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Würdest Du sagen, dass die Gedankenlosigkeit und Verantwortlosigkeit der Jungen uns die zweite Welle eingebrockt hat? |
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22.09.2020 14:16 Uhr |
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Ich sehe hauptsächlich Menschen über 60, die den Mundschutz nicht über die Nase ziehen.
Die sind mit Sicherheit genauso schuld wie die Jungen.
Soweit man überhaupt von Schuld reden kann. |
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22.09.2020 14:18 Uhr |
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Ich würde aktuell noch nicht von einer zweiten Welle sprechen und bei der aktuellen Nachrichten-, sowie Datenlage halte ich mich mit Schuldzuweisungen eh zurück. |
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22.09.2020 14:18 Uhr |
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Ich glaube einfach, dass sich das Problem Disziplinlosigkeit und hier natürlich auch der Jungen quer durch Europa durchzieht.
Nicht umsonst sind die Infektionen in diesen Gruppen besonders hoch, egal ob man Zahlen aus Westeuropa oder den deutschsprachigen Städten wie Wien, Berlin oder München herzieht. |
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22.09.2020 14:19 Uhr |
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@SBF_
Egal welche Berichte Du ansiehst, Du siehst doch feiernde Junge. Egal, ob in Wien am Donaukanal oder in Paris oder in Berlin-Kreuzberg.
Dort sind die Infektionen bei den Jungen, dort sind die Ursachen durchschaubar.
Urlaub, Vergnügen, Party. |
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22.09.2020 14:22 Uhr |
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Die Unvernunft gibt es quer durch alle Altersstrukturen.
Die Jugendlichen stechen da zwar ein wenig hervor, wahrscheinlich weil sie unbedarfter sind.
Aber eine zweite Welle herbeizuredeen, die durch Jugendliche ausgelöst wird, ist falsch. |
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22.09.2020 14:24 Uhr |
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Ich halte es verkehrt die jungen Menschen zu Suendenbocken zu erklären.
Man kann auch nicht erwarten das Jugendliche und junge Erwachsene ihr soziales Leben auf Dauer einfrieren.
Das sich eine gewisse Corona- Müdigkeit eingestellt hat ist unbestritten aber menschlich
Und wie eben auch erwähnt wurde es gibt auch oft ältere die z.B. ungern Maske tragen oder denen diese immer herunterrutscht.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.09.2020 14:25 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.09.2020 14:32 Uhr |
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Zitat:@Sozial21
Zitat:Ich halte es verkehrt die jungen Menschen zu Suendenbocken zu erklären.
Disziplin und Vernunft kann man von jedem erwarten.
Sogar ein Kleinkind wird es verstehen, wenn man es richtig erklärt.
Du hast keine Kinder, Du verstehst das deshalb nicht.
Einem 16-jährigen Pubertier Vernunft beizubringen, klappt leider nicht immer.
Und junge Erwachsene halten sich eh für unsterblich. |
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22.09.2020 14:34 Uhr |
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Zitat:@Sozial21
Zitat:Ich halte es verkehrt die jungen Menschen zu Suendenbocken zu erklären.
Disziplin und Vernunft kann man von jedem erwarten.
Sogar ein Kleinkind wird es verstehen, wenn man es richtig erklärt.
Ein Kleinkind vielleicht nicht aber die meisten anderen Menschen MÜSSEN es verstehen können und sich an die Regeln halten.
Ich übersetze mal Sozial21‘s chiffrierten Beitrag:
„Man kann einfach nicht erwarten, dass sich jeder immer daran hält, dass man immer bei Rot anhält. Eine gewisse Müdigkeit bei der StVO stellt sich ein, das ist doch ganz normal.“
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22.09.2020 14:34 Uhr |
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Ich habe das übrigens schon in dol2day geschrieben.
Letztens war ich in einem Park. Die meisten sassen alleine auf einer Bank und haben gelesen oder am Handy gespielt. Manche wie ich taten auch beides.
Lange Parkbänke. Es wäre wohl sogar denkbar, dass man mit einem Fremden am Eck jeweils sitzt. Abstand und alles ok.
Nein, jeder auf einer und jeweils mit einer dazwischen. Abstand soviel und so gut es geht.
Nur die Jungen nicht, die sassen im Gras zu 8 und haben fröhlich und eng geblödelt.
Sicher keine Wohngemeinschaft.
Das sind eben auch die kritisierten Bilder, die man im Fernsehen sieht, das sind die Situationen, wo man sagt, seid ihr noch dicht.
Ein Freund erzählte mir, dass sich die Jungen abbusseln, wenn sie sich treffen.
