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Fragenübersicht Traditionell finden am 26.Dezember, dem sogenannten "Boxing Day" in Großbritannien viele Sportveranstaltungen statt, sollte man das auch auf Deutschland übertragen?
1 - 14 / 14 Meinungen
26.12.2023 23:18 Uhr
Nein, bitte nicht. Es kann ja bitte im Jahr auch mal zwei, drei Tage geben, an denen Sport, insbesondere Fußball keine Rolle spielt. Danke.
26.12.2023 23:24 Uhr
Zitat:
Nein, bitte nicht. Es kann ja bitte im Jahr auch mal zwei, drei Tage geben, an denen Sport, insbesondere Fußball keine Rolle spielt. Danke.


Ob die Hinrunde nun am 20. oder am 26.Dezember endet macht doch auch nicht den großen Unterschied. Dann gehen die eben danach in ihre Winterpause.

Ich hätte zumindest nichts dagegen, wenn Sport am 2. Weihnachtsfeiertag getrieben wird.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.12.2023 23:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen
26.12.2023 23:28 Uhr
"Ich hätte zumindest nichts dagegen, wenn Sport am 2. Weihnachtsfeiertag getrieben wird."

Ich schon. Was erstens mit einer grundsätzlichen Distanz meinerseits zu den meisten Formen des Leistungssports, insbesondere Fußball zu tun hat.

Und zweitens etwas mit meinen religiösen Gefühlen zu tun hat, in denen die Weihnachtstage eine große Bedeutung haben.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.12.2023 23:32 Uhr. Frühere Versionen ansehen
26.12.2023 23:37 Uhr
Zitat:
meinen religiösen Gefühlen


Nun ist der 2. Weihnachtstag aber nicht gerade mit religiöser Bedeutung überfrachtet...
27.12.2023 00:04 Uhr
Zitat:
Zitat:
meinen religiösen Gefühlen


Nun ist der 2. Weihnachtstag aber nicht gerade mit religiöser Bedeutung überfrachtet...


Bei mir schon. Heilig Abend und die beiden Feiertage bilden ein Ensemble.
27.12.2023 00:28 Uhr
Ich war gestern im Gym. Reicht das? Mir egal, ob am 2. Weihnachtstag Sportveranstaltungen stattfinden oder nicht. Wegen mir kann der Effzeh auch ein Weihnachtsbenefizspiel spielen und die Spieler müssen für jede vergebene Torchance spenden.
27.12.2023 00:30 Uhr
Zitat:

Und zweitens etwas mit meinen religiösen Gefühlen zu tun hat, in denen die Weihnachtstage eine große Bedeutung haben.


Lebbe geht weiter. Allerdings gönne ich auch Profisportlern ihre Pause. Ich finde wenn, dann sollte man am ehesten Benefizspiele machen. Wegen mir für die SOS-Kinderdörfer, dann ist das auch unpolitisch genug.
27.12.2023 03:14 Uhr
Im Prinzip ist mir das egal. Aber wir sollten aus Prinzip möglichst wenig nachahmen, was von den komischen Engländern kommt.
27.12.2023 08:19 Uhr
Auch ganz ohne religiöse Gefühle: Weihnachten (24.-26. Dezember) ist in unserem recht umtriebigen Land nun wirklich mal eine Pause für Alle. Da haben Veranstaltungen aller Art nichts zu suchen. Je weniger Menschen in dieser ZEit arbeiten müssen, umso besser!
27.12.2023 09:34 Uhr
Zitat:
Da haben Veranstaltungen aller Art nichts zu suchen. Je weniger Menschen in dieser ZEit arbeiten müssen, umso besser!


Sport sollte nicht in Arbeit enden und ist nicht nur an Festtagen eine gute Alternative zu unserer sitzenden und fressenden Lebensweise ...

Morgen fange ich damit an (mit dem Sport).
27.12.2023 14:37 Uhr
Zitat:
Da haben Veranstaltungen aller Art nichts zu suchen. Je weniger Menschen in dieser ZEit arbeiten müssen, umso besser!


Das Statement sollte man noch einmal überdenken. Vielleicht sollte man auch an dieser Stelle anmerken, dass es weniger darum geht, dass besonders wenige Menschen arbeiten, sondern dass man die, die arbeiten besser entlohnt.
27.12.2023 15:05 Uhr
Zitat:
Vielleicht sollte man auch an dieser Stelle anmerken, dass es weniger darum geht, dass besonders wenige Menschen arbeiten, sondern dass man die, die arbeiten besser entlohnt.


Doch, darum dass nur Leute arbeiten, die zwingend notwendig arbeiten müssen, geht es beim Feiertagsschutz auch.

Allerdings ist das beim (Profi-)Sport mit dem Begriff "Arbeit" ja so eine Sache.

Dass Arbeit vernünftig entlohnt wird, sollte jenseits eines 2. Weihnachtsfeiertages immer gelten, stößt aber oft genug auf taube Ohren, da Kapital ja scheu ist wie ein Reh- sagt zumindest ein Staat, der auf Rehen fußt.
27.12.2023 15:54 Uhr
Zitat:
Zitat:
Da haben Veranstaltungen aller Art nichts zu suchen. Je weniger Menschen in dieser ZEit arbeiten müssen, umso besser!


Das Statement sollte man noch einmal überdenken. Vielleicht sollte man auch an dieser Stelle anmerken, dass es weniger darum geht, dass besonders wenige Menschen arbeiten, sondern dass man die, die arbeiten besser entlohnt.


Dafür hatten bestimmte Parteien seit 1998 wirklich sehr lange Zeit und auch immer wieder neue Chancen bekommen.
28.12.2023 00:44 Uhr
Zitat:
Allerdings ist das beim (Profi-)Sport mit dem Begriff "Arbeit" ja so eine Sache.


Sorry, die Fußballer selbst sind mir da vollkommen egal. Der Feiertagsschutz sollte vor allem die schützen, die im Umfeld einer Sportveranstaltung arbeiten müssten. Die dürften die 2x11 Personen auf dem Spielfeld bei Weitem übersteigen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.12.2023 00:45 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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