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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Türkis  02.01.2019 15:11 Uhr
Wird Facebook mittelfrist unter Beschuss der öffentlichen Behörden, Gerichte und Kartellämter bleiben?
Das Bundeskartellamt steht kurz vor dem Abschluss seines Verfahrens gegen Facebook, in dem es um den Vorwurf des missbräuchlichen Sammelns und Verwertens von Nutzerdaten geht. „Wir werden Anfang 2019 eine Entscheidung zu Facebook verkünden. Wir meinen, dass Facebook den relevanten Markt beherrscht“, sagte Kartellamts-Chef Andreas Mundt der „Rheinischen Post“. Das Verfahren dreht sich um die Frage, ob das Unternehmen den Kunden unangemessene Geschäftsbedingungen aufzwingt und durch die Art und Weise, wie Daten gesammelt und genutzt werden, seine Marktmacht zulasten der Kunden missbraucht.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/kartellamt-facebook-ist-keine-gemeinnuetzige-veranstaltung-15968414.html
 Ja25,0%  (2)
 Nein0,0%  (0)
 Diskussion12,5%  (1)
 Bimbes62,5%  (5)
 
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Von:  Türkis  02.01.2019 14:24 Uhr
Hast Du schon Erfahrungen mit Android 9.0 sammeln dürfen?
Android 9 wurde bereits Anfang August von Google veröffentlicht. Zunächst nur für Googles eigene Pixel-Geräte verfügbar, haben in den vergangenen Wochen zahlreiche Hersteller nachgezogen, vor allem jene, die ihre Geräte mit Android One ausliefern, einer nah am Original orientierten Ausgabe des Betriebssystems. Samsung lässt sich mit seinen Updates üblicherweise länger Zeit als manch anderer Hersteller, mit der Freigabe vor Ende des Jahres ist man trotzdem erheblich flotter als in den Vorjahren. Damals mussten sich die Nutzer – mindestens – bis zum Ende des Winters gedulden. - derstandard.at/2000094852611/Samsung-liefert-Android-9-fuer-das-Galaxy-S9
 Ja und es ist super0,0%  (0)
 Ja und es hat Mängel0,0%  (0)
 Ja und es gefällt mir gar nicht0,0%  (0)
 Nein66,7%  (6)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes33,3%  (3)
 
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Von:  Türkis  30.12.2018 14:34 Uhr
Stecken wir in einer digitalen Krise?
Wenn wir uns die Wirkung der sozialen Medien anschauen, dann sehen wir, dass hier eine Katastrophe passiert ist. Facebook beispielsweise verliert massiv Nutzer in den entwickelten Nationen. Twitter etwa verzeichnete im zweiten Quartal 2018 einen Nutzerrückgang um eine Million. Der Grund dafür ist, dass die sozialen Medien zu extremen sozialen Entwicklungen führen, wenn man sich die Hasspostings oder die Polarisierung der Gesellschaft anschaut. Sie stellen letztendlich auch eine Gefährdung der Demokratie dar, wie man es in den USA beobachten kann. Das alles hat mit einem falsch geleiteten Algorithmus zu tun, der Erregung im Netz immer höher schaukelt. Dazu kommt: Viele finden ihren digitalen Lebensstil gar nicht so sexy, wie uns das durch die digitale Propaganda, die behauptet, dass die Heimassistenten oder die künstliche Intelligenz nicht mehr aufzuhalten sind, vermittelt wird. Ich kenne sehr viele Menschen, die ihren digitalen Lebensstil moderieren. Deshalb sprechen wir von einer digitalen Krise

https://kurier.at/politik/inland/zukunftsforscher-die-digitalisierung-steckt-in-der-krise/400364930
 Ja, das sehe ich auch so.0,0%  (0)
 Ja, aber ich habe einen anderen Zugang.10,0%  (1)
 Nein, das sehe ich anders30,0%  (3)
 Nein, aber folgende Punkte greife ich auf0,0%  (0)
 Diskussion10,0%  (1)
 Bimbes50,0%  (5)
 
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Von:  Türkis  29.12.2018 19:41 Uhr
Achtest Du auf Deinem Umgang mit Twitter und Facebook?
Zum Schluss waren es über fünf Stunden täglich, sieben Tage die Woche, von morgens früh bis tief in die Nacht. Am Schreibtisch zwischen der Abnahme von zwei WELT AM SONNTAG-Seiten, schnell vor und nach einer Konferenz, in der Schlange vor der Kasse, an der roten Ampel. Während der Serie am Abend, während meine Kinder mir etwas erzählten.

Manchmal fuhr ich auf dem Heimweg rechts ran, um zu checken, was wer bei Facebook und Twitter kommentierte. Ging ich morgens mit dem Hund, überlegte ich mir Antworten und Gegenargumente zu den Beiträgen der Nacht. Neben meinem Leben in der echten Welt gab es ein zweites: das in den sozialen Netzwerken.

Es mag sich lesen wie das Geständnis eines Süchtigen, das aber ist es nicht. Zu leicht war der Ausstieg, kein Vergleich mit dem Höllenweg, der zwischen Raucher und Nichtraucher liegt. Vor sieben Wochen habe ich mich aus den Netzwerken verabschiedet mit dem Satz: „Ich bin mal weg...“ – zugegeben, mit der Hintertür „ ... für eine Weile“.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article186294808/Soziale-Netzwerke-Wie-ich-mich-von-Facebook-Co-befreite.html
 Ja23,1%  (3)
 Ja, ich würde es gerne, aber schaffe es nicht0,0%  (0)
 Ja, ich habe auf Twitter oder Facebook verzichet.7,7%  (1)
 Ja, ich habe auf FB und Twitter verzichtet0,0%  (0)
 Nein7,7%  (1)
 Diskussion15,4%  (2)
 Bimbes46,2%  (6)
 
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Von:  Türkis  28.12.2018 20:50 Uhr
Machen wir uns mit smarthome selbst zum offenen Haus für "Spione"?
Handelsübliche Geräte für das vernetzte Heim bergen nach Angaben eines Experten eklatante Sicherheitsmängel. Auf dem Hackerkongress in Leipzig demonstrierte der hessische IT-Unternehmer Michael Steigerwald, wie die Firmware, also die Gerätesoftware einer Glühbirne manipuliert werden kann, um auf private Daten in einem Heimnetzwerk zugreifen zu können.

„Die Glühbirne als Netzwerkteilnehmer kann auf das komplette lokale Netzwerk zugreifen, auch auf die Urlaubsfotos, und diese zu einem entfernten Server schicken“, sagte Steigerwald. Der Diplom-Ingenieur appellierte an die Hersteller von Geräten für das „Smart Home“, bei deren Einbindung im Internet die Sicherheit zu verbessern und auf das Sammeln nicht benötigter Daten zu verzichten.

Steigerwald zeigte in seiner Präsentation, wie bei der Anmeldung einer Glühbirne in der Cloud das WLAN-Passwort des privaten Nutzers unverschlüsselt gespeichert wird. Auch die genauen Geodaten für den Standort der Glühbirne wurden festgehalten. Auf die gleiche Weise wie die Glühbirne seien auch andere Geräte im „Smart Home“ im Netz eingebunden, erklärte Steigerwald. „Das Sicherheitsniveau von solchen Geräten ist minimal.“

https://orf.at/#/stories/3105812/
 Ja66,7%  (8)
 Ja, aber man kann auch da was machen8,3%  (1)
 Nein0,0%  (0)
 Ich will fachsimpeln0,0%  (0)
 Ich will einfach die Punkte25,0%  (3)
 
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