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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Art. 1 GG  27.11.2018 07:47 Uhr
Ist "schnelles W-LAN" auf der Zugspitze wirklich wünschenswert?
Garmisch, Grainau und die Zugspitze müssen sich auf einen Besucheransturm gefasst machen, wie sie ihn noch nie erlebt haben. Verstopfte Straßen, kilometerlange Staus; Menschenmassen, die im Minutentakt am Olympiastadion aus Bussen geleert werden; scheinbar endlose Schlangen an den Bergbahnen. Grölen, Schreien, Schubsen. Touristen? Schön wärs. Die Bayern kommen. Nicht der Aussicht willen - sondern wegen eines Satzes von Finanzminister Albert Füracker. Denn seit Neuestem gibt es staatlich gefördertes Wlan auf der Zugspitze, genauer: Bayern-Wlan am Schneefernerhaus. Surfen auf 2656 Meter über Null. Wer vorbeikommt, dem steht laut Füracker "so ein schneller Internetzugang ohne Beschränkungen zur Verfügung".

Schnelles Internet! Darauf warten hierzulande ja viele Menschen. Doch entweder kommt es einfach nicht oder ist dann nicht so flott, wie der Name einst versprach. Wenn also das schnelle Internet nicht zum Bürger kommt, muss der Bürger zum schnellen Internet kommen. Zum Schneefernerhaus. Bayern auf der Suche nach Empfang pilgern auf die Zugspitze, im Rucksack Smartphones, Tablets, Laptops. Firmen lassen Büro-Iglus hochziehen, coole Callcenter, um für Kunden aus dem Ausland endlich erreichbar zu sein. Ihnen folgten Marktschreier und Mützenhändler, über alle Gipfel ziehend, im Schlepptau hippe Männer mit Vollbärten und Baumwollanoraks. Um ihren Durst zu bedienen, wird die Umweltforschungsstation des Schneefernerhauses zur Craft-Brauerei umgewandelt. In einem daneben errichteten Gewächshaus wird Biokost aus garantiert lokalem Anbau gezüchtet. Immobilienhaie riechen den Boom und kaufen alle Schneewehen auf. Das Wlan-Wunder ist perfekt.

Quelle:

https://www.sueddeutsche.de/bayern/zugspitze-surfen-auf-metern-ueber-dem-meer-1.4227541
 ja14,3%  (1)
 nein28,6%  (2)
 unsicher14,3%  (1)
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Von:  Desertsky  24.11.2018 14:21 Uhr
Virus im Kühlschrank. Nutzt du internetfähige Geräte wie z.B. Heizung, Kühlschrank oder Smart-TV?
Stand: 24.11.2018 12:40 Uhr

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat vor einer Belastung internetfähiger Geräte wie Heizungen und Kühlschränke mit Schadsoftware gewarnt. "Wir haben unter Umständen eine Vielzahl von Viren auf unseren Geräten, ohne dass wir es wahrnehmen", sagte BSI-Präsident Arne Schönbohm der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Das betreffe nicht nur Smartphones und Tablets, sondern auch andere smarte Geräte.
"Teilweise sind die Sicherheitsvorrichtungen dort rudimentär, von daher gehe ich davon aus, dass die Mehrzahl internetfähiger Geräte durch Viren, Trojaner oder sonstige Schadsoftwarevarianten infiziert ist", sagte der BSI-Präsident. Für den Nutzer sei dabei die Frage entscheidend, ob die Schadsoftware eine Steuerung des Gerätes von außen zulasse.

https://www.tagesschau.de/inland/schadsoftware-101.html
 Ja9,1%  (1)
 Nein54,5%  (6)
 Diesbezüglich bin ich noch unentschlossen.9,1%  (1)
 Das möchte ich gerne diskutieren.0,0%  (0)
 Bimbes/Desinteresse27,3%  (3)
 
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Von:  LuisevPreussen  19.11.2018 13:29 Uhr
Schaust Du Dir Pressekonferenzen über Facebook an?
Seit einiger Zeit gibt es livestreamvideos über Facebook. Einige Politiker nützen das sehr stark wie z.b Lindner, Kurz, Regierungen. Die Welt hat z.b die Ankündigungs-PK von Merz übertragen.
 Ja22,2%  (2)
 Nein55,6%  (5)
 Diskussion11,1%  (1)
 Punkte11,1%  (1)
 
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Von:  LuisevPreussen  18.11.2018 14:51 Uhr
Kann Technologie rassistisch sein?
Auch Technik kann rassistisch sein. Diese Äußerung der Dozentin Natasha A. Kelly im Interview mit dem Tagesspiegel (30. August) hat manche Leserinnen und Leser erstaunt. Kelly hatte als Beispiel die Fotografie genannt: Die Belichtungstechnologie sei für weiße Haut entwickelt worden.

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Für viele professionelle Fotografinnen und Fotografen sowie Filmschaffende ist es gar nichts Neues, dass Fototechnologie nicht neutral ist. Barry Jenkins etwa, der Regisseur des oscarprämierten Films „Moonlight“, sagte dem Tagesspiegel unlängst: „Technisch gesehen war das Kino immer schon auf helle Haut fixiert: Setlicht, Make-up, selbst die Filmemulsion, auf der Kinobilder über ein Jahrhundert lang festgehalten wurden. Dunkle Haut reflektiert das Licht anders als helle Haut. Um Reflexionen zu vermeiden, wird sie mit Puder zugekleistert.“

https://www.tagesspiegel.de/wissen/rassismus-in-der-wissenschaft-kann-technik-rassistisch-sein/20261290.html
 Ja22,2%  (2)
 Nein44,4%  (4)
 Diskussion11,1%  (1)
 Punkte22,2%  (2)
 
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Von:  LuisevPreussen  16.11.2018 16:04 Uhr
Nutzt Du Whatsapp-Services von Zeitungen oder Parteien oder anderen Informationskanälen?
Es gibt genügend Anbieter, welche gerne ihre Infos oder Neuerungen über Whatsapp versenden. Nützt Du dieses Service?
 Ja10,0%  (1)
 Nein70,0%  (7)
 Diskussion10,0%  (1)
 Bimbes10,0%  (1)
 
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