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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Art. 1 GG  26.10.2012 21:02 Uhr
"De-Qualifizierung" an der VHS: Einmal blöd machen, bitte! Wäre das ein Kurs für dich?
Die Volkshochschule Osterode wollte Akademiker mit einer ganz speziellen Weiterbildung fit für den Bau machen - denn angeboten wird dort ein Kurs zur "De-Qualifizierung für Akademiker". Ein akademischer Abschluss oder gar eine Promotion könne beim Zugang zu bestimmten Berufen wie Bauhelfer eine große Einstellungshürde sein, heißt es in der Kursbeschreibung. "In diesem Kurs versuchen wir, durch Erlernen eines zielgruppenspezifischen Vokabulars, angepasste Kleidung und gezielte Verhaltensänderungen auch aus promovierten Geisteswissenschaftlern wieder echte Männer zu machen." Ein entsprechender Kurs für Frauen sei in Vorbereitung.

Quelle:

http://www.stern.de/wirtschaft/job/de-qualifizierung-an-der-vhs-einmal-bloed-machen-bitte-1916225.html#utm_source=sternde&utm_medium=zhp&utm_campaign=wirtschaft&utm_content=snippet-aufmacher
 ja13,0%  (3)
 nein34,8%  (8)
 unentschlossen13,0%  (3)
 Enthaltung8,7%  (2)
 Diskussion30,4%  (7)
 
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Von:  *Mensch*  23.10.2012 19:40 Uhr
Urteil: Bayern dürfen über Studiengebühren entscheiden - Was sagst Du dazu?
"[..] Der Streit um die Studiengebühren könnte in Bayern schneller als erwartet zu Ende gehen. Der Verfassungsgerichtshof in München hat ein geplantes Volksbegehren über die Studiengebühren erlaubt. Mit dem Urteil war nicht gerechnet worden.

Das Bayerische Innenministerium hatte den Richtern den Fall vorgelegt, weil es das Volksbegehren der Freien Wähler gegen die Studiengebühren für verfassungswidrig hält. Diese Auffassung teilten die Richter jedoch nicht. Die Freien Wähler wollen mit dem Volksbegehren die Studiengebühren zu Fall bringen. [..]"

Quelle: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/studiengebuehren-gerichtshof-erlaubt-volksbegehren-in-bayern-a-862704.html
 Das finde ich sehr gut, weil..41,2%  (7)
 Naja, tendenziell geht das schon in Ordnung, weil..5,9%  (1)
 Das sehe ich differenzierter, weil..17,6%  (3)
 Naja, tendenziell sehe ich das eher kritisch,weil..0,0%  (0)
 Das finde ich sehr schlecht, weil..5,9%  (1)
 Das ist mir egal, weil..5,9%  (1)
 Keine Ahnung.23,5%  (4)
 
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Von:  Art. 1 GG  21.10.2012 13:53 Uhr
Schweiz will Deutschland für Studenten zahlen lassen - zu Recht?
Wegen steigender Kosten durch immer mehr ausländische Studenten will die Schweiz auch mit anderen Staaten Abgeltungsabkommen aushandeln. Ausländische Studierende zu haben, sei zwar erstrebenswert, sagte der Präsident der Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten, Antonio Loprieno. Sie verursachten aber "zusätzliche Kosten, ohne dass sie speziell finanziert werden."

Als vordringlich gilt den Schweizern dabei eine Lösung mit der Bundesrepublik: Die mehr als 10.000 Deutschen an Schweizer Universitäten machen mit fast 29 Prozent den weitaus größten Teil der über 35.000 ausländischen Studenten aus – vor Frankreich (11,6 Prozent), Italien (9,9) und Österreich (2,6). "Da eine Lösung auf europäischer Ebene derzeit wenig realistisch ist, wäre ein bilaterales Abkommen mit Deutschland als wichtigstem Herkunftsland die beste Lösung", sagte Loprieno.

Quelle:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article110082610/Schweiz-will-Deutschland-fuer-Studenten-zahlen-lassen.html
 ja 38,1%  (8)
 nein28,6%  (6)
 unentschlossen14,3%  (3)
 Enthaltung0,0%  (0)
 Diskussion19,0%  (4)
 
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Von:  Nein.  10.10.2012 14:04 Uhr
Ist es an deinem Arbeitsplatz sehr ordentlich?
 Ja36,0%  (9)
 Nein48,0%  (12)
 Für den Rest16,0%  (4)
 
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Von:  Art. 1 GG  08.10.2012 11:22 Uhr
Offizielle Senatsauskunft - Jetzt ist es offiziell: In Hamburg arbeiten laut des Senats 29 Dirnen. Hättest dus gedacht?
Auf Nachfrage des CDU-Abgeordneten Ralf Niedmers erklärte der Senat der Zeitung (Bild) zufolge, dass es über die 29 registrierten Frauen "zahlreiche weitere Gewerbeanzeigen unter Synonymen der Prostitution" gebe. Weil diese "frei wählbar" seien, könnten diese Damen nicht erfasst werden.

Quelle:

http://www.stern.de/panorama/offizielle-senatsauskunft-alles-ueber-hamburgs-29-prostituierte-1905582.html
 ja12,5%  (3)
 nein25,0%  (6)
 unentschlossen16,7%  (4)
 Enthaltung12,5%  (3)
 Diskussion33,3%  (8)
 
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