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Die Bundesregierung plant eine Studie zu Gewalt in Partnerschaften! - Ist das für dich in Ordnung? |
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28.02.2021 12:14 Uhr |
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| Das finde ich gut. Da müssen extreme Rechte jetzt ganz stark sein, weil bei häuslicher Gewalt davon ausgegangen werden kann das die Täter hauptsächlich deutsch sind und die Scheinargumentation ("für die Frauen") des menschenverachtenden Frauenbildes im Islam so ad adsurdum geführt wird. |
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28.02.2021 13:01 Uhr |
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| Natürlich ist das in Ordnung - wenn diese nach wissenschaftlichen und nicht nach ideologischen Kriterien durchgeführt wird. |
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28.02.2021 15:10 Uhr |
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Zitat:Was meinst du mit ideologischen Kriterien?
Ich würde von ideologischen Kriterien ausgehen, wenn jemand so an die Studie heranginge:
Zitat:Da müssen extreme Rechte jetzt ganz stark sein, weil bei häuslicher Gewalt davon ausgegangen werden kann das die Täter hauptsächlich deutsch sind und die Scheinargumentation ("für die Frauen") des menschenverachtenden Frauenbildes im Islam so ad adsurdum geführt wird.
Was wirst Du machen, wenn muslimische Ehemänner ihre Frauen genauso oft schlagen wie christliche oder atheistische, oder sogar öfter?
Deswegen lieber schön wissenschaftlich an die Sache herangehen. |
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28.02.2021 15:16 Uhr |
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Ich bezweifle, daß bei dieser Studie viel Sinnvolles herauskommen wird.
Da man kaum in allen Wohnungen Überwachungskameras installieren wird, wird man weiterhin auf die freiwilligen Angaben der beobachteten Menschen angewiesen sein. Diese aber sind oft aus sehr menschlichen und natürlichen, aber auch aus ideologischen Gründen "mangelhaft".
Ein Beispiel: Bei gewissen protestantischen Kirchen/Sekten wird hoher Wert darauf gelegt, gewisse Dinge nicht an die Öffentlichkeit außer der Gemeinde zu lassen. Konflikte innerhalb der Familie müssen zuerst in der Familie gelöst werden, dann dürfen Gemeindeälteste hinzugezogen werden, dann die Gemeinde, wenn alles nichts gebracht hat. Ob diese Menschen plötzlich einer öffentlichen Studie von ihren Misshandlungen erzählen werden? |
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28.02.2021 15:24 Uhr |
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Zitat:Zitat:Was meinst du mit ideologischen Kriterien?
Ich würde von ideologischen Kriterien ausgehen, wenn jemand so an die Studie heranginge:
Zitat:Da müssen extreme Rechte jetzt ganz stark sein, weil bei häuslicher Gewalt davon ausgegangen werden kann das die Täter hauptsächlich deutsch sind und die Scheinargumentation ("für die Frauen") des menschenverachtenden Frauenbildes im Islam so ad adsurdum geführt wird.
Was wirst Du machen, wenn muslimische Ehemänner ihre Frauen genauso oft schlagen wie christliche oder atheistische, oder sogar öfter?
Deswegen lieber schön wissenschaftlich an die Sache herangehen.
Ein bisschen Polemik muss erlaubt sein. Aber ja, die Wissenschaft sollte Vorraussetzung für die Auseinandersetzung sein. Polemik kann aber auch ein Einstieg in ein Thema sein, um Interesse zu wecken.  |
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28.02.2021 23:58 Uhr |
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Die Frage ist, wie diese Studie durchgeführt werden soll. Häusliche Gewalt findet, wie der Name schon sagt, zu Hause statt. Dort darf der staat nur mit richterlicher Anordnung rein oder wenn Gefahr im Verzug ist.
Das Hellfeld ist schon heute ausgleuchtet, z.B. durch die regelmäßigen Berichte von öffentlich geförderten Frauenhäusern und der Polizei.
Das Problem ist das Dunkelfeld. Das wird man auch durch eine Studie, die sich mit zugänglichen Daten beschäftigen muß (andere hat sie nicht), nicht erhellen.
Das Ganze ist vor allem eine weitere Beschäftigungstherapie für bisher arbeitslose oder unterbeschäftigte Soziologen, die sich auf diese Weise entweder Drittmittel oder zwei Jahre Einkommen verschaffen. |
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28.02.2021 23:59 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Was meinst du mit ideologischen Kriterien?
Ich würde von ideologischen Kriterien ausgehen, wenn jemand so an die Studie heranginge:
Zitat:Da müssen extreme Rechte jetzt ganz stark sein, weil bei häuslicher Gewalt davon ausgegangen werden kann das die Täter hauptsächlich deutsch sind und die Scheinargumentation ("für die Frauen") des menschenverachtenden Frauenbildes im Islam so ad adsurdum geführt wird.
Was wirst Du machen, wenn muslimische Ehemänner ihre Frauen genauso oft schlagen wie christliche oder atheistische, oder sogar öfter?
Deswegen lieber schön wissenschaftlich an die Sache herangehen.
Ein bisschen Polemik muss erlaubt sein. Aber ja, die Wissenschaft sollte Vorraussetzung für die Auseinandersetzung sein. Polemik kann aber auch ein Einstieg in ein Thema sein, um Interesse zu wecken.
Blödsinn. |
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01.03.2021 07:55 Uhr |
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Gewalt in Partnerschaften ist nicht nur reine Privatsache, vor allem da nicht, wo die betroffenden Personen selbst nicht die Kraft aufbringen, um sich aus der Situation zu befreien.
Die Regierung sollte dabei aber mal beachten, daß häusliche Gewalt in Zeiten des Lockdowns erheblich zugenommen hat und ihre Corona-Strategie dahingehend mal stark hinterfragen. |
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01.03.2021 07:56 Uhr |
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"...weil bei häuslicher Gewalt davon ausgegangen werden kann das die Täter hauptsächlich deutsch sind..."
Das ist wohl der größte Schwachsinn überhaupt, den unser Kanzler bisher abgelassen hat. Vielleicht unterhältst du dich mal mit Leuten von der BIG-Hotline oder der Polizei darüber. |
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