäre auch die psychische Belastung zu betrachten. Bei Massenerschießungen schlägt sich das auf die Psyche einer nicht zu gering einzuschätzenden Truppe nieder. Das führt letztendlich auch einer gewissen Verrohrung von vielen Menschen, die psychisch abstumpfen.
Im anderen Fall wäre das nur einer, der seinem Job nachgeht, aber durch das Auslösen eines Hebels sich von der Tötung selbst emanzipieren kann. |
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11.07.2022 12:52 Uhr |
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@Angie
Ich habe mich einfach nur auf die Umfrage eingelassen und sie einfach beantwortet. Sachlich und neutral, als hätte er gefragt, ob Bierdose oder Bierflasche.
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11.07.2022 12:57 Uhr |
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@Angie
Geh eben stricken, wenn dir die Umfrage nicht gefällt. |
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11.07.2022 13:04 Uhr |
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Beim Fallbeil kämen wohl noch die Reinigungskosten hinzu. Man will ja schließlich nicht mit einer Klinge geköpft werden, an der verklumpftes Blut klebt. Reinigung und Wartung ist natürliche auch für die Gewehre des Erschießungskommandos vonnöten.
Alles in allem sprechen alleine schon die geringeren Personalkosten - heutzutage ja fast überall der größte Brocken - für die Guillotine.
Aus ökonomischer Sicht auch ein empfehlenswertes Verfahren: das Erhängen mit einem 'Long Drop". So ein Seil lässt sich problemlos für eine Vielzahl an Exekutionen wiederverwenden, und lediglich der Mechanismus der Falltür erfordert eine gewisse Wartung. Der Personaleinsatz ist genauso gering wie beim Fallbeil, allerdings ist auch eine gründliche Arbeitsplatzreinigung zu empfehlen, da die meisten Delinquenten zu einer finalen Darm- und Blasenentleerung neigen. |
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11.07.2022 13:05 Uhr |
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Könnte mir jemand die Umfrage erläutern? Ich bin zu dooof. |
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11.07.2022 13:06 Uhr |
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@Bilch
Ziehst Du als die Longdrop-Variante der österreichischen Variante des Würgegalgens vor?
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.07.2022 13:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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11.07.2022 13:09 Uhr |
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Geht es um Sektflaschen oder Menschen? |
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11.07.2022 13:15 Uhr |
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@Bilch
Lang war der Meinung, dass der Longdrop inhumaner wäre als der Würgegalgen. Beim Runterziehen würde die Blutzufuhr sofort abgedreht werden, während bei Longdrop die wahrnehmbare Leidenszeit doch eine Minute dauern würde.
Er meinte also Würgegalgen würde weniger Leiden für den Deliquenten bedeuten. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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