Hinweis für Gäste
Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Fragenübersicht Nie lebten mehr Menschen in Deutschland! Freut dich das?
1 - 20 / 21 Meinungen+20Ende
0
17.01.2020 15:38 Uhr
Es gibt Meldungen die bei mir mehr Freude auslösen, als die Einwohnerzahl Deutschlands.
17.01.2020 15:41 Uhr
Ich finde es schön, dass so viele tolle Menschen in Deutschland leben.

Und die paar Flitzpiepen, die sich nicht benehmen können, müssen wir eben aushalten.
17.01.2020 15:43 Uhr
Zitat:

Und die paar Flitzpiepen, die sich nicht benehmen können, müssen wir eben aushalten.


Aha und warum müssen wir das?
17.01.2020 15:45 Uhr
Zitat:
Zitat:

Und die paar Flitzpiepen, die sich nicht benehmen können, müssen wir eben aushalten.


Aha und warum müssen wir das?


Was willst Du dagegen tun?
17.01.2020 15:47 Uhr
Definiere doch bitte "Flitzpiepen", dann wäre eine differenzierte Stellungnahme möglich.
17.01.2020 15:48 Uhr
Zitat:
Definiere doch bitte "Flitzpiepen", dann wäre eine differenzierte Stellungnahme möglich.


Gerne. Ich meine damit Menschen, die strafrechtlich in Erscheinung treten.
17.01.2020 15:54 Uhr
Zitat:
Was willst Du dagegen tun?


Ich kann nicht viel machen, aber ich würde es beispielsweise begrüßen, wenn die Behörden den unberechtigten Aufenthalt von "Flietzpiepen" beenden, die sich nicht an die geltenden Regeln halten wollen und keinen Anspruch darauf haben, weiterhin in Deutschland zu verbleiben.

Grundsätzlich plädiere ich dafür, dass der Staat seine eigenen Regeln vollzieht, dann dürfte die Zahl der "Flitzpiepen" zukünftig deutlich sinken.
17.01.2020 15:56 Uhr
@Kreuzeiche


Für mich wären "Flitzpiepen" recht harmlose Menschen wie z.B. Wichtigtuer, Großmäuler, Angeschickerte, Ruhestörer und ähnliche Vertreter.

Aber Straftäter sind und bleiben Straftäter.
Und über solche freue ich mich nicht und kann sie auch nicht als ein paar Flitzpiepen tolerieren.

Meiner Meinung nach würdest Du da Gefahr laufen, solche zu verharmlosen mit Deiner Aussage.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.01.2020 15:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.01.2020 15:56 Uhr
Zitat:
Zitat:
Was willst Du dagegen tun?


Ich kann nicht viel machen, aber ich würde es beispielsweise begrüßen, wenn die Behörden den unberechtigten Aufenthalt von "Flietzpiepen" beenden, die sich nicht an die geltenden Regeln halten wollen und keinen Anspruch darauf haben, weiterhin in Deutschland zu verbleiben.

Grundsätzlich plädiere ich dafür, dass der Staat seine eigenen Regeln vollzieht, dann dürfte die Zahl der "Flitzpiepen" zukünftig deutlich sinken.



Ach so, Du beziehst das sofort wieder auf dein Lieblingsthema.

Das diskustieren wir besser in anderen Umfragen.

Hier geht es um die Gesamtheit derer, die in Deutschland leben und nicht um eine Minderheit.
17.01.2020 16:00 Uhr
Ich habe schon geahnt (dieser Beitrag stammt nicht von Kreuzeiche), dass die Diskussion gleich in Richtung eines strengen Ausländerrechts geht. Eigentlich schade, aus Sicht mancher sicher ein wichtiges Anliegen, aber man könnte das Ganze auch auf anderer Ebene diskutieren, hierzu ein Zitat, Link unten:

Zitat:
Für die Etablierung einer Norm bedarf es keiner moralischen Haltung rationaler Agenten, sondern lediglich eines kognitiven Fassungsvermögens für soziale Tatsachen. Die Geburt einer Norm, so Möllers, beginne mit der kognitiven Erfahrung der Enttäuschung. Erst durch das Nichteintreten einer Erwartung könne überhaupt die Konstruktion eines kontrafaktischen Modells entstehen. Die Erfahrung der Enttäuschung nennt er daher die „basale Form von Normativität“ (S. 406). Wenn sich dann diese Erfahrung mit einer sozialen Imagination verbindet und zur transzendenten Denkfigur werde, sei eine weitere Stufe der Normetablierung erreicht. Verselbstständigt werde eine Norm aber erst dann, wenn eine dritte Stufe erreicht werde, nämlich, wenn die Norm als „Mittel von Veränderung“ (S. 407) diene. Mit diesem Stufenmodell wird ersichtlich, dass Normen wandelbar, zukunftsorientiert und mit sogenannten „Realisierungsmarkern“ versehen sind.


https://bit.ly/374xh4w

Das ist einer Rezension entnommen, die das Buch "Die Möglichkeit der Normen" von Christoph Möllers bespricht. Eine ganz interessante These, denn letztlich heißt das auch, dass Normen eigentlich erst dadurch entstehen und ihre Existenzberechtigung haben, dass Erwartungen enttäuscht werden. Einfach gesagt: Jedwede Norm, gegen die nicht verstoßen wird, wäre dann eigentlich gar keine Norm.

