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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Kreuzeiche  07.04.2021 18:37 Uhr
[Themenwoche: Mitbestimmung] Wie bewertest Du aus heutiger Sicht das Wirken von Hanns-Martin Schleyer im Kampf gegen die Mitbestimmung.
"Überflüssige Mitbestimmungsideologien"

Bereits im Oktober 1964 hatte die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) einen "Arbeitskreis Mitbestimmung" gegründet, der die publizistische Gegenoffensive organisieren sollte - unter Beteiligung von Spitzenvertretern des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT) und weiterer Unternehmerverbände.

Den Vorsitz dieses Arbeitskreises übernahm Hanns-Martin Schleyer, zu diesem Zeitpunkt Personalvorstand von Daimler-Benz und Vorsitzender des Verbandes der Württembergisch-Badischen Metallindustriellen. Schleyer sollte einer der zentralen Akteure im politisch-publizistischen Kampf gegen die Mitbestimmung werden - lange vor seiner Wahl zum Arbeitgeberpräsidenten im Dezember 1973.

https://www.boeckler.de/de/magazin-mitbestimmung-2744-groesste-gefahr-fuer-unsere-wirtschaftsordnung-11442.htm
 Positiv9,1%  (1)
 Neutral9,1%  (1)
 Negativ54,5%  (6)
 Ich kann/möchte das nicht beantworten9,1%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes18,2%  (2)
 
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Von:  Anteros  05.04.2021 15:41 Uhr
Den neuen 50 GBP-Schein ziert das Bild des Enigma-Entschlüsselers Alan Turing - ist das historische Motiv eine gute Wahl?
Alan Turing schaffte es die Enigma-Verschlüsselung der Nazis im II. Weltkrieg zu knacken. Mit dem neuen Geldschein ehrt das Vereinigte Königreich ihn und seinen Beitrag zum Sieg über Hitler-Deutschland.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/
alan-turing-50-pfund-note-geldschein-bank-of-england-101.html
 Ja, sehr gute Wahl41,7%  (5)
 Eher gute Wahl16,7%  (2)
 Neutral8,3%  (1)
 Eher schlechte Wahl0,0%  (0)
 Diese Randnotiz der Geschichte auf dem 50-Pfund-Schein?8,3%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 God save the Bimbes25,0%  (3)
 
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Von:  AstraZeneca  01.04.2021 12:03 Uhr
Was wäre passiert, wenn man Hitler nach seinem Bierkellerputsch 1923 aus dem Deutschen Reich ausgewiesen hätte?
Der Mann war ja damals österreichischer Staatsbürger, der nach seiner Aktion als unerwünschte Person hätte abgeschoben werden können...
 Dann wäre er halt in Österreich zum Führer und Reichskanzler geworden.33,3%  (5)
 Dann hätte er als österreichischer Kunstmaler eine zweite Karriere gestartet.0,0%  (0)
 Dann wäre er womöglich später nach einiger Beruhigung wieder nach Deutschland zurückgekehrt.0,0%  (0)
 Ich habe da meine eigene Theorie darüber.26,7%  (4)
 Diskussion.13,3%  (2)
 Bimbes.26,7%  (4)
 
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Von:  AstraZeneca  31.03.2021 11:33 Uhr
Sollte der "Hitler-Balkon" der Wiener Hofburg für den Publikumsverkehr geöffnet werden?
Das Haus der Geschichte Österreich will einen Balkon der Wiener Hofburg für Museumsgäste öffnen. Der Ort, an dem Hitler den "Anschluss" an das Deutsche Reich verkündet hatte, soll neu definiert werden.

[...]

Monika Sommer weiß nicht, ob ihr Vorstoß zur Öffnung des Balkons erfolgreich sein wird. Es gebe bauliche und sicherheitstechnische Bedenken, die berücksichtigt werden müssten. So solle es vermieden werden, dass das Gelände zum Treffpunkt von Neonazis wird. Doch Monika Sommer bleibt zuversichtlich: "Wenn der politische Wille da ist, dann wird es auch einen Weg geben."

https://www.dw.com/de/wien-diskutiert-über-die-öffnung-des-hitler-balkons/a-56898873
 Klar. Ich sehe da keine Probleme darin.35,7%  (5)
 Ich vermag dazu nichts zu sagen.14,3%  (2)
 Nein. Ich bin dagegen.0,0%  (0)
 Diskussion.14,3%  (2)
 Bimbes.35,7%  (5)
 
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Von:  offline  31.03.2021 08:58 Uhr
Glaubst Du, dass das Verhalten der österreichischen Sozialdemokraten unter der Führung von Otto Bauer den deutschsprachigen Verlierermächten des 1. Weltkriegs geschadet hat?
So schreibt Friedrich Rennhofer in seiner Biographie über Ignaz Seipel, dass selbst Deutschland Otto Bauer bat nicht so laut vom Anschluss zu sprechen, da dies Deutschland schaden würde. In verschiedener Literatur auch von anderen Autoren wie Erich Feigl ist die Rede davon, dass das den österreichischen Anliegen in Hinblick auf Deutschböhmen, Deutschsüdtirol, Deutschmähren schadete und Deutschland die österreichischen Sozialdemokraten händeringend bat, dass man damit aufhören solle. Man hatte Angst, dass diese Art der Anschlussforderung den Deutschen das linke Rheinufer kosten könnte und somit beiden deutschsprachigen Staaten könnte.
 Ja auf jeden Fall 16,7%  (2)
 Ja in Teilen8,3%  (1)
 Kann man so nicht sagen.0,0%  (0)
 Ich glaube eher nicht.0,0%  (0)
 Ich glaube definitiv nicht.0,0%  (0)
 Ich will diskutieren.8,3%  (1)
 Ich will Bimbes.66,7%  (8)
 
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