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Fragenübersicht Bist du Gärtner oder Pflanze?
1 - 12 / 12 Meinungen
12.06.2020 11:43 Uhr
In einer Beziehung habe ich viele Wesenszüge, die auch Katzen unterstellt werden.
12.06.2020 11:45 Uhr
Zitat:
In einer Beziehung habe ich viele Wesenszüge, die auch Katzen unterstellt werden.


Katzen sind ja eher kompliziert.
12.06.2020 11:47 Uhr
Zitat:
Zitat:
In einer Beziehung habe ich viele Wesenszüge, die auch Katzen unterstellt werden.


Katzen sind ja eher kompliziert.


Du hast es verstanden. :)

Ich meine damit aber vorwiegend den Drang zur Zurückgezogenheit. Wobei ich auch nicht sagen würde, dass ich ansonsten sehr "einfach" im Umgang bin. Auf die eine oder andere Weise ist das aber eigentlich niemand. Jeder hat so seine Punkte.
12.06.2020 11:52 Uhr
Ich bin die verwelkte Primel.
12.06.2020 11:53 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
In einer Beziehung habe ich viele Wesenszüge, die auch Katzen unterstellt werden.


Katzen sind ja eher kompliziert.


Du hast es verstanden. :)

Ich meine damit aber vorwiegend den Drang zur Zurückgezogenheit. Wobei ich auch nicht sagen würde, dass ich ansonsten sehr "einfach" im Umgang bin. Auf die eine oder andere Weise ist das aber eigentlich niemand. Jeder hat so seine Punkte.


Enneagramm-Typ 5 - Der Forscher
"Denker", die zum Rückzug und zum Beobachten neigen

Der Forscher 5.
Menschen dieses Persön­lich­keits­typs fürch­ten tief im Inneren, dass sie nicht genug Stärke haben, um dem Leben stand­zu­halten. Deshalb neigen sie dazu, sich zu ent­ziehen und den Rück­zug in die Sicher­heit und Geborgen­heit ihres eigenen Bewusst­seins anzu­treten, wo sie sich geistig auf ihren Ein­tritt in die Welt vor­bereiten können. Fünfen fühlen sich im Bereich des Denkens wohl und zuhause. Im All­gemeinen sind sie intel­ligent, belesen und nachdenk­lich und werden häufig zu Experten in den Bereichen, für die sich interes­sieren. Während einige von ihnen eine natur­wissen­schaft­liche Orientie­rung haben, ins­besondere jene mit einem Sechser-Flügel, fühlen sich genauso viele von ihnen zu den Geistes­wissen­schaften hin­gezogen, und es ist nicht ungewöhn­lich für Fünfen, eine künst­lerische Neigung zu besitzen.

Fünfen sind häufig ein wenig exzentrisch; sie verspüren wenig Neigung, ihre Über­zeugungen zu ändern, um sich der Mehr­heits­meinung anzu­passen. Sie lehnen es ab, ihre Freiheit, zu denken wie es ihnen beliebt, zu kompromit­tieren. Fünfen fühlen sich im Bereich des Denkens wohl - proble­matisch und weit weniger angenehm wird es für sie, wenn es um ihre Gefühle geht, wenn die Beziehung Anfor­derungen stellt oder sie einen Platz in der Welt für sich finden müssen. Fünfen sind tenden­ziell schüchtern, unauf­dringlich und unab­hängig. Sie sind zöger­lich, um die Hilfe zu bitten, die andere ihnen sehr gerne geben würden.

Fünfen sind empfind­lich; sie fühlen sich gegen die Welt nicht aus­reichend gewapp­net. Um ihre Sensitivität zu kompensieren, über­nehmen sie manchmal eine Haltung teil­nahms­loser Gleich­gültigkeit oder intel­lektueller Arroganz, was leider zur Folge hat, dass dies eine Distanz zwischen ihnen und den anderen schafft. Diese Distanz zu über­brücken, kann für Fünfen schwierig werden, weil sie ihrem sozialen Geschick nicht sehr vertrauen. Aber wenn es ihnen gelingt, dann sind sie wirkliche Freunde und lebens­lange Verbündete.

Fünfen sind für gewöhn­lich etwas gehemmt, wenn es um den emotionalen Ausdruck geht, aber sie haben oft stärkere Gefühle, als sie sich anmerken lassen. Nur wenige Menschen wissen, was unter der Ober­fläche vorgeht, weil Fünfen oft ein über­trieben starkes Bedürf­nis nach Ab­grenzung und eine tief sitzende Angst vor Zudring­lichkeit haben. Wegen ihrer Sensitivität und ihrer Angst vor Unzu­läng­lich­keit fürchten sich Fünfen davor, über­wältigt zu werden: sei es durch die Anfor­derungen anderer oder von ihren eigenen Emotionen. Manchmal gehen sie so damit um, dass sie einen minimalis­tischen Lebens­stil entwickeln, durch den sie wenig von anderen verlangen und im Gegenzug wenig von ihnen verlangt wird. Andere machen ihren Frieden mit der Unüber­sicht­lich­keit des Lebens und enga­gieren sich mehr, aber sie behalten zumeist ihre Angst, dass das Leben irgend­wie mehr von ihnen fordern könnte als sie bieten können.
12.06.2020 11:53 Uhr
Beides, je nach Situation oder Verfassung. Ich umhege gerne, werde aber auch gerne umhegt.
12.06.2020 11:56 Uhr
Zitat:
Ich bin die verwelkte Primel.