Ich hebe das deshalb so hervor, weil ich der Meinung bin, dass Straffälligkeit und Kriminalität Erscheinungsformen sind, die reduziert, aber nicht ausgeschaltet werden können.

17.01.2020 16:03 Uhr
Nö. Je weniger Menschen es in meiner Nähe gibt, desto besser.
17.01.2020 16:05 Uhr
Zitat:
@Kreuzeiche


Für mich wären "Flitzpiepen" recht harmlose Menschen wie z.B. Wichtigtuer, Großmäuler, Angeschickerte, Ruhestörer und ähnliche Vertreter.

Aber Straftäter sind und bleiben Straftäter.
Und über solche freue ich mich nicht und kann sie auch nicht als ein paar Flitzpiepen tolerieren.

Meiner Meinung nach würdest Du da Gefahr laufen, solche zu verharmlosen mit Deiner Aussage.


Ich verharmlose gar nichts.

Ich sprach ja auch nicht von Verbrechern!

Der Schwarzfahrer oder der kleine Ladendieb sind Straftäter. Das sind Flitzpiepen, aber können dennoch sogar sympathisch sein.

Ich habe auch schonmal 20 Euro auf der Straße gefunden und einfach eingesteckt - Somit habe ich auch eine Straftat begangen...
17.01.2020 16:39 Uhr
Ich wüsste nicht, warum ich mich darüber freuen sollte. Ich würde mich über mehr Natur und mehr Idylle freuen, nicht über mehr Menschen auf engem Raum.
17.01.2020 16:39 Uhr
Zitat:
Hier geht es um die Gesamtheit derer, die in Deutschland leben und nicht um eine Minderheit



Ach, bisher dachte ich, es geht um die kleine Gruppe der Flitzpiepen, die wir halt aushalten müssen.

Zur Gesamtzahl der Bevölkerung an sich, habe ich mich im ersten Beitrag bezogen.
17.01.2020 16:42 Uhr
Noch mehr von eurer Sorte, die auf der begrenzten Fläche rumwuseln, Krach machen und überall hinkacken. Das ist mitnichten Grund zur Freude.
17.01.2020 16:51 Uhr
Zitat:
Ich hebe das deshalb so hervor, weil ich der Meinung bin, dass Straffälligkeit und Kriminalität Erscheinungsformen sind, die reduziert, aber nicht ausgeschaltet werden können.


An diesem Punkt haben wir überhaupt keinen Streit, ich habe diesen Sachstand so beschrieben:

Grundsätzlich plädiere ich dafür, dass der Staat seine eigenen Regeln vollzieht, dann dürfte die Zahl der "Flitzpiepen" zukünftig deutlich sinken.






Zur Etablierung einer Norm an sich, habe ich eine andere Auffassung, da diese Festsetzungen vordergründig die Art des Miteinanders regeln, ohne dass es erst einmal zur Enttäuschung kommen muss.

Grundsätzlichkeiten, wie die Ächtung von Gewalt, Schutz von elementaren Bedürfnissen und ähnlich gelagerten gesellschaftlichen Notwendigkeiten schaffen ja erst den Rahmen eines funktionierenden Miteinanders bzw. einer komplexeren Organisationsform, die über das Recht des Stärkeren hinaus geht.


Sicher werden durch Grenzverletzungen bzw. Enttäuschungen die Zahl der notwendigen Normen erhöht, aber es gibt einen festen Sockel an Regeln, die alleine durch den Gebrauch des gesunden Menschenverstandes festgeschrieben sind.


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.01.2020 16:56 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.01.2020 17:19 Uhr
Das ist nicht zum Freuen. Das sind 70 bis 80 Millionen Menschen zu viel.
17.01.2020 18:20 Uhr
7 bis 8 Millione können kaum lesen und schreiben. Von den insgesamt gut 80 Millionen hier lebenden Menschen sind einer Studie der Universität Hamburg zufolge rund 7,5 Millionen Erwachsene zwischen 18 und 64 Jahren von Analphabetismus betroffen.

Davon brauchen wir scheinbar noch mehr
17.01.2020 19:14 Uhr
Nein, denn das Problem dabei ist, daß in Deutschland immer mehr Nichtdeutsche mit fragwürdigen Zielen und Hintergründen ihr Unwesen treiben. Das soll kein Vorwurf an diese Ausländer sein, sondern vielmehr an die Regierung Merkel, die solche Leute mit allen möglichen und illegalen Mitteln hierher schleust.
17.01.2020 21:03 Uhr
Ehrlich gesagt; ob hier ein paar Köppe mehr leben oder nicht fällt im einwohnerstärksten und dichtbesiedelsten Bundesland nicht auf. Für die Bajuwaren: nein ich rede nicht von eurem Königreich Bayern, sondern von NRW, ein Land von dem ihr bei eurem tollen Schulsystem wahrscheinlich noch nie gehört habt.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
Fragenübersicht
1 - 20 / 21 Meinungen+20Ende