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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Anteros  09.08.2018 12:32 Uhr
Hattest Du in dieser Woche auch "Heilige der letzten Tage" an der Wohnungstür?
Die standen gestern zu zweit auf meiner Fußmatte und klingelten...
 Nein, hatte ich noch nie50,0%  (6)
 Nein, ist auch schon sehr lange her16,7%  (2)
 Nein, ist schon ein paar Monate her0,0%  (0)
 Nein, ist schon ein paar Wochen her0,0%  (0)
 Ja, bei mir kamen sie auch - ich habe sie aber nicht hereingebeten8,3%  (1)
 Ja, ich hab sie auch brav reingelassen0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Mormonische Bimbes25,0%  (3)
 
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Von:  Tom Sawyer  02.08.2018 16:45 Uhr
Die Katholische Kirche ändert ihre Haltung zur Todesstrafe. - Wie wird sie künftig mit Hexen und Satansjüngern umgehen nach dem der Scheiterhaufen nicht mehr en vogue ist?
Papst Franziskus hat eine Passage im Katechismus geändert.
Dort heißt es nun, dass "die Todesstrafe unzulässig" ist, weil sie "gegen die Unantastbarkeit und Würde der Person verstößt".
(https://www.sueddeutsche.de/panorama/vatikan-katholische-kirche-aendert-haltung-zur-todesstrafe-1.4079504)
 Meine Vermutung in der Diskussion..45,5%  (5)
 Keine Ahnung9,1%  (1)
 Bimbeshaufen45,5%  (5)
 
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Von:  Art. 1 GG  28.07.2018 14:51 Uhr
Hältst du es für eine gute Idee, ein T-Shirt mit der Aufschrift "Allah is Gay" in der Öffentlichkeit zu tragen?
Heute werden Tausende Menschen in Berlin für sexuelle Vielfalt und Toleranz demonstrieren. Zum 40. Mal findet der Christopher Street Day (CSD) in Berlin statt. Auch der Iraker Amed Sherwan, Aktivist und ehemaliger Muslim, wird mitfeiern. Er will ein T-Shirt tragen, das eine provokante Botschaft trägt: „Allah is gay“.

Bereits am Dienstag postete der 19-Jährige ein Foto von sich und dem Shirt bei Facebook und erhält seitdem Morddrohungen - vor allem von muslimischen Nutzern. Einer schrieb ihm wörtlich: "Ich schwöre dir du wirst das nicht überleben du Sohn einer hure". Ein anderer schreibt: " Ich habe kein Problem, wenn du den Islam verlässt, aber du wirst es bereuen, ihn zu beleidigen, gute Nacht." Deshalb bekommt er nun sogar Polizeischutz.
 ja10,0%  (1)
 nein40,0%  (4)
 unentschlossen0,0%  (0)
 Diskussion20,0%  (2)
 bei Putin gäbe es sowas nicht10,0%  (1)
 Enthaltung20,0%  (2)
 
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Von:  Art. 1 GG  15.07.2018 11:01 Uhr
Machen dich Glückskekse glücklich?
Vor 20 Jahren schoben sich die Besucher*innen auf Werbemessen noch den ganzen Keks in den Mund und verspeisten ihn inklusive Spruch. „Grundsätzlich ist das nicht schlimm, da das Papier essbar ist“, erklärt Ralph Schäfer. Er ist so etwas wie der Mr. Glückskeks Deutschlands. Oder zumindest von Bayern. Ralph ist nun seit 16 Jahren im Geschäft. Gemeinsam mit seinem Sohn Raphael stellen die beiden im bayerischen Bad Abbach jeden Tag zwischen 20.000 und 30.000 Glückskekse her.

Bavarian Lucky Keks zählt als Europas größte Glückskeks-Backanlage. Je nach Auftragslage backt die Firma im Jahr zwischen einer Million und fünf Millionen Glückskekse. Mit der Anekdote der Messe will Ralph Schäfer zeigen, wie unbekannt der Keks damals noch war. Heute wissen alle, dass sich im Glückskeks ein mehr oder weniger weiser Spruch befindet. Mittlerweile lesen die Menschen meist nur den Spruch und lassen den mondförmigen Keks im Restaurant zurück.

Quelle:

https://ze.tt/warum-uns-glueckskekse-gluecklich-machen/?utm_campaign=ref&utm_content=zett_zon_parkett_teaser_x&utm_medium=fix&utm_source=zon_zettaudev_int&wt_zmc=fix.int.zettaudev.zon.ref.zett.zon_parkett.teaser.x
 ja0,0%  (0)
 nein77,8%  (7)
 unsicher0,0%  (0)
 Diskussion11,1%  (1)
 Enthaltung11,1%  (1)
 
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Von:  Art. 1 GG  06.07.2018 13:38 Uhr
Befürwortest du die Kollekte per Karte?
Es ist ja nicht so, dass sich in der Kirche nichts weiterentwickelt hätte, in den vergangenen 2000 Jahren. Bis ins 17. Jahrhundert noch waren die Gläubigen dazu angehalten, während der heiligen Messe ihre Spenden beim "Opfergang" vor aller Augen auf den Altar zu legen. Heute reichen Ministranten oder andere Helfer den Klingelbeutel diskret durch die Bankreihen oder warten nach dem Schlusssegen am Ausgang. Mal wird für eine neue Orgel gesammelt, mal für Missionare in Bolivien, mal für eine Bibelübersetzung in China. Hier gilt: Rascheln macht mehr Eindruck als Klimpern. Doch künftig dürften jene Gottesdienstbesucher besonders wahrgenommen werden, die den Funkchip ihrer Kredit- oder EC-Karte an den neuen "digitalen Klingelbeutel" halten. Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz hat die von ihr entwickelte Almosenschaufel gerade europaweit zum Patent angemeldet.

"Überzeugend, nutzerfreundlich und sicher" nennt die Evangelische Bank die von ihr mitentwickelte, weltweit wohl einzigartige Kombination aus Sack und Karten-Terminal. Eine Pin sei nicht vonnöten, durch Drehen eines Rings am Beutel-stab seien bis zu 25 Euro Abbuchung möglich. Eine Spenden-App sowie (in manchen Gotteshäusern bereits übliche) magnetstreifenlesende Opferstöcke sollen das Angebot zusätzlich abrunden.

Quelle:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/kirchen-kollekte-per-karte-1.4041766
 ja25,0%  (3)
 nein25,0%  (3)
 unentschlossen16,7%  (2)
 ungläubig0,0%  (0)
 Diskussion16,7%  (2)
 Datenschutz?0,0%  (0)
 Enthaltung16,7%  (2)
 
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