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Wegen des möglichen Verbots der Online-Plattform "Linksunten.Indymedia" gehen in Leipzig Hunderte Menschen auf die Straße. Kannst Du ihre Wut nachvollziehen? |
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26.01.2020 12:13 Uhr |
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Diese Verbotsankündigung passt m.E. prima zu einer Diskussion auf dieser unserer Plattform, ob die Freiheit eingeschränkt oder immer größer werde. |
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26.01.2020 12:16 Uhr |
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In meiner aktiven Demo-Zeit kannte ich viele, die auf Demos in der Hoffnung gingen, es könne Krawall geben, gerne versuchten, ihn auszulösen. Besonders erinnere ich mich da an zwei Bankkaufleute, die ich noch von der Berufsschule kannte.
Vielleicht gibt es solche Leute heute auch noch? Vielleicht waren die Randalierer gar nicht besonders wütend, wollten nur Krawall? |
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26.01.2020 13:43 Uhr |
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Das Verbot einer Selbstbezichtigungsplattform von Anschlägen sollte man nicht mit einer Einschränkung von Meinungs- und Freiheit allgemein verwechseln. Es sollte jedem weiter offenstehen frei seine Meinung zu äußern - selbst den Leuten, die sonst Linksunten.Indymedia nutzten. Nur die Verherrlichung von zum Beispiel Brandanschlägen wird in der bisherigen Form nicht mehr möglich sein. |
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26.01.2020 14:09 Uhr |
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Ich denke, dass diese Denunzations und Gewaltplattform auf dem gleichen Level zu sehen ist, wie jenes auch dolbekannte Forum vom dol2day, welches auch dadurch bekannt wurde, weil man dort Bombenanleitungen und ähnliches fabrizierte. |
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26.01.2020 14:13 Uhr |
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@Lifthrasir
Volle Zustimmung, sonst hätte ich dies in der Form verpasst. Es geht nämlich nicht nur um Verherrlichung von Straftaten, sondern auch um die Unterminierung unserer demokratischen Verfassung. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.01.2020 22:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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26.01.2020 16:26 Uhr |
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Anders als anscheinend einige Mitdiskutierer kenne ich mich auf der fraglichen Plattform nicht aus. Mir wurde irgendwann mal gesagt, dort finde ein reger Meinungsaustausch statt und manchmal werde dort auch über Anschläge diskutiert.
Für mich gehört es zur Meinungsfreiheit, daß jemand, der aus politischen Gründen eine Straftat begeht, begründen darf, warum er das getan hat, und nicht nur im Rahmen eines Strafverfahrens.
Für mich gehört es zur Meinungsfreiheit, der Meinung zu sein, bestimmte Straftaten seien notwendig, und dies auch zu äußern und zu begründen.
In der BRD und in diesem Forum werden regelmäßig Straftaten verherrlicht und wird zu Straftaten aufgerufen, und das scheint völlig ok zu sein, solange es die richtigen Straftaten sind. |
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26.01.2020 17:00 Uhr |
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Es gibt Hinweise darauf, dass die Eskalation von rechten Kreisen ausging. Welches Interesse sollten wir haben, kurz vor der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts eine Demo für die Plattform eskalieren zu lassen? Die Springer-Presse kriegt sich ja kaum noch ein, vor lauter Geifer. |
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26.01.2020 18:59 Uhr |
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Es wird Zeit, daß die Polizei dem linken Spuk in Leipzig in Ende bereitet.
Nur die AfD ist Willens und in der Lage, das Gewaltmonopol des Staates durchzusetzen.
Kretschmer muß weg, damit das Land mittels Neuwahlen endlich befriedet werden kann.
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28.01.2020 17:22 Uhr |
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Zantafio, Meinung zwei.
Die Krawallmacher, die nur bei bestimmten Anlässen auftrumpfen und ansonsten ein normales Leben führen, findet man bei den Hooligans.
Bei den politischen sind die meisten auffällig. allerdings gibt es hier die Querfront. Man weiß nie, ob einer vom Schwarzen Block daheim das Hakenkreuz oder den Roten Stern hängen hat. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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