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Fragenübersicht Was sagst du zum geplanten Streik der Bahnmitarbeiter am kommenden Montagmorgen?
1 - 14 / 14 Meinungen
16.03.2013 19:53 Uhr
Wie bei jedem Streik befürworte ich es, wenn sich Menschen engagieren und wehren. Auch wenn ich, wie in diesem Fall vielleicht, Betroffener eines Streiks sein könnte.
16.03.2013 20:09 Uhr
ich bin generell für Arbeitskampf.
16.03.2013 20:11 Uhr
Ich lehne es ab, dass während des Berufverkehrs diese Streiks statt finden.
Viele Arbeitnehmer haben keine andere Möglichkeit, zur Arbeit zu gelangen. Und viele Arbeitgeber haben keinerlei Verständnis mehr dafür, dass Arbeitnehmer immer wieder, weil sie Bahnkunden sind, zu spät auf der Arbeit erscheinen.

So sehr ich denen ihre Tariferhöhung gönne, aber den Zeitpunkt finde ich in Hinblick auf andere Arbeitnehmer, die deswegen unnötigen Streß auf ihrer Arbeit haben, nicht fair.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.03.2013 21:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.03.2013 20:14 Uhr
Streiks sind meistens gut.
16.03.2013 20:17 Uhr
Zitat:
So sehr ich denen ihre Tariferhöhung gönne, aber den Zeitpunkt finde ich in Hinblick auf andere Arbeitnehmer, die deswegen unnötigen Streß auf ihrer Arbeit haben, nicht fair.


War es nicht die Sozialdemokratie, die das Streikrecht erkämpfte? Erstaunlich so etwas von einer Vertreterin der Sozialdemokratie bei d2d zu lesen. :)

1. Arbeitgeber haben normalerwise Verständnis für streikbedingt Verspätungen
2. Arbeitnehmer finden sich bei solchen Anlässen meistens zu Fahrgemeinschaften o.ä. zusammen.
16.03.2013 23:53 Uhr
Nix dagegen.
16.03.2013 23:55 Uhr
Zitat:
Ich lehne es ab, dass während des Berufverkehrs diese Streiks statt finden.


So ein Blödsinn. Genau dadurch wird doch Druck gemacht. Würden die S-Bahnen von Köln nach Düren zwischen 2 und 4 Uhr in der Nacht von Samstag auf Sonntag bestreikt wäre das doch völlig wirkungslos.
17.03.2013 01:13 Uhr
Gut, daß ich zu Fuß zur Arbeit gehe. Meine Beine streiken ganz, ganz selten.
17.03.2013 10:10 Uhr
Es ist immer ein Problem wenn Monopolisten bestreikt werden.
Aber dafür können die Angestellten ja wenig das sie bei einem Monopolisten arbeiten.
17.03.2013 10:43 Uhr
By the way, liebe Leute: wie ein Arbeitnehmer es schafft, pünktlich an seinem (evtl. entlegenen und schlecht an den ÖPNV angebundenen) Arbeitsplatz zu sein, ist einzig und allein sein Bier. Das ist bei "Unwetter" (bis ca. 1990 auch unter "Schneefall" bekannt) nicht anders. Da fallen Busse und Bahnen auch ohne Streik aus und man muss entsprechend gucken, dass mans schafft. Dann braucht man auch nicht bei ein bißchen Streik mit den Zähnen zu klappern. Zumal Streik bei der Bahn gar nicht auffällt. Wo soll denn da der Unterschied sein zwischen Streik und Nicht-Streik? Das Chaos ist doch jeden Tag gleich- mal fallen ein paar Züge mehr, mal ein paar weniger aus. Fallen eigentlich keine Züge aus, haben wir "unsere tägliche Stellwerkstörung gib und heute", einen "Defekt am Triebwagen" oder einen "Personenschaden".

Also ist doch auch bei einem Streik eigentlich alles wie immer.
17.03.2013 16:37 Uhr
Was wollen die denn schon wieder? Noch mehr Kohle für weniger Service?
17.03.2013 17:19 Uhr
@ Orang Hijau

Die Mitarbeiter sind sicher nicht dafür verantwortlich, wenn die Geschäftsführung den Service vermindert.
17.03.2013 17:44 Uhr
@White Russian

An dem Irrsinn Deutsche Bahn haben so einige ihren Anteil, selbst wenn sie keine Verantwortung tragen.
17.03.2013 18:03 Uhr
Iss okay,auch wenn ich direkt betroffen sein könnte,weil Kollegen später kommen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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