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Fliegen ist zwar noch die schnellste Methode des Reisens,aber schon lange nicht mehr die komfortabelste. Das liegt auch am immer widerlicher werdenden Flugzeugessen, mit dem die Airlines ihre Kundschaft vergraulen.-Teilst du diese Einschätzung? |
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19.03.2013 06:41 Uhr |
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Mein letzter Flug war 2008. Damals war das Essen an Bord in Ordnung. Wenn sich inzwischen etwas verändert haben sollte, so kann ich da nicht mitreden. Passen würde es in die heutige Kostendrückungsideologie. |
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19.03.2013 06:43 Uhr |
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Wenn ich fliege, was nicht so allzu oft vorkommt, dann ist das Essen jedenfalls dritt- bis viertrangig. |
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19.03.2013 07:12 Uhr |
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"aber schon lange nicht mehr die komfortabelste. "
Es war noch nie die komfortabelste. Nicht mal zu Zeiten der Luftschiffe. |
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19.03.2013 07:21 Uhr |
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Die teile ich nicht. Meinem Gefühl nach hat sich das Essen sogar leicht verbessert. |
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19.03.2013 07:21 Uhr |
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Das Essen ist das geringste Problem beim Fliegen. Auf Kurzstrecken gibt es sowieso kein Essen mehr und auf der Langstrecke gibt es alles von bäh bis exzellent und meistens ok. |
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19.03.2013 07:54 Uhr |
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Ich fliege nicht, um mal lecker zu schlemmen. Ein bel. Brötchen reicht mir da völlig aus. Mittlerweile guck ich allerdings, dass ich möglichst am Notausgang sitze- nicht, weil ich als erster raus will sondern wegen der Beinfreiheit. Dass die Sitzreihen immer enger werden stört mich mehr als jedes Essen. Essen kann ich vor und nach dem Flug. Sitzen muss ich aber die ganze Zeit. |
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19.03.2013 07:57 Uhr |
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Wer fliegt denn, um zu essen? Ich habe eh nie verstanden, warum es im Flugzeug etwas zu essen gibt. Bei Langstrecken - ok. Aber bei Kurzstrecken? Wenn ich mit der Bahn fahre, muss ich auch für mich selbst sorgen.
Wenn Fliegen also unkonfortabler wird, dann bestimmt nicht wegen des Essens, sondern wegen des Preisdrucks und der Masse der zu befördernden Personen. |
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19.03.2013 08:03 Uhr |
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Werd es heute Abend mal testen - eigentlich hat mir das Essen an Bord noch nie wirklich geschmeckt. |
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19.03.2013 08:27 Uhr |
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Kann ich nicht beurteilen. Mein letzter Flug ist 15 Jahre her.
Im Sommer geht es mit der Lufthansa weg, da erwarte ich wenigstens durchschnittliche Qualität |
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19.03.2013 08:44 Uhr |
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Ja, insgesamt muß ich diese Ansicht teilen. Größtenteils ist das Essen unter aller Sau. Und selbst auf Mittelstrecken gibt es oft gar nichts mehr zu essen. Aber die Deutschen sind ja auch mit dem Fraß zufrieden, der ihnen an den Autobahnraststätten für viel Geld angeboten wird...
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19.03.2013 08:49 Uhr |
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Wir reisen stets im Privatairbus mit eigener Küchenabteilung und konnten uns bisher nie über mangelnden Komfort oder schlechtes Essen beschweren. Man muß seine Leute halt nur anständig behandeln. |
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19.03.2013 08:59 Uhr |
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jein, aber nicht wegen des essens.
- flughafen sind in der regel orte des terrors. schlangestehen, warten, latscherei, uniformierte. man hat nicht das gefühl als kunde eine dienstleistung in anspruch zu nehmen, sondern wird gegängelt wie auf dem einwohnermeldeamt.
- im flugzeug wird man leider nach wie vor über alle maßen vollgelabert. ich habe auf einem 60min-flug nach brüssel mal mitgestoppt - 14 minuten reines gesabbel aus entsetzlichen lautsprechern, 3 sprachen, überwiegend überflüssig (hallo, wiedersehen, essen, bonussystem, hallo hier ist der kapitän, draussen scheint die sonne, wir sind jetzt über dänemark, etc.)
- essen...lehne ich meist ab. wen der flug 1.5h dauert, dann muss ich nicht irgendeine vorgeschmierte butterbrezel nehmen. ich nehme sowas ja auch auf der straße nicht umsonst an.
auf vielen strecken gibt es zum flugzeug aber eben keine alternative. am wochenende musste ich nach graz - zugfahrt rund 10h. unrealistisch. flug 1:30h..
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19.03.2013 09:01 Uhr |
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@McOnline
Es gibt meist sehr gute Gasthäuser und REstaurants etwas abseits der Autobahn. Ein Blick in den Gastronomieatlas genügt. Man nehme sich halt eine Stunde mehr Zeit. Und bekanntlich ist auf Reisen ja der Weg das Ziel. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.03.2013 10:02 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.03.2013 09:07 Uhr |
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na ja, früher wr das Fliegen auch entspannter als heute. Es war ein Erlebnis und man wurde umsorgt und verwöhnt. Heute keine Spur mehr davon.
Gordon hat es ja schon angedeutet. All diese Sicherheits- und Vorsichtsmaßnahmen aufgrund der islamistischen Terroristen hat das Fliegen leider zu einem notwendigen Übel verkommen lassen. |
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19.03.2013 09:15 Uhr |
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@McOnline
Klar will man von A nach B kommen. Aber ich mag die Fahrt auch gerne genießen und muß mir da keinen Streß machen. Und so ist es mir eigentlich egal, ob ich nun eine oder zwei Stunden später irgendwo ankomme. Oder wenn es halt ein Termin ist, dann fahre ich halt eher los. Und wenn man eine bestimmte Strecke öfter fährt, dann kent man auch bald die versteckten gastronomischen Perlen. Und auf anderen Strecken ist es halt spannend, sie kennen zu lernen. |
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19.03.2013 09:17 Uhr |
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Guck an, der Nippel ist ein Genußmensch; willkommen im Club. Die Raucherlounge wird demnächst eröffnet.
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19.03.2013 09:36 Uhr |
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Mir ist das Essen im Flieger egal. Ich möchte schnellstmöglich von a nach b kommen. Und das kann ich mit dem Flugzeug - gut Essen gehe ich woanders. |
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UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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