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Fragenübersicht [Themenwoche] Genügt die "woke" Einstellung, um einen Fortschritt zu erreichen, oder bedarf es des Aktivismus?
1 - 11 / 11 Meinungen
10.11.2022 08:56 Uhr
Ich denke eher, dass man mit solchen Begriffen eher eine Gegenreaktion hervorruft.

Meistens sind es doch nur Schlagworte mit denen eine selbstgerechte Linke sich gut fühlen kann. Aber es steckt nichts dahinter.

Wenn man ihm ein „diskriminiertes Negerlein“ ist es rasch vorbei mit Wokeness und Toleranz, da ertönt ein sehr unfreundliches „Bist deppert“.
10.11.2022 10:39 Uhr
Aktivismus ist mitunter eher negativ konnotiert mittlerweile. Ich persönlich habe sofort ein Bild im Kopf, wenn sich mir gegenüber jemand als Aktivist bezeichnet und das ist mittlerweile kein gutes.

Ich habe in der Umfrage zu dauerhaftem Fortschritt/Entwicklung bereits angedeutet, dass ich eher Fan von kleinen Schritten bin, die vermittelbarer sind und mehr Aussicht auf Erfolg haben.

Entsprechend dürfte es niemanden über Gebühr verwundern, dass ich mit Aktivismus nur sehr wenig anfangen kann und ihn in den meisten Fällen für falsch, stur, verbohrt und kontraproduktiv halte.
10.11.2022 10:46 Uhr
"Wokeness" braucht kein Mensch.
10.11.2022 14:58 Uhr
Zitat:
Aktivismus ist mitunter eher negativ konnotiert mittlerweile. Ich persönlich habe sofort ein Bild im Kopf, wenn sich mir gegenüber jemand als Aktivist bezeichnet und das ist mittlerweile kein gutes.

Ich habe in der Umfrage zu dauerhaftem Fortschritt/Entwicklung bereits angedeutet, dass ich eher Fan von kleinen Schritten bin, die vermittelbarer sind und mehr Aussicht auf Erfolg haben.

Entsprechend dürfte es niemanden über Gebühr verwundern, dass ich mit Aktivismus nur sehr wenig anfangen kann und ihn in den meisten Fällen für falsch, stur, verbohrt und kontraproduktiv halte.


Wobei Aktivismus nicht mit Aktionismus zu verwechseln ist.
10.11.2022 15:00 Uhr
Weder mit woker Einstellung noch mit wokem Aktivismus lässt sich irgendein Fortschritt erreichen. Der dahinter steckende Hypermoralismus ist stattdessen Gift für den sachlichen Diskurs über durchaus wichtige Themen.
10.11.2022 23:46 Uhr
Klar, Black lives matter ist woke und vergleichbare Initiativen gegen Rassimus sind es in Deutschland. Um nur ein Beispiel zu nennen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.11.2022 23:49 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.11.2022 00:14 Uhr
Verklickt Wandelbar, das sollte eine Zustimmung werden.
11.11.2022 00:23 Uhr
Zitat:
Verklickt Wandelbar, das sollte eine Zustimmung werden.


Alles klar. ;-)
11.11.2022 13:28 Uhr
Der Kult um vermeintliche große und exklusive Erleuchtung, in Pidgin-Deutsch heute "Wokeness" genannt, ist destruktiv.

Weiterführend:

https://www.gmx.net/magazine/politik/politische-talkshows/kurz-hart-fair-abschied-frank-plasberg-kritisiert-oeffentlich-rechtlichen-37462160
12.11.2022 21:11 Uhr
Komische Frage, ich habe das Gefühl, dass der Kasper die ganze Serie reichlich lustlos runtergeleiert hat.
12.11.2022 21:12 Uhr
Zitat:
Wenn man ihm ein „diskriminiertes Negerlein“ ist es rasch vorbei mit Wokeness und Toleranz, da ertönt ein sehr unfreundliches „Bist deppert“.


Für deine rassistischen Ausfälle kann es auch keine andere Antwort geben.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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