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Fragenübersicht Findest Du es gerechtfertigt, dass man dem privaten Markt Impfstoffe entzieht um eine staatliche Impfaktion durchzuziehen?
1 - 4 / 4 Meinungen
16.09.2020 11:30 Uhr
Ja, ist in Ordnung. Von "Hemmung" freien Willens ist da wenig zu erkennen, da das Handlungsziel weiterhin erreicht werden kann.

16.09.2020 11:31 Uhr
@Ratio legis

Jene, die den Hausarzt in der Nähe vorgezogen hätten, da sie der Meinung sind, dass dieser weniger ein Risko für sie darstellt und lieber gezahlt hätten, die werden schon benachteiligt.

Ich selbst, habe schon einen Termin für den ersten Tag. Fahre ich halt wo hin.
16.09.2020 11:33 Uhr
Es geht um die Impf-Versorgung der Bevölkerung. Insofern wird dies durch Intervenieren der "öffentlichen Hand" erreicht. Das von Dir beschriebene Kollateralschaden-Empfinden ist zwar verständlich, aber im Rahmen der Gesamtmaßnahme als akzeptabel einzustufen.
16.09.2020 11:34 Uhr
Zitat:
@Ratio legis

Jene, die den Hausarzt in der Nähe vorgezogen hätten, da sie der Meinung sind, dass dieser weniger ein Risko für sie darstellt und lieber gezahlt hätten, die werden schon benachteiligt.

Ich selbst, habe schon einen Termin für den ersten Tag. Fahre ich halt wo hin.


Na ja, ich spreche ja auch bewusst von der Möglichkeit dass das Handlungsziel erreicht werden kann, der Handlungsweg ist dann vielleicht ein anderer.

Der Weg zum Gesundheitsamt ist da m.E. eine gut vertretbare Variante, vor allem wenn man berücksichtigt, dass es - würde man das so nicht machen - bei einem an sich schon derzeit etwas knappen Medikament dazu kommt, dass fast ausschließlich "first come first serve" gilt und zwar unabhängig von der Frage, ob jemand so eine Impfung wirklich gebrauchen kann oder nicht.
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