Leider auch Bekannte von mir darunter.
Sind auch nicht dicht. M.E. |
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22.09.2020 14:35 Uhr |
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Um zu ergänzen: Ich weiß, dass es Menschen gibt, die sich nicht an Regeln halten. Aber man kann das nicht zum Regelfall machen und sagen: Ach, da gibt es halt eine gewisse Müdigkeit. |
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22.09.2020 14:40 Uhr |
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Zitat:Ich habe das übrigens schon in dol2day geschrieben.
Letztens war ich in einem Park. Die meisten sassen alleine auf einer Bank und haben gelesen oder am Handy gespielt. Manche wie ich taten auch beides.
Lange Parkbänke. Es wäre wohl sogar denkbar, dass man mit einem Fremden am Eck jeweils sitzt. Abstand und alles ok.
Nein, jeder auf einer und jeweils mit einer dazwischen. Abstand soviel und so gut es geht.
Nur die Jungen nicht, die sassen im Gras zu 8 und haben fröhlich und eng geblödelt.
Sicher keine Wohngemeinschaft.
Das sind eben auch die kritisierten Bilder, die man im Fernsehen sieht, das sind die Situationen, wo man sagt, seid ihr noch dicht.
Ein Freund erzählte mir, dass sich die Jungen abbusseln, wenn sie sich treffen.
Leider auch Bekannte von mir darunter.
Sind auch nicht dicht. M.E.
Du musst schon das Ganze betrachten und nicht nur deinen Park in Wien!
Die Senioren treffen sich wieder zum Kegelabend.
Oder schau dir mal den Motorradtreff am Glemseck an. Da stehen die 40-50-jährigen Banker, Apotheker, Lehrer usw. dicht gedrängt rum, um sich über das gemeinsame Hobby zu unterhalten. |
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22.09.2020 14:40 Uhr |
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Zitat:„Man kann einfach nicht erwarten, dass sich jeder immer daran hält, dass man immer bei Rot anhält. Eine gewisse Müdigkeit bei der StVO stellt sich ein, das ist doch ganz normal.“
Dies dürfte tatsächlich so sein, ich würde mal behaupten, dass nur ein Bruchteil der Fußgänger bei einer völlig leeren Strasse brav an der Ampel wartet, bis es grün ist.
Auch bei Halte- und Parkverboten, Geschwindigkeitsbegrenzungen dürfte eine kleine Überschreitung eher gängig, als ungewöhnlich sein.
Ge- und Verbote müssen sinnvoll bzw. muss für die Menschen klar erkennbar sein, dass die Anordnung zweckmässig und verhältnismässig ist.
Tja und ob die Coronaregeln gesamtheitlich angebracht und deshalb zwingend einzuhalten sind, scheint für einen nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung nicht mehr ganz so klar zu sein.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.09.2020 14:45 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.09.2020 14:41 Uhr |
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Es ist wie es ist. Und man halt zur Kenntnis nehmen, dass man zur Zeit ein hochinfektiöses Virus hat, dass man es eben am besten mit Distanz bekämpft.
Müdigkeit hilft da nicht, Müdigkeit rettet keine Leben, Müdigkeit und Frust besiegen das Virus nicht. Müdigkeit stärkt und verbreitet das Virus.
Es hilft auch nichts der verlorenen Zeit nachzutrauen, die man mit alten Angehörigen oder Enkeln oder sonst jemanden verloren hat. Wie sagte die geschätze Mama, das sollte man nicht tun, weil es nichts bringt und nur trübsinnig macht.
Man sollte eben vernünftig agieren und es nehmen wie es ist und sich halt auch keine zu positiven Erwartungen basteln, weil das geht auf die Psyche und dann steht man es nicht durch.
Härte - Disziplin - Wille.
Alles andere bringt nichts. |
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22.09.2020 14:44 Uhr |
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@Schwabenhexer
Es ist ja nur ein jeweiliger Ausschnitt. Ob das ein Park in Wien, Paris oder sonst wo ist, es bleibt gleich.
Du nennst ein Motorradtreffen, ich ergänze, das GTI-Treffen in Velden. Da soll es auch rund zugegangen sein.
Wir können uns zumindest darauf einigen, dass die Leute überall gleich deppert oder gleich gescheit sind. |
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22.09.2020 14:48 Uhr |
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@Schwabenhexer
Gewisse Leute sind unzugänglich. Oder glaubst Du kannst die Verschwörungstheoretiker am Karlsplatz bei ihrer Thema belehren und aufklären, während sie irgendwelche Fahnen zerreißen? |
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Volk, Sonstige |
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