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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Minga  24.01.2022 11:25 Uhr
Wirst Du Dich an der "We-Remember-Aktion beteiligen"?
Das Parlament beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder an der weltweiten Kampagne #WeRemember, die der Jüdische Weltkongress und die UNESCO zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus ins Leben gerufen haben.

Auf Initiative von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka werden in diesem Jahr erstmals alle nationalen Parlamente der EU-Mitgliedstaaten sowie das Europäische Parlament an der Kampagne teilnehmen. Die Fassade des Parlaments in der Hofburg am Josefsplatz wird dafür bis 28. Jänner mit dem Schriftzug "#WeRemember" bestrahlt.

"Mit der Teilnahme des Österreichischen Parlaments an der #WeRemember-Kampagne gedenken wir den sechs Millionen jüdischen Opfern des Nationalsozialismus und setzen ein sichtbares und starkes Zeichen gegen Antisemitismus", so Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka. "Mit der digitalen Erinnerungsaktion wollen wir zudem den Holocaustleugnungen und Verschwörungsmythen in den sozialen Netzwerken entgegenwirken. Erst wenn Politik, Medien und Zivilgesellschaft Antisemitismus vehement zurückzuweisen, wird sich auch nachhaltig etwas ändern", zeigt sich der Nationalratspräsident überzeugt.

Der 27. Jänner ist der Tag, an dem vor 77 Jahren die Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau befreit wurden. Er gilt daher als Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Seit 2017 rufen der Jüdische Weltkongress und die UNESCO anlässlich dieses Tags zur Kampagne #WeRemember auf. Bei der digitalen Gedenkaktion können Fotos mit einer Tafel mit der Aufschrift "We Remember" in den sozialen Medien gepostet werden. Auch zahlreiche Gebäude werden dafür mit dem Schriftzug angestrahlt.

https://www.parlament.gv.at/PAKT/AKT/SCHLTHEM/SCHLAG/J2022/013WeRemember.shtml
 Ja28,6%  (4)
 Nein50,0%  (7)
 Diskussion7,1%  (1)
 Bimbes14,3%  (2)
 
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Von:  Minga  24.01.2022 11:04 Uhr
Wie bewertest Du den neuen "Hitlerfilm" über München 1938?
Ende September 1938 bekam Adolf Hitler in München bei einer Konferenz zwischen Deutschen, Franzosen, Italienern und Briten die Absegnung seines Vorhabens, im Sudetenland einzumarschieren; im Hintergrund erhoffte sich der britische Premier Neville Chamberlain nicht nur die Verhinderung eines Krieges, sondern auch jedwedes weiteres Streben von "Herrn Hitler" unterbunden zu haben, in Europa Gebietsansprüche zu erheben. Dass diese Absichtserklärung, die Chamberlain Hitler am Ende der Konferenz abrang, nicht das Papier wert war, auf dem sie verfasst wurde, zeigte die Geschichte: Ein Jahr später brach der Zweite Weltkrieg aus.

Chamberlain, dem die Forschung inzwischen attestiert, eitel und egoistisch gehandelt zu haben, wird in "München - Im Angesicht des Krieges" (neu auf Netflix) nun für seine Großtat, den "Führer" zu besänftigen, ein filmisches Denkmal gesetzt, das freilich so nicht ganz akkurat ist; was der Film unumwunden zugibt, denn: Er basiert nicht nur auf Robert Harris’ Roman von 2017, in dem der Autor in Bestseller-Manier Chamberlain rehabilitierte. Er liefert in seiner Machart auch Zeugnis davon, dass Historie allein nicht spannend genug ist für das Kino, wenn es darin keine Fiktion gibt.


https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/film/2135054-Hitler-ist-ein-Monster.html
 Sehr gut0,0%  (0)
 Hat mir durchaus gefallen.0,0%  (0)
 Ging so.6,3%  (1)
 Er war weniger gut.0,0%  (0)
 Er war grottenschlecht.0,0%  (0)
 Ich werde ihn mir erst ansehen.31,3%  (5)
 Ich will diskutieren.6,3%  (1)
 Ich will Bimbes.56,3%  (9)
 
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Von:  Minga  24.01.2022 09:34 Uhr
Hältst Du die neuesten Erkenntnisse zu dem Verrat an Anne Frank auch für sehr fragwürdig?
Der Schweizer Anne-Frank-Fonds hat deutliche Kritik an der Untersuchung über den Verrat des Verstecks der jüdischen Autorin Anne Frank vor den Nationalsozialisten geübt. Im Buch über die Nachforschungen fänden sich auf fast jeder Seite sachliche Fehler, sagte Stiftungspräsident John D. Goldsmith im Interview mit dem «SonntagsBlick».

https://www.tagesanzeiger.ch/praesident-des-anne-frank-fonds-uebt-scharfe-kritiker-an-untersuchung-883533671034
 Ja25,0%  (4)
 Nein18,8%  (3)
 Diskussion31,3%  (5)
 Bimbes25,0%  (4)
 
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Von:  Anteros  16.01.2022 09:44 Uhr
Glaubst Du, dass die Amüsiermeile "Reeperbahn" die Pandemie-Unbillen unbeschadet überstehen wird?
Lust, Leben, Ausgelassenheit - dafür steht seit dem 17. Jahrhundert die Hamburger Reeperbahn. Aber eine Krise wie sie jetzt besteht droht vielen Betrieben die Luft zum Atmen abzuschnüren.

Nicht nur käuflicher Sex, sondern auch Restaurants, Kneipen, Musikclubs und Theater leiden unter den Einschränkungen.

Kommt die "geile Meile" wie Phönix aus der Asche zurück, sobald die Pandemie beendet ist?
 Ja, das wird wieder22,2%  (2)
 Ja, eher schon11,1%  (1)
 Ich bin mir nicht sicher33,3%  (3)
 Nein, eher nicht0,0%  (0)
 Nein , die Reeperbahn wird es in der Form nie mehr geben0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes33,3%  (3)
 
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Von:  .mauli  11.01.2022 13:11 Uhr
Wirst du nach deinem aktuellen Rentenstand davon leben können?
Gerade erreichte mich der Brief mit dem aktuellen Rentenstand. Die Höhe der künftigen Altersrente läge so bei knapp 150€,die Höhe der künftigen Regelaltersrente bei knapp 600€.

(keine anzeigbaren Quellen)
 Ich käme ganz gut über die Runden. 13,3%  (2)
 Neben der Rente kann ich Geld aus Sachleistungen beziehen (Eigentum). Daher mache ich mir weniger Sorgen. 20,0%  (3)
 Ich werde arbeiten müssen bis ich umfalle. 6,7%  (1)
 Nein, das ist derzeit für mich nicht stemmbar. 20,0%  (3)
 Andere Antwort. 20,0%  (3)
 Das interessiert mich nicht. 20,0%  (3)
 
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