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Fragenübersicht Sollte Deutschland Wahlbeobachter in die USA schicken?
1 - 19 / 19 Meinungen
05.11.2012 19:35 Uhr
Deutschland schickt zahlreiche Wahlbeobachter, seien es Journalisten/ Korrespondenten, Mitarbeiter öffentlicher Institutionen etc.

Aber von bemerkenswerten Unregelmäßigkeiten wurde bisher noch nie berichtet. Den Streit über eine Gültigkeit von Stimmen kann es auch hier geben und hängt nicht alleine an Wahlmaschinen oder nicht. Bisher war es hier nur noch nie so knapp, dass man sich per Gericht über das Ergebnis streiten wollte.
05.11.2012 19:48 Uhr
Ich sehe dafür keine Notwendigkeit.
05.11.2012 19:50 Uhr
Unregelmäßigkeiten in Florida

wirklich sehr informativ, aber deswegen benötigt man unbedingt deutsche Wahlbeobachter?
05.11.2012 19:53 Uhr
Ich fände eher man sollte eine Institution gründen
- Länder übergreifend -
Die Wahlbeobachtung betreibt, in jedem Land in dem dies per Volksabstimmung gewünscht wurde, dann beschuldigen sich Länder ggf. auch nicht mehr gegenseitig des Wahlbetruges.. soweit die Theorie.
05.11.2012 20:03 Uhr
Da werden sich die Amis bedanken. Das Land, das Demokratie erst von Amerika gelernt hat, schickt Wahlbeobachter. Na toll.
05.11.2012 20:27 Uhr
Ich kann ja mal einen Blick draufwerfen...
05.11.2012 21:17 Uhr
Zitat:
Ich fände eher man sollte eine Institution gründen
- Länder übergreifend -


Haben wir bereits. Nennt sich OSZE und die beobachtet alle Wahlen der Mitgliedsländer.
05.11.2012 22:24 Uhr
Deutsche Wahlbeobachter in den USA? *LOL*
05.11.2012 22:38 Uhr
Wahlbeobachter?
Was hast Du Dir da denn ausgedacht?

06.11.2012 07:22 Uhr
Zitat:
Bisher war es hier nur noch nie so knapp, dass man sich per Gericht über das Ergebnis streiten wollte.


2010 schon vergessen?
06.11.2012 07:43 Uhr
Ein sehr informativer Hintergrund, aber nun gut...nicht jeder hat die Gabe, sich verständlich auszudrücken.
06.11.2012 09:10 Uhr
Deutschland soll den USA Nachhilfe in Demokratie geben? Wie amüsant.
06.11.2012 09:21 Uhr
Schwachsinnige Forderung.

Wie in jedem Land (auch in Deutschland) kann es bei jeder Wahl kleinere Organisationsprobleme geben. Die dann im Land selber gelöst werden.

Ausländische Wahlbeobachter sind hier völlig unnötig.
06.11.2012 16:54 Uhr
Warum Deutschland? Wenn, dass wäre das wohl eine Aufgabe für die OSZE oder gleich die UNO. Das Wahlergebnis betrifft ja schließlich letztlich die ganze Welt, nicht nur Deutschland.
06.11.2012 17:03 Uhr
Zitat:
Wie in jedem Land (auch in Deutschland) kann es bei jeder Wahl kleinere Organisationsprobleme geben. Die dann im Land selber gelöst werden.
Hat in Texas deshalb irgend so ein durchgeknallter Sheriff oder so der OSZE mit rechtlichen Konsequenzen gedroht, sollten deren Wahlbeobachter den Wahllokalen zu nahe kommen?
Zitat:
US-Bundesstaat Texas droht Wahlbeobachtern

In vielen Ländern gelten OSZE-Wahlbeobachter als ungebetene Gäste – auch im US-Bundesstaat Texas. Die Beobachter machen sich strafbar, wenn sie sich Wahllokalen mehr als 30 Meter nähern, warnt Texas.[..]

http://www.welt.de/politik/wahl/us-wahl-2012/article110224746/US-Bundesstaat-Texas-droht-Wahlbeobachtern.html
06.11.2012 18:32 Uhr
Backo -

" Haben wir bereits. Nennt sich OSZE und die beobachtet alle Wahlen der Mitgliedsländer. "

Danke für die Info, war mir nicht bekannt.
06.11.2012 18:43 Uhr
Obama und Romney haben laut Radio wohl selbst einiges an Anwälten zur Wahlbeobachtung in "heiklen" Wahlbezirken geschickt.
07.11.2012 11:22 Uhr
Wer ist denn auf den glorreichen Gedanken gekommen, diese Umfrage oben festzupinnen?
11.11.2012 13:53 Uhr
Als ob hier immer alles mit rechten Dingen vor sich geht.

Immer schön vor der eigenen Türe kehren.
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