Oh ha....Planze extrem.
12.06.2020 11:59 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ich bin die verwelkte Primel.


Oh ha....Planze extrem.


Naja, einfach nur Single.
12.06.2020 12:03 Uhr
Gärtner, aber nicht beruflich gesehen. Ich werde heute nachmittag die Wiese mähen und meinem Hochbeet weiter basteln... :)
12.06.2020 13:16 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
In einer Beziehung habe ich viele Wesenszüge, die auch Katzen unterstellt werden.


Katzen sind ja eher kompliziert.


Du hast es verstanden. :)

Ich meine damit aber vorwiegend den Drang zur Zurückgezogenheit. Wobei ich auch nicht sagen würde, dass ich ansonsten sehr "einfach" im Umgang bin. Auf die eine oder andere Weise ist das aber eigentlich niemand. Jeder hat so seine Punkte.


Enneagramm-Typ 5 - Der Forscher
"Denker", die zum Rückzug und zum Beobachten neigen

Der Forscher 5.
Menschen dieses Persön­lich­keits­typs fürch­ten tief im Inneren, dass sie nicht genug Stärke haben, um dem Leben stand­zu­halten. Deshalb neigen sie dazu, sich zu ent­ziehen und den Rück­zug in die Sicher­heit und Geborgen­heit ihres eigenen Bewusst­seins anzu­treten, wo sie sich geistig auf ihren Ein­tritt in die Welt vor­bereiten können. Fünfen fühlen sich im Bereich des Denkens wohl und zuhause. Im All­gemeinen sind sie intel­ligent, belesen und nachdenk­lich und werden häufig zu Experten in den Bereichen, für die sich interes­sieren. Während einige von ihnen eine natur­wissen­schaft­liche Orientie­rung haben, ins­besondere jene mit einem Sechser-Flügel, fühlen sich genauso viele von ihnen zu den Geistes­wissen­schaften hin­gezogen, und es ist nicht ungewöhn­lich für Fünfen, eine künst­lerische Neigung zu besitzen.

Fünfen sind häufig ein wenig exzentrisch; sie verspüren wenig Neigung, ihre Über­zeugungen zu ändern, um sich der Mehr­heits­meinung anzu­passen. Sie lehnen es ab, ihre Freiheit, zu denken wie es ihnen beliebt, zu kompromit­tieren. Fünfen fühlen sich im Bereich des Denkens wohl - proble­matisch und weit weniger angenehm wird es für sie, wenn es um ihre Gefühle geht, wenn die Beziehung Anfor­derungen stellt oder sie einen Platz in der Welt für sich finden müssen. Fünfen sind tenden­ziell schüchtern, unauf­dringlich und unab­hängig. Sie sind zöger­lich, um die Hilfe zu bitten, die andere ihnen sehr gerne geben würden.

Fünfen sind empfind­lich; sie fühlen sich gegen die Welt nicht aus­reichend gewapp­net. Um ihre Sensitivität zu kompensieren, über­nehmen sie manchmal eine Haltung teil­nahms­loser Gleich­gültigkeit oder intel­lektueller Arroganz, was leider zur Folge hat, dass dies eine Distanz zwischen ihnen und den anderen schafft. Diese Distanz zu über­brücken, kann für Fünfen schwierig werden, weil sie ihrem sozialen Geschick nicht sehr vertrauen. Aber wenn es ihnen gelingt, dann sind sie wirkliche Freunde und lebens­lange Verbündete.

Fünfen sind für gewöhn­lich etwas gehemmt, wenn es um den emotionalen Ausdruck geht, aber sie haben oft stärkere Gefühle, als sie sich anmerken lassen. Nur wenige Menschen wissen, was unter der Ober­fläche vorgeht, weil Fünfen oft ein über­trieben starkes Bedürf­nis nach Ab­grenzung und eine tief sitzende Angst vor Zudring­lichkeit haben. Wegen ihrer Sensitivität und ihrer Angst vor Unzu­läng­lich­keit fürchten sich Fünfen davor, über­wältigt zu werden: sei es durch die Anfor­derungen anderer oder von ihren eigenen Emotionen. Manchmal gehen sie so damit um, dass sie einen minimalis­tischen Lebens­stil entwickeln, durch den sie wenig von anderen verlangen und im Gegenzug wenig von ihnen verlangt wird. Andere machen ihren Frieden mit der Unüber­sicht­lich­keit des Lebens und enga­gieren sich mehr, aber sie behalten zumeist ihre Angst, dass das Leben irgend­wie mehr von ihnen fordern könnte als sie bieten können.


Interessant. Ein bisschen was davon stimmt, vieles - glaube ich - nicht. Aber Ferndiagnose ist auch immer schwierig.
12.06.2020 13:40 Uhr
"Interessant. Ein bisschen was davon stimmt, vieles - glaube ich - nicht. Aber Ferndiagnose ist auch immer schwierig."

Das war ja auch eher keine Ferndiagnose. Das geht ja gar nicht wenn man einen Menschen nicht kennt. Es schien mir nur, in Teilen, passend.
12.06.2020 16:03 Uhr
Wenn, dann bin ich der Konsument, der das Radieschen isst.